Kaufberatung 8" oder 10" Dobson

  • Also............ :)


    ich werde mir seeeehr wahrscheinlich das10er kaufen. 8)


    Gestern Abend hatte ich ein seeehr langes Telefonat mit den Freunden aus Erftstadt, ich hab mit Peter S. gesprochen.

    Wir haben wirklich alles durchgekaut, auch meine "guten" Augen.


    Ich soll mir halt vorher nochma ein Linsenteleskop durchschauen....


    Ich werde also in den nächsten Tagen (Wochen) nach Erftstadt fahren und mir diverse Geräte anschauen.

    (Das wichtigste is wohl warme Kleidung :) ;) )


    Da wird werde ich wohl hoffentlich die eine oder andere Erfahrung sammeln, welche Okulare nix für mich sind.

    Peter sagt, da kann man kaum etwas empfehlen, muss man durchschauen, aber Zoomokulare wären für mich wohl nich das schlechteste.


    Tja wenn ich so recht überlege, is da eine Eisenbahn und ein kleiner Junge. ;) (Ihr versteht mich schon....)


    Und übrigens ich hoffe, morgen werde ich noch nicht 70, das wär blöd. Da werd ich schon etwas schneller sein. ;) 8)


    Geduld is manchmal hilfreich. ;)


    Schon vielen Dank an Eure tolle Hilfe, is echt toll. :) :) :) :) :) :) :) :) :)


    Gruß

    Markus

  • Zitat Markus: aber Zoomokulare wären für mich wohl nich das schlechteste.


    dem widerspreche ich, weil Zoom-Okulare (im bezahlbaren Bereich) meist einen zu kurzen Augenabstand haben, als dass Du da mit Brille beobachten könntest, und meist ist auch das Gesichsfeld (der Bereeich am Himmel den Du im Okular sehen kannst in Grad ausgedrückt ) sehr klein

  • Hallo Markus,


    Peter ist eine echte Instanz. Ich habe mir von ihm im Februar 2020 ein Meade LX200 10'' gekauft und bin immer noch begeistert. Auch vom "Support".


    Schön, dass Du die Anregung umgesetzt hast.


    Guido

  • Und auch vielen Dank für die Anregung.

    Ich bin echt begeistert, war ein super Gespräch.

    Bezogen auf die Zoomokus sagte er auch, dass weniger Gesichtsfeld zur Verfügung steht.

    Wenn man aber öfters mal ein Okular tauschen möchte, hat man halt Fummelei im dunkeln und ist ungeübt.....

    Na, ich werd ja sehn, was ich sehen werde.

    Nochma vielen Dank


    LG

    Markus

  • Ich würde erstmal das Fernrohr kaufen und mit üblicherweise beiliegenden Okularen anfangen ... möglichst bald bei anderen testen für ein Okular, das erstens eye relief und zweitens das größte mögliche reale Gesichtsfeld am Fernrohr liefert. Damit könntest Du verbessert auffinden. Das habe ich damals mit Martin Birkmaier+ diskutiert, der darauf hinwies, daß ich an dem bestimmten Fernrohr damit Licht verschenke (Austrittspupille) ... kostete damals ca. DM 800,-. Es wurde mein Haupt-Okular an diversen Fernrohren.


    Danach schon mit Erfahrung bez. der Anforderungen Okus für Vergrößerung am Besten aus der gleichen Serie.


    Mal am Rande, vorhin gesehen: Das Fernrohr ist übrigens bei Wiki unter Dobson-Teleskop abgebildet mit Sonnenfilter von Detlef Köster+ und Sicherungsklebstreifen und selbst erfundenem Sonnensucher. :)


    Wie geschrieben, _ich_ würde ...


    Gruß

    Stephan

  • Guten Abend,


    also wenn ich diesen Tipp befolgt hätte und mit den zwei grauenhaften Plössls, die den Orion Dobsons beiliegen beobachtet hätte, wäre ich vom Hobby wieder abgekommen.


