Leichtbausäule auf Traversenbasis

  • Hallo zusammen,


    Hier mal ein paar Bilder von den Anfängen - der untere Teil fehlt noch, aber die Alusandwichplatte für oben ist fertig:



    Eine einzelne dieser Abschlussplatten war mir zu dünn- macht jetzt einen bombenstabilen Eindruck, so sieht es innendrin aus:



    Fortsetzung folgt...


    Viele Grüße, Holger

  • Moin Holger,


    gut gelöst. Sandwich von Hand fertigen macht sicher auch ganz schön Arbeit.

    Bin gespannt wie es komplett aussieht.



    Gruß, Marcel

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  • Hallo Marcel,


    danke, ja, war ein bisschen Arbeit, aber noch ok. Und sowas wollte ich schon lange mal bauen... Man kann sicher auch einfach mit Multiplex oder Siebdruckplatte aufdoppeln. Aber das hatte ich nicht da, dafür Alustreifen und noch 2K-Kleber, der wegmusste. Hat jedenfalls Spaß gemacht.


    Viele Grüße, Holger

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  • Hallo Holger


    Eine sehr steife und leichte Platte und dazu noch mit einfachen Mitteln realisierbar .

    Verrätst Du wofür die kreisförmige Nut in der unteren Platte sein soll ?

    Oder war das nur der erste Versuch mit dem Lochschneider ?


    Gruß Rainer

  • Hallo Thomas,


    die Traversen kommen auf etwa 0.5 kg + 2.3 kg/m. Die 75 cm Säule plus Sandwichplatte wiegt jetzt 3.24 kg. Mit den Füßen sind es nach aktuellem Plan um die 7 kg, wobei das Projekt etwas ins Stocken geraten ist, weil mein Vater erst Schutzgas zum Schweißen nachkaufen muss...


    Hallo Marco,

    Mit Deinem Doppelrefraktor dann eine klasse Kombination.

    ... genau das ist der Plan! Zu viel Masse will ich dieser Konstruktion dann doch nicht zumuten.


    Danke euch und viele Grüße


    Holger

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  • 1 - ... Mit den Füßen sind es nach aktuellem Plan um die 7 kg ...


    2 - ... Zu viel Masse will ich dieser Konstruktion dann doch nicht zumuten.

    Hallo Holger ...


    Nr. 1

    Die " Bodenanbindung " interessiert mich dann auch noch, bzgl. der " Kippanfälligkeit " , die Konstruktion wird / soll ja sicher nicht als fest montierte Säule montiert werden, oder doch ?


    Nr. 2

    Zur Belastung bzgl. Gewicht habe ich da wenig " Bedenken ", es werden sicher

    mehr die " Länge und Drehbewegung der Refraktoren" sein welche event. ein Rolle

    spielen ? ( oder ? )


    Ich bin auf alle Fälle gespannt.


    Auch erinnert mich die Konstruktion an meine Schulzeit. Wir hatten im " Werkunterricht " ( ob es dies Fach wohl heute noch gibt ;) ) die Aufgabe nur aus Papier und Klebstoff eine solche " Gitterkonstruktion " zu bauen, welche einen Stuhl bzgl. dessen Gewicht

    tragen sollte.


    Gruss

    Marco

  • Hallo Marco,


    da ich noch größere Mengen Alu 80x40x3 da habe, hätte mich da erst mal an Andreas' Variante orientiert. Leider gibt es keine 3x120°-Kreuze für die Traversen, das wäre sonst schön gewesen.


    Downsizing von 21" auf 20" (10" Binonewton) - Das Teleskop-Selbstbau Technikforum - Astrotreff - Die Astronomie und Raumfahrt Community


    Bezüglich Masse: ja, eigentlich Trägheitsmoment, aber da meine Teleskope alle etwa die gleiche Länge haben, ist das äquivalent :)


    Viele Grüße, Holger

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  • So, es lebe das Provisorium... grad mal schnell zusammengedengelt in Anbetracht des Himmels draußen. Sollte für einen ersten Test reichen, wenn das Teleskop auf der richtigen Seite hängt.



    Die Ausschwingzeit mit der Montierung drauf ist schon sichtbar und das scheint auch die Säule selbst zu sein - mal sehen, wie zufrieden ich dann tatsächlich damit bin.


    Viele Grüße, Holger

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  • Kurzer Test mit dem 102 f/11-Bino bei Katastrophenseeing am Jupiter: am deutlichsten sind Torsionsschwingungen der Säule (Montierung und Füße kann man ausschließen, da es beim 10"-Bino mit der kurzen Säule deutlich besser ist). Sind so um die 3 Sekunden Ausschwingzeit, schätze ich. Wiese drunter statt hartem Kellerboden hilft auch. Schön handlich ist die Säule jedenfalls. Aber 100% überzeugt bin ich noch nicht.


    Viele Grüße, Holger

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  • grad mal schnell zusammengedengelt

    Hätt'st mal lieber Schauben genommen ;)!


    Spaß bei Seite...


    Moin Holger,


    kommt das aus dem oberen Bereich, wo die Säule auf die Traverse geht oder eher von unten, also der Übergang zum Holzgestell?


    Ohne das Ding in der Hand zu haben, würde ich den unteren Teil vermuten. Aber das kann sicher täuschen.



    Gruß, Marcel

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    Einmal editiert, zuletzt von Marcel_S ()

  • Hallo Marcel,


    Danke fürs Mitdenken. Die Anbindung unten ist sicher weicher als oben, aber 35mm Durchmesser vollflächig mit einer M8-Schraube hingezogen sollte eigentlich trotzdem reichen. Ich hab tatsächlich die gesamte Säule im Verdacht - ich müsste sie mal einspannen und schauen, wie weich sie sich anfühlt. Oder die Torsionssteifigkeit messen oder rechnen.


    Oder die Analysen sein lassen (groß was verbessern kann man da eh nicht), einfach benutzen und wenn das auf Dauer doch nix ist, an jemanden verkaufen, der weniger draufpackt als ich.


    Viele Grüße, Holger

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  • Ich würd einen Versuch machen...

    Mal mit 2 Schraubzwingen was diagonal zwischen Traverse und das lange Holz unten spannen. Dann kannst du es eingrenzen.


    Gruß, Marcel

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  • Hallo Holger,


    leider habe ich seit dem 1st und 2nd Light im Oktober keine Gelegenheit mehr gehabt, meinen Doppelzehner mit dem kurzen Traversenstativ zu nutzen. Die von Dir erwähnten Schwingungen habe auch ich beobachtet, allerdings meine ich, dass die Ausschwingzeit eher so bei ca. 2 Sekunden lag, werde das aber bei nächster Gelegenheit nochmal verifizieren. Vom Gefühl her hätte ich in meinem Fall eher auf die Anbindung der Traverse an die Beine getippt, denn dort habe ich "nur" mit insgesamt 6 M8-Schrauben in Einschraubmuttern gearbeitet.


    Grundsätzlich sind diese Traversen schon sehr attraktive Bauteile, schon allein vom geringen Gewicht her. Dass sie doch möglicherweise der Ursprung von störenden Schwingungen sein könnten überrascht mich als Nicht-Ingenieur ein wenig, denn ich dachte immer, viele kraftschlüssige Dreiecke im Bauteil sind gut für die Steifigkeit und auch für die Vermeidung von Schwingungen.


    VG

    Andreas

  • Hallo Andreas,


    sicher sind die Dreiecke gut und die Traversen für ihr Gewicht sehr steif etc., trotzdem gehen die absoluten Dimensionen eben auch ein- wenn man die Rohre bleistiftdünn macht, sind es immer noch Dreiecke, aber niemand wird sich mehr wundern, dass es nicht stabil genug ist. Muss man rechnen, wenn man es genauer wissen will. Wie geschrieben, ich hab ja den Vergleich mit gleicher Montierung, höherer Zuladung, ähnlichen Beinen und anderer Säule, daher ist es hier schon ziemlich eindeutig die Traverse, die nicht ausreichend steif ist.


    Was bei unseren Doppelzehnern schwingt, ist dann noch rauszufinden...


    Viele Grüße, Holger

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  • Hallo zusammen,


    Nachdem ich gerade durchgehend bei Maximalvergrößerung 160fach Jupiter (mit schönem Mondschatten!) und Saturn beobachtet habe, bin ich etwas mit der Säule versöhnt. Die Schwingungen stören beim Beobachten nicht wirklich. Vielleicht wird das doch ein ganz guter Kompromiss aus Gewicht und Stabilität, wenn auch bei beidem eher am unteren Ende.


    Viele Grüße, Holger

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  • Hallo Holger,


    mal von den Schwingungen abgesehen – die Traverse steht nach meinem Empfinden bedenklich nahe am Kreuzungspunkt des hölzernen T. Damit das Ganze nicht umkippen kann, müsste das lange Holz am Ende massiv beschwert werden. (Ich habe so ein Konstrukt auch mal in Erwägung gezogen. Für meinen Balkon, der oben geschlossen ist.)


    Gegen die Schwingungen würde evtl. eine Sandfüllung der drei Traversensäulen helfen. Das bewirkt zwar keine Wunder, aber etwas hilft es schon. Bei einer 100-mm-Säule ist der Effekt deutlich. Bei dünneren bin ich mir nicht sicher.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg,


    Keine Sorge, das Holz-T ist nur ein Provisorium, um überhaupt mal testen zu können. Zum Glück ist diese Konstruktion bedenklich genug, dass sie nicht auf Dauer erhalten bleiben wird wie so manch anderes Provisorium :) .


    Eine Sandfüllung widerspricht dem Leichtbaugedanken, die ziehe ich (noch) nicht in Erwägung.


    Viele Grüße, Holger

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  • Hallo Holger,


    Eine Sandfüllung widerspricht dem Leichtbaugedanken, die ziehe ich (noch) nicht in Erwägung.

    Verstehe, aber das dürfte schwierig werden. Zumindest mit fertigen Elementen, die eigentlich für ganz andere Anforderungen konstruiert sind. So etwas gleichzeitig leicht und schwingungsfrei hinzubekommen, ist m. E. eine Herausforderung, bei der Geometrie und Material perfekt auf einander abgestimmt werden müssen. Das beißt sich mit unserem normalerweise üblichen Herangehen, etwas Fertiges, Passendes zu finden – und das auch noch kostengünstig. Der leichtere Weg ist es, Masse einzusetzen. Wenn die von unten nach oben kleiner wird, hast Du keine Schwingungsprobleme. Dafür ein Transportproblem. – Aber wozu schreib ich das? Das ist Dir sicher völlig klar.


    CS, Jörg

  • Hallo Holger und Jörg,


    Das erinnert mich an meinen Thread mit den Vierkantrohren. Ich bin zwar immer noch nicht dazu gekommen, praktische Versuche durchzuführen, das wird wohl Januar. Zu viel Arbeit 😕.

    Eine Idee war, das Rohr mit Styroporkügelchen zu füllen. Irgendwann kam mir der Gedanke, statt der schweinischen Kügelchen (anders schweinischen) PU-Schaum zu nehmen.

    Vielleicht wäre das hier auch ein Ansatz? Ist nur so eine Idee, vielleicht liege ich da komplett falsch und es reicht nicht, nur die Rohre zu füllen.

    Da aber diese Traverse, zusammen mit der Montierung und den Teleskopen, ein Feder (Traverse)-Masse (Montierung/Teleskope) System darstellt, fehlt „nur“ noch die Dämpfung. Ob das nun Sand ist oder etwas elastisches, schaumartiges wie Bauschaum oder Styropor, ist denke ich egal. Wichtig ist, dass es Bewegungsenergie in Wärme umwandelt und damit dämpfend wirkt.


    Wie gesagt, ich schau das vielleicht etwas naiv aus Sicht eines El.Ing an, aber da gibts ähnliche Fragen. Federn heissen dort einfach Kondensator, Massen Spulen und Dämpfer Widerstand. Letztendlich sind es aber die gleichen Differentialgleichungen zum Beschreiben des Problems.


    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Hallo Robert, Hallo Holger,


    Bauschaum ist vielleicht gar keine schlechte Idee. Wenn man das so sauber hinbekäme, dass es von außen nicht zu sehen ist, könnte das Zeug ja auch drin bleiben, wenn es keine bessere Dämpfung bringt. Denn raus kriegt man es kaum noch, andererseits ist der Massezuwachs unerheblich.


    Ich fürchte, eine Säule, die leicht ist und gleichzeitig wie einbetoniert steht, ist noch nicht erfunden. Auch die mobilen Säulen mit Streben und Abspannung, neigen zur Vibration. Das Beste ist nach wie vor ein ordentlicher Batzen Ortbeton, der auf den Grundfelsen gegossen wurde und darauf eine schwere, sandgefüllte Säule, vorzugsweise eingegossen oder wenigstens mit massiver Verschraubung.


    CS, Jörg

  • Hallo Jörg, Robert,


    ja, eine 150kg Glockensäule aus Gußeisen macht sichwer weniger Probleme ;)

    Beim Thema Dämpfung war ich jetzt auch angekommen - ihr kennt doch sicher das Hochhaus in Taipeh mit der riesigen goldenen Kugel drin, die als Schwingungstilger dient:


    Taipei 101 – Wikipedia


    Sowas müsste sich bei der Säule ja auch machen lassen, auch wenn gegen Torsionsschwingungen eine zentral aufgehängte Masse wenig bringen wird. Eine Idee wäre, keine zusätzlichen Massen hinzuzufügen, sondern das sowieso vorhandene Gegengewicht dafür herzunehmen. Eine Suche hier im Forum (und auch im Netz) förderte nix zutage, aber das hat sicher schon mal jemand probiert?


    Hier noch was zum Lesen:


    zulul - connecting the construction professionals - Abgestimmte Massendämpfer


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Sowas müsste sich bei der Säule ja auch machen lassen

    Dazu müsste man die Eigenresonanzen der Säule kennen.

    Für Hochspannungsleitungen gibt es dafür die "Stockbridge-Schwingungstilger". Das wäre eher was.


    Im Grunde ein Stück Drahtseil mit abgestimmter Länge, so dass es in Resonanz schwingt und selbst eine hohe innere Dämpfung hat.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stockbridge-Schwingungstilger


    Damit könnte man Schwingungen schneller unterdrücken. Aber nicht das allg. schwammige Gefühl einer nicht ausreichend steifen Säule/Montierung, die unter Last halt nachgibt und was zu Lasten der Positioniergenauigkeit geht (visuell jetzt nicht so relevant, aber fotografisch).


    Ich halte die Idee einer Gittermast-Säule schon für attraktiv. Würde aber eher eine Viereck-Säule anstelle der Dreiecksäule nehmen. Bei rd. 25% höherem Eigengewicht bringt die mehr Steifigkeit aufgrund ihres größeren effektiven Durchmessers. Selbst Schweißen/Löten täte ich mir aber nicht antun bzw. würde dann die Gitterstäbe durch Platten (mit zentralem Loch) ersetzen. Eimmal Platten zwischen je zwei Außenstangen und abwechseln dann Platten als Abstandhalter zwischen allen Maststangen. Müsste man ausrechnen wie viel man damit zu einem Rundrohr einsparen könnte.

    Ich kann jetzt auch nicht sagen, wie viel eine Dreiecksplatte als Abstandhalter (oder auch zwei) zusätzlich eingeschweißt in der hier beschrieben Säule bringen würde.


    EDIT: Was mir bei dem Dreiecksmast auffällt ist, dass die Verstrebungen immer nur paarweise einen Knotenpunkt haben. Das macht ihn im Ergebnis federnd.



    Hier ein Bildauschnitt von einem Riesenradgittermast, bei dem die Streben jeweils auf gemeinsame Knoten enden, inkl. Lochplatte als Abstandhalter.

    Ich bin da aber nicht so gut im Thema, dass ich die Vorzüge oder Nachteile jetzt beurteilen könnte. Ich kenne ein anderes Riesenrad, bei dem die Streben ebenfalls wie bei der hier beschriebenen Säule versetzt sind. Manchmal sind es ja auch praktische Überlegungen wie "besteht da genug Platz zum Verschweißen"?

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