Info - Aktivität am Westrand

  • Hallo,

    wer kann sollte jetzt sofort noch am Westrand nach der schönen Protuberanz (Südhälfte) schauen. Diese wird jetzt schon wieder leider etwas kleiner, lohnt sich aber immer noch.


    Ich konnte in der letzten Zeit nicht posten - zuviel Arbeit am Haus, auf Arbeit und an der Sternwarte/neue Homepage. Ich hoffe, dass ich noch im September online gehen kann. Dann kann man sicher auch ein paar " alte Bekannte" in den Galerien finden.


    cs Harald

  • Hallo Harald,


    ich habe mir die Aktivität eben schon bei GONG angeschaut. Wirklich beeindruckend. Leider komme ich bis Sonnenuntergang nicht zum beobachten. Aber vielleicht macht ja noch jemand Bilder.


    Bis dann:

    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo,


    besten Dank für eure Antworten. Am Bildschirm habe ich das Ereignis nicht in der Ausprägung wahrgenommen. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass der Schwerpunkt der AR ein Stück weit oberhalb gelegen ist. Aufmerksam bin ich erst auf den Rand geworden als sich unterhalb ein kleiner Flare abzeichnete. Nicht Weltbewegendes eigentlich. D.h. also für uns Beobachter weiter sehr wachsam zu sein. Vor allem die Beobachter, welche immer nur ein Stück vom Kuchen sehen. :backhand_index_pointing_up:

    Ich arbeite an der Zusammenstellung der Daten, parallel zur Erneuerung der Homepage. Der Uni läuft aber draussen immer mit!!! :thumbup:


    cs Harald

  • Hallo,

    Danke für eure motivierenden Rückmeldungen.

    Ralf: Das Bild ist mit dem neuen (seit 2020) Schaerunigraph (225/2700mm FH Objektiv) gemacht worden. Anbei mal ein Bild dazu. Beachte, dass dieses Bild hier noch einen DERF Filter vor dem Objektiv zeigt. Allerdings beobachte ich schon seit Monaten aus Gewichtsgründen ohne diesen Wärmeschutzfilter. Es ist natürlich wie die Forenkenner hier wissen kein Anfängerinstrument. Das Teleskop hat sich in der Halphasonnenbeobachtung außerordentlich bewährt. Der Preis dafür ist allerdings der mechanische Aufwand. Zur Zeit baue ich am Spiegeluni, welcher mich noch ein klitzekleines Stück weiterbringen soll - hoffentlich! Hier sind aber ganz andere Anforderungen an Stabilität und Justiergenauigkeit anzulegen wie bei einem Refraktorteleskop.


    Übrigens Jozef sein Equipment ist auch nicht gerade Anfängerniveau und ist sicher für einen engagierten Amateurastrononomen eher zu realisieren wie einen Unigraph zu bauen.



    Anbei noch zwei Bilder von der Erscheinung.

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