    Zum Glück habe ich mir direkt hier im Gebraucht-Board ein Baader Hyperion 21 mm gekauft für unter 100,- € und das wäre heute noch mein Allzweck-Okular, wenn ich nicht inzwischen das Morpheus 18,5 mm hätte!


    Ich habe mir dann nach und nach gekauft:

    Hyperion 31mm aspheric

    Hyperion 21mm

    Morpheus 18,5 mm

    Meade 5000 UWA 14 mm

    Morpheus 12,5 mm

    Hyperion 10 mm

    Morpheus 9 mm

    Meade 5000 UWA 6,7 mm

    Hyperion 5 mm


    Seit ich das Morpheus 9 mm habe kommt das Hyperion 10 mm nur noch bei der alltäglichen Sonnenbeobachtung zum Einsatz. Auf einem anderen Teleskop, wo es schon einsatzbereit immer drauf ist...


    Ich würde Dir bei einem 10 Zoll Dobson zu zwei Okularen raten:

    Morpheus 18,5 mm und 12,5 mm


    oder


    Hyperion 21 mm und 13 mm


    Dann gegebenenfalls das Hyperion 31 mm aspheric als "Übersichtsokular".


    Wenn Du das Doppelte bis Dreifache pro Okular ausgeben kannst, dann würde ich selbstverständlich auch mal bei TeleVue schauen.



    Damit kannst Du schon von Mond, Sonne, Planeten bis zu Galaxien und Nebeln alles gut beobachten.


    Ich habe hier schon an der ein oder anderen Stelle angemerkt, dass ich hier im Kölner Westen ganz selten nur ein Okular deutlich unter 10 mm nutzen kann. Das Hyperion 5 mm oder das Meade 6,7 mm sind also ganz überwiegend nutzlos. Wohlgemerkt, bei 1200 mm Brennweite des Teleskops. Ich habe inzwischen auch noch einen Apo mit nur 474 mm Brennweite und wenn ich mit dem mal visuell gucke dann macht 6,7 mm plötzlich Sinn.


    Ich habe auch ein LX200 mit 2500 mm Brennweite. Da ist das 31 mm Asperhic, und das Hyperion 21 mm sehr gut geeignet. Ein Hyperion 24 mm wäre noch besser.


    Beim Dobson mit 1200 mm oder wenn das Meade LX200 den focal-reducer aufgeschraubt hat, verschiebt sich das für mich subjektiv "beste" Okular hin zum Morpheus 18,5 mm und 12,5 mm.


    Viele Grüße


    Guido

  • Ich hab ja hier noch ein wenig (eher ein wenig mehr) weiter gelesen.

    Naja was soll ich machen, bisher hat sich ja noch nicht die Gelegenheit ergeben, mal selbst durchzuschauen.


    Man kann ja viel verschiedene Meinungen lesen, aber ein direkten Vergleich zwischen zB. Skywatcher 10Zoll und GSO 250mm hab ich nicht gefunden.

    ich lese, dass 10Zoll und 254mm einen Unterschied machen, dass sich so f/5 und f/4,7 ergeben.

    Dass bei einem leichter Okulare finden oder günstiger sein sollen. (Vielleicht hab ich nicht alles richtig verstanden, oder mir nicht richtig gemerkt, bin ja kein Computer)


    Weiterhin hab ich gelesen, dass sich eine größere Öffnung eher dann lohnt, wenn ich in den Alpen oder Chile auf 5000 Meter Höhe wohne. (nich janz so wörtlich nehmen,bitte)

    Dann lese ich, dass so mancher Einsteiger oder Umsteiger einfach nur begeistert war von dem was seine Augen wahrnehmen durften oder besser KONNTEN.


    Es liest sich alles ziemlich subjektiv. Aber wie kann man es objektiv verstehen?

    Macht optisch ein Skywatcher zum GSO (kein Flextube, also geschlossener Tubus) kaum einen Unterschied?

    Wenn dem so is, wie ist es dann man mit dem Handling?

