Hallo Freunde der Nacht,
da ich technische Gimmicks generell mag und mich "nicht Standard" immer interessiert, bin ich wohl bei dem Celestron Starsense für Skywatcher hängen geblieben.
Jetzt würde mich interessieren, ob jemand den Starsense (für Skywatcher oder auch direkt für Celestron - Azimutal oder Äquatorial) nutzt und wie gut er funktioniert.
- Wieviel freies Sichtfeld ist nötig (Grad über Horizont)
- Wieviel Himmelsrichtungen müssen frei von Verbauung sein
- Wir stark darf die Lichtverschmutzung sein, dass die Kamera genug Sterne findet
- Wie einfach funktioniert das manuelle Anfahren (bei Verbauung u. U. nötig)
- Wie hoch ist der elektrische Verbrauch?
- Wird die Montierung mit jedem neuen Objekt das angefahren wird nachjustiert (also stetig genauer oder ist das nur beim "mappen" möglich)?
- Ist die Kamera nach der Grundkalibrierung weiter notwendig (Wenn ja, dann
funktioniert die Steuerung nach Taubeschlag der Kamera nicht mehr)?
Hat jemand Alternativen im Einsatz oder kennt welche?
Dass es sich bei dem Teil um "unnötiges Spielzeug" handelt ist mir bewusst - aber ich "spiele" halt noch so gerne...
Schöne Grüße
Markus