Diskussion zum Artikel OdM September 2021 - NGC 6826:
ZitatDas Objekt des Monat September 2021 steht unter dem Motto:
“Das Auge sieht mit!”
Diskussion zum Artikel OdM September 2021 - NGC 6826:
ZitatDas Objekt des Monat September 2021 steht unter dem Motto:
“Das Auge sieht mit!”
Hi Ralph,
Bild 1 und 2 sind öffentlich leider nicht sichtbar - das kann passieren, wenn der Browser nach dem upload zB geschlossen wurde und der Beitrag später weiterbearbeitet wird.
Nimm einfach die alten Bilder raus, lade sie neu hoch und speichere den aktualisierten Beitrag.
merci - Matthias
Hmmm. Ich habe die Bilder bei mir gesehen und ich denke sogar auf zwei verschiedenen Rechnern. Seltsam!
Ich habe beide Bilder erneut hochgeladen und eingebunden. Besser jetzt?
Ralph
Hallo Ralph,
bei mir auf dem iPhone sieht es sehr gut aus.
Bis dann:
Marcus
Hallo,
Meine Beobachtungen zu diesem Planetarischen Nebel:
150/750mm Newton, Vergrößerungen 159 und 318x:
Wenn ich bei 318x direkt auf dem Nebel schaue, dann verschwindet er langsam und der Zentralstern wird sichtbar. Schaue ich etwas an dem Zentralstern vorbei, wird der Nebel wieder schnell sichtbar. Der Nebel selbst hat eine hohe Helligkeit. Er ist nach innen im Bereich des Zentralsterns etwas schwächer, so das er Ringförmig erscheint. Bei 159x ist der Nebel nur noch eine gleichmäßig helle Scheibe. Der Zentralstern ist schon zu sehen.
200/800mm Newton, Vergrößerungen 119 und 170x mit [OIII] Filter:
Den Nebel kann ich sehr leicht erkennen. Er ist ein helles, rundes Bällchen mit einem bläulichen Farbstich. Wenn ich mich direkt auf dem Nebel konzentriere, verschwindet er allmählich und der Zentralstern wird sichtbar. Schaue ich auch nur etwas vorbei ist wieder der Nebel zu sehen. Mit dem O III Filter ist der Nebel deutlich heller. Bei 170x und den O III Filter ist der Nebel immer noch eine gleichmäßig helles Scheibchen.
300/1200mm Newton, Vergrößerung 255x mit [OIII] Filter:
Direkt sehe ich den Zentralstern sehr deutlich, indirekt kann ich ihn nicht erkennen, aber der Nebel wird deutlich heller. Mit dem O III Filter ist der Nebel eine fast gleichmäßig helle, runde Scheibe. Er verliert an Details. Beobachtung ohne Filter: Ich meine in der Scheibe schalenförmige Strukturen erkennen zu können. Die Scheibe ist auf jedem Fall nicht gleichmäßig hell. Der Bereich um den Zentralstern ist direkt etwas dunkler. Auch kann ich diese schalenartigen Strukturen nur im direkten Sehen erkennen. Indirekt wird der Nebel so hell, das diese Strukturen überstrahlt werden.
Alle meine eingesetzten Teleskope waren oder sind parallaktisch montiert.
Viele Grüße
Gerd
Hi Sternfreunde,
hier ein Auszug aus meinem Logbuch aus dem Jahr 2004:
Beobachtungsbericht mit dem Vixen 90M von Darmstadt aus am 29. Juli 2004 von 21:30 bis 23:00 MESZ. Visuelle Grenzgröße ca. 4m3 (gegen 23 Uhr).