    Auf Bildern kann man sehen, dass ein GSO eine (ich sag jetzt mal) Kurbel montiert hat, ein Skywatcher nur einen Bolzen (zentrale Aufhängung).

    Wenn ich die Bilder richtig gesehen habe, was ist leichter zu handeln?


    Dann habe ich gelesen, dass es Sinn macht, den Tubus mit dunklem Filz auszukleiden gegen Streulicht.

    So soll der Kontrast (oder war es die Schärfe) signifikant verbessern soll.


    Ich hab noch einiges mehr an Fragen, aber ich will jetzt nicht allzu sehr nerven.


    Gibt es da nicht einige Tips, die eher Objektiv sind?


    Nehmt es mir nicht übel, dass ich solch Fragen stelle.

    Aber bisher hab ja noch nicht die Möglichkeit gehabt, durch ein (ordentliches) Gerät zu schauen.


    Ich hab mir schonmal ein 20X80 Omegon Fernrohr zugelegt, um mein Interesse und meine Neugier zu steigern. (Bitte auch nicht so ganz ernst und wörtlich nehmen, habs aber wirklich gekauft).


    Ich hab sogar schon den Jupiter mit eingen Monden durch das Fernrohr mit meinem Handy fotografiert.

    Obwohl die Qualität eher lächerlich ist, bin ich schonmal stolz wie klein Oskar. (is auch nich ganz ernst)


    Ich vermute mal, dass ich nach meiner Entjungferung weiterhin zum einem 10Zoll Dobson tendiere.


    Wenn dem so is, möchte ich mir Zeit lassen, bevor ich mir teure Okulare kaufe, damit ich dank Euren Tips auch gleich die richtigen kaufe (als Beispiel Morpheus), wenn auch was teurer.

    Aber kann ich mit dem Auskleiden (schwarzer Filz oder ähnliches) wirklich etwas optimieren? Gibt es weitere gute Tips?


    Ach ich wiederhole mich jetzt....

    Dennoch würde ich mich über gute Tips sehr freuen.

    Schonmal vielen dank


    Lieben Gruß

    Markus

  • Lieber Markus,


    ich verwende meinen XT10i Volltubus-Dobson so wie er ist. Ohne Auskleidung oder so was.. Ich habe lediglich von Lacerta den 1:10 Untersetzung-Kit für den Fokussierer nachgerüstet. Was ruck-zuck in 10 Minuten geht...


    Nein: Öffnung ist alles. So viel, wie es geht. Wenn Du Dir einen 6''er kaufst oder einen 8''er willst Du garantiert nach 6 Monaten einen 10''er. Nicht nur in Chile oder in den Alpen!


    Der 10''er ist aber als Volltubus das für mich maximale Gerät, da man das Teleskop noch alleine in einem Stück zumindest für 10 oder 20 Meter tragen kann und man die Kompenten einzeln locker zum Auto tragen kann und vor allem alleine ins Auto legen kann. Versuch das mal mit dem Tubus von einem Volltubus 12''er.... das geht dann nicht mehr sooooo einfach... das ist ein 1,70 langer und 30 Kg schwerer Tubus... den legst Du oder nimmst Du NICHT mehr so einfach in Dein Auto. Schon bei meinem LX200 ist das echt krass grenzwertig wenn Du nicht anecken oder hart aufschlagen willst.


    Der nächste Vorteil vom 10er ist, dass man dann schon für eine wirkliche Steigerung auf einen 16er oder 18er schlielen muss und guck mal, was die bei Taurus so kosten.... Thema erledigt. Da reden wir mit den sinnvollen Optionen schon von mindestens 4000,- Euronen im Gegensatz zum 10er für so um 700,- €.


    Merke: Ein 10er kostet vielleicht 200,- € mehr als ein 8er und das sollte man unbedingt anlegen... ein 12er ist verglichen zum 10er Volltubus kaum noch transportabel. Der Volltubus wäre für mich als Alltagsteleskop die erste Wahl schon wegen der fast völligen Unempfindlichkeit gegen Taubeschlag. Ein ganz massives Problem bei offenen Bauweisen.... daher Option Fangspiegelheizung und ähnliches bei Taurus wählen. Ich habe in der letzten Woche zwei Beobachtungsabende abbrechen müssen wegen Taubeschlag. Einmal das LX200 (ok ... ohne montierte Taukappe - die ich besitze) 15 Minuten geparkt.... alles nass.... das Gleiche beim 76/1200 Refraktor trotz Taukappe.... 30 Minuten Pause und das Objektiv triefend nass... beim klassischen Newton (wie es der Volltubus-Dobson ja ist) hat man da fast kein Problem mit.


    Ich hatte Dir ja angeboten durch meinen 10er Volltubus und auch durch mein 10er Meade LX200 von P. Schmidt gekauft zu schauen.... warte das einfach mal ab. Dann kannst Du auch das Handling anschauen.


    Ich würde mir kein Teleskop ohne digitale Teilkreise kaufen aber unbedingt eins OHNE go-to denn das go-to ist direkt einige Kilos schwerer und viel teurer. Ich sage das, obwohl ich mit dem LX200 und der EQ3-Pro zwei go-to-Montierungen habe.


    Wenn Du mal die Objekteinstellung - von "Suche" will ich garn nicht sprechen - mit digitalen Teilkreisen wie bei meinem XT10i kennengelernt hast willst Du garantiert nicht mehr auf diese Option verzichten. Ich verspreche es Dir!

    Daher wären die Meade Lightbridges und die GSOs keine Option im Vergleich zu einem XT10i! Mal abgesehen davon, dass die Lightbridges unverhältnismäßig schwer sind im Vergleich zu anderen Dobson.


    Guido

  • Ich zitiere meine Beitrag vom 5.11.21:


    "Hallo Markus,


    man kann sich auch zu Tode warten und überlegen , willste nochmal 38 Jahre (seit 1983) warten, das Leben ist schneller vorbei, als man denkt (ich bin 72 J.), ich empfehle Mut, Neugierde und Risiko, nichts versäumen !


    kauf den 10 Zoll Skywatcher, wie von mir und Norman empfohlen, mit 2 oder 3 guten Okularen (Expl. Scientific LER 82 oder 90 Grad), du wirst nicht enttäuscht sein, sondern begeistert, und wenn Du schnell machst kannst du in den nächsten Tagen am frühern Abend noch den Saturn im Süden erwischen, dann ists eh um Dich geschehen, nach der ersten Saturnsichtung im eigenen Teleskop ist man üblicherweise unrettbar astrosüchtig."


    ----------------------------------------------------------------


    So wie Dus jetzt machst, kommst Du nie zu eine eigenen Teleskop, ständig nur lesen, überlegen, verunsichern, zaudern, planen, hier ist Geduld die falsche Entscheidung.


    Nochmal:

    Ich empfehle Mut, Neugierde und Risiko, nichts versäumen !


    Aber Du bist frei und darfst gerne auch noch weitere 38 Jahre geduldig planen und dabei das Leben versäumen.


    Das war hier mein letzter Beitrag zu dem Thema

  • Wenn dem so is, möchte ich mir Zeit lassen, bevor ich mir teure Okulare kaufe, damit ich dank Euren Tips auch gleich die richtigen kaufe (als Beispiel Morpheus), wenn auch was teurer.

    Aber kann ich mit dem Auskleiden (schwarzer Filz oder ähnliches) wirklich etwas optimieren? Gibt es weitere gute Tips?

    Lass Dir ruhig Zeit mit Deinen Entscheidungen. Es ist Dein Geld, es besteht kein Grund zur Hektik und der Himmel läuft Dir auch nicht weg. In der Ruhe liegt die Kraft.


    Gruß

    Ronald

  • Es ist jetzt so weit. :)

    In der Ruhe lag die Kraft, die Kraft hatte Ruhe. :)

    So schnell vergehen die Jahre. :)


    Ich habe eins erworben.

    Und was soll ich sagen, bin enttäuscht. Das Wetter spielt nich mit. mist ;( :cursing:


    Ich hab ein gebrauchtes Orion Skyquest XT10 intelliscope mit pushto Technik. 8)

    Soweit sieht alles sehr gut aus.

    Es sind drei Okulare dabei, ein Mondfilter und einen variablen Polfilter.


    Jetzt wird auf gutes Wetter gewartet. :|

    Naja, der November is ja bald vorbei. :rolleyes:


    Zuerst werde ich wohl Mond, Jupiter, Saturn und die Nachbarin unter der Dusche .......

    Quatsch, als erstes muss der Mond und die Planeten reichen.


    Hoffentlich kann ich dann auch bald nach Erftstadt fahren und lernen.

    Der 10Zoll Tubus is durchaus noch handelbar, geht ganz gut.


    Bis bald


    Gruß

    Markus

  • Nahbereichsobjekte wie die Nachbarin bekommst Du mit dem XT10i nicht scharf. Da muss ein Objekt mindestens 1 km weg sein. Ich habe es schnell bemerkt, als ich den Sucher an der Antenne eines Hauses 200 Meter weg justieren wollte.

    Guido

  • Aber sechs Wochen Regen, Nebel etc. sind normal als Folge eines Teleskopkaufes anzusehen. Das derzeitige Wetter landesweit hat angefangen, nachdem die China-Transporte mit frischen Telekopen wieder hier eingetroffen sind, und die Leute wieder kaufen wie blöd ...


    Alles gut. Dein Teleskop ist sicher prima ... sonst wäre jetzt Sonne oder Sternenhimmel!


    :thumbup:


    Gruß

    Stephan

  • Am Dienstag wird super Wetter!


    Am besten morgens um 6:00 Uhr das Teleskop aufbauen und die schönen Kometen


    67P/Churyumov-Gerasimenko

    aktuell 8m5 hell


    C/2021 A1 (Leonard)

    aktuell 8m5 hell


    Und vielleicht auch


    C/2019 L3 (ATLAS)

    aktuell 9m5 hell


    29P/Schwassmann-Wachmann

    aktuell 10m5 hell .... okay das wird eine Herausforderung


    beobachten!


    Die stehen alle wunderbar hoch am Morgen am Süd und Süd-West-Himmel.


    Und dann abends ab 18:00 Uhr sofort weitermachen mit den schönen Objekten in Leier, Schwan, Adler, Perseus, Andromeda usw.


    Den Dienstag musst Du unbedingt nutzen.


    Die Rek und Dec Werte zur Eingabe in Deinen Intelliscope Controller bekommst Du bei Heavens-Above im Web oder wenn Du Dir Stellarium oder Carts du ciel auf dem PC installierst.


    Ich nenne sie Dir mal für Dienstag 6:00 MEZ


    67P/Churyumov-Gerasimenko = 8 h / 30 min / 43 sek // +25 Grad / 48 Min

    C/2021 A1 (Leonard) = 12 h / 38 min / 40 sek // +32 Grad / 31 Min

    C/2019 L3 (ATLAS) = 7 h / 45 min / 32 sek // +38 Grad / 19 Min


    Jetzt kommt der WICHTIGE Tipp:


    Der Controller vom Intelliscope benutzt bei der Deklination bei den Minuten die Einheit "Tenth of a degree". Du musst also bei der Deklination bei z.B.
    67P/Churyumov-Gerasimenko die 48 Minuten in einen Dezimalwert berechnen mit dem Rechenweg 48/60 = 0,8 !

    Du gibst dann also bei der Deklination statt "25 Grad 48 Minuten" statt dessen 25,8 Grad ein. Bedenke das!


    Ich habe dazu in meinem Beobachtungsplanungs-Sheet in Excel direkt die Formel hinterlegt und bekomme direkt den Nachkomma-Wert für alle Objekte, deren Koordinaten ich selber eingebe angezeigt, wenn ich vorher den Wert für Grad/Minuten eingetippt habe.


    Guido





    Guido

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