Du brauchst alles: die Hauptspiegel, damit deren Achsen auf den gleichen Punkt am Himmel zeigen, d.h. den gleichen Stern komafrei zeigen, die Fangspiegel, damit dieser Stern auch auf beiden Seiten am Okular in der Feldmitte liegt, und die Tertiärspiegel für eine Feinjustage, wenn die Fangspiegel nicht feinfühlig genug sind.
Genau, an sich muss ja sowieso jedes Teleskop für sich voll justierbar sein.
Ich habe erstmal so geplant, dass an jeweils allen 3 Spiegeln pro Seite, eine solide und vor allem justierstabile Vorrichtung ist.
Damit wollte ich ins Rennen gehen.
Wo bei ich bei den tertiären für den Betrieb nur eine Schraube für "Handbetrieb" auslegen wollte und die anderen für die Grundjustage so versenke,
dass man sie aber immer noch bequem mit dem Schraubendreher verstellen kann. Mal sehen, vielleicht sogar Werkezuglos.