NGC6826 (blinkender PN), der ca. 0,5’ große PN zeigt bei 200x Vergrößerung schon deutliche Helligkeitsunterschiede. Zum Zentrum wird
er dunkler und die Ringpartien sind auch nicht überall gleichmäßig hell. Ein ca. 11m helles Sternchen steht unmittelbar südlich. Blickweiße kann sogar der
10m5 helle Zentralstern erkannt werden. Dieser PN hat mich Gestern echt begeistert und sollte im Sommer auf keiner Sternentour fehlen.
cs
Lothar
Hallo Ralph und alle,
Deep Sky Beobachtung bei Mondschein geht nicht? Dachte ich bisher. Aber das Thema muß man wohl differenzierter angehen.
Gestern abend (17.09.) wollte ich den Mond beobachten, der etwa 80% beleuchtet war. Weil man für die Mondbeobachtung keinen dunklen Standort braucht, bin ich nicht zu meinem gewohnten Platz auf die Schwäbische Alb gefahren, sondern habe meinen 25“ f4 Dobson gleich hinter meinem Dorf aufgebaut – ländliche Gegend, ca. 400 Meter Höhe. Der Himmel war klar, gelegentlich zogen hohe Wolkenbänder durch.
Die Beobachtung des Mondes war aber schwierig, denn er stand sehr tief. Am Mond geht nichts über ein Bino, aber weil man damit genau gerade von der Seite her ins Rohr guckt, muß man extra tief sitzen, tiefer als mein Bügelstuhl es erlaubte. Ich habe dann mit einem in die Beobachtungsleiter geklemmten Rampenbrett improvisiert. Dadurch konnte ich zwar etwas tiefer sitzen, aber unter gymnastischen Gesichtspunkten war die Position immer noch mühsam, so daß ich die Mondbeobachtung bald beendete.
Also überlegte ich, was man denn sonst noch beobachten könnte, und dabei fiel mir das Objekt des Monats September NGC 6826 ein. Aber funktioniert das bei 80% Mond? Nun, probieren geht über studieren. Und ja, zu meiner großen Überraschung war eine gewinnbringende Beobachtung möglich! Geholfen hat dabei der Umstand, daß das Objekt fast im Zenit stand, so daß der tief liegende Mond nicht direkt in den Tubus scheinen konnte.
Ich habe meine Beobachtungen in zwei Zeichnungen dokumentiert. Die erste zeigt eine Gesamtansicht von NGC 6826 inklusive Halo bei 350x. Der Halo war als Scheibe recht gut zu erkennen, und auch einzelne Lichtknoten am Rand des Halos und sogar Helligkeitsunterschiede im Inneren waren sichtbar.
Die zweite Zeichnung zeigt den kleinen, hellen Kern des Objekts bei 1000x. Einer der beiden FLIER (der größere, links unten) war sicher zu erkennen, der gegenüberliegende (kleiner, rechts oben) dagegen war schwierig. Den hellen Ring um den Zentralstern, wie man ihn auf Fotos sieht, konnte ich leider nicht erfassen. Aber mir ist aufgefallen, daß die leuchtende Scheibe nicht homogen hell ist, sondern von den Rändern her dunklere Einbuchtungen aufweist.
Ingesamt war ich sehr überrascht, daß unter diesen Bedingungen nicht nur der helle Zentralbereich beobachtbar war, sondern auch der schwache Halo, der zudem sogar Details hergab.
Der helle Mond lockte gestern nicht nur die Mondbeobachter vor die Tür, sondern auch … natürlich … die Jäger. Zu zwischenmenschlichen Begegnungen, besonders der unfreundlichen Art, kam es zwar nicht. Ich wußte auch gar nicht, daß Jäger in der Nähe waren. Aber als ich anfing abzubauen, peitschte neben mir der Schuß! Nun, nicht direkt neben mir, aber für mein Gefühl viel zu nahe. Als ich dann heim fuhr, hat mir der Jäger, der mit Flinte und Stativ im Tarnanzug am Wegrand stand, noch freundlich zugewinkt.
Viele Grüße
Johannes
Guten Morgen Johannes,
Du präsentierst wieder einmal zwei sehr detaillierte Zeichnungen! Danke für´s Teilen. Das Du den Halobereich trotz Mond erwischt hast, ist ja absolut stark. Die Strukturen im zentralen Bereich sehen ebenfalls sehr interessant aus. Vielleicht als Vergleich: Wenn NGC 6826 nicht blinkt – Astronomieskizze des Tages (asod.info)
->Jäger: Den Schreck kann ich gut nachvollziehen. Ich habe in meiner Gegend die Erfahrung gemacht, dass viele von denen mit Wärmebildkameras unterwegs sind. Bevor ich die mit meinem NSG sehe, haben die mich schön längst erkannt. Bisher lief jede Begegnung auch freundlich ab. Es soll aber auch andere Jäger geben.
cs eike
Hallo Eike,
besten Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Die Zeichnung von Serge Vieillard , die Du verlinkt hast, ist wirklich bemerkenswert. Er hat das helle Zentrum mit 24" bei 1900x (!!!) beobachtet. Da komme ich mir mit meiner 1000fachen Vergrößerung geradezu schüchtern vor. Vielleicht hätte ich noch höher gehen sollen. Vieillard hat jedenfalls mehr Details gesehen als ich, besonders den inneren Ring. Allerdings sind seine Zeichnungen oft sehr "ausdrucksstark".
Zum Vergleichen konsultiere ich immer sehr gerne die Arbeiten von Betrand Laville, der ebenfalls 25" benutzt:
» NGC 6826 T254 vs T635 » Dessins du ciel profond extrême
Wie Laville erklärt, ist diese Zeichnung von NGC 6826 sozusagen ein "stack" zweier verschiedener Zeichnungen aus verschiedenen Jahren. In einem Jahr hat er wohl nur die Scheibe und die FLIER gesehen, aber nicht den Ring; in einem anderen Jahr hat er dagegen den Ring gesehen, aber nicht die FLIER. Schließlich hat er beides in einer Zeichnung zusammengefaßt. Offenbar hat er aber die Helligkeitsunterschiede in der Scheibe weniger deutlich wahrgenommen als ich.
Die Jäger benutzen jetzt Wärmebildkameras? Hoffentlich ist deren Auflösung gut genug, um einen am Teleskop kauernden Zweibeiner von einem äsenden Vierbeiner zu unterscheiden.
Viele Grüße
JOhannes
Die Jäger benutzen jetzt Wärmebildkameras? Hoffentlich ist deren Auflösung gut genug, um einen am Teleskop kauernden Zweibeiner von einem äsenden Vierbeiner zu unterscheiden.
Servus Johannes,
mich hat vor Kurzem ein Jäger auf meinem Aussichtshügel besucht. Er hat mich in seiner Wärmebildkamera dort stehen/sitzen gesehen und war neugierig (er dachte, sein Jagdpartner sei zu früh dran und steht dort...). Er kam mit dem Auto dann zu mir auf den Hügel hochgefahren. Das Teleskop hatte er in der Wärmebildkamera offensichtlich nicht erkannt (hat ja Außentemperatur). Jedenfalls kam es zu einem netten Gespräche (er war sehr freundlich und auch neugierig im positiven Sinn).
Insofern ist zumindest bei mir die Auflösung der Wärmebildkamera bzw. des Nachtsichtgeräts gut genug, um mich von Wild zu unterscheiden. Ich war aber auch überrascht, dass Jäger mittlerweile Wärmebildtechnik anwenden. Warum aber auch nicht? Ich fühle mich jedenfalls sicher, auch wenn der Jäger in der Nähe ist ;-).
Die Skizzen zu NGC 6828 sind cool. Mit meinem 8-Zöller kann ich so einen Detailreichtum natürlich vergessen.
Liebe Grüße,
Christoph
Hallo Johannes,
die Nächte, in denen ich bisher höher als 500x (28" in Vereinssternwarte) vergrößern konnte, kann ich wohl an ein oder max. zwei Händen abzählen. So eine richtige Ursachenforschung diