SOS: Fokalreduktorprobleme mit einem Antares 0.63x SCT am 14" Meade SCT - es laeuft einfach nicht!

  • Für die normalen SCT ist der CCDT67 aufgrund der fehlenden Feldkorrektur ja nicht geeignet, und eben kann man an bereits korrigierten Systemen keine normalen Reducer mit Bildfeldebnung nutzen, das wäre dann doppelt und zuviel des Guten. Klar, ich möchte den OAZ auch nicht missen, gerade wegen Autofokus und nicht mehr vorhandenen Mirrorflop, aber Nebenwirkungen bleiben eben nicht aus. Hab irgendwo mal einen Anhalt gefunden, wieviel mm zusätzlicher Lichtweg durch OAZ / Hülsen etc. über dem eigentlichen Visual Back letztlich in wieviel mm Brennweite resultiert. Finde es leider grad nicht mehr. Aber Platesolving berechnet ja über den Bildauschnitt und dem verwendeten Sensor / Micron die korrekte Brennweite. Würde mich mal intressieren, was da beim C11 unterm Strich steht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mir damals einen möglichst kurzbauenden OAZ zugelegt um letztlich ein schnelleres System zu bekommen. Den CCDT67 kann man im Abstand sehr weit modifizieren, doch bei mir ab ca. 0,6x reicht dann die Ausleuchtung nicht mehr für einen APS-C aus, die Vignette wird halt dann sehr deutlich.

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

    Einmal editiert, zuletzt von Passerati ()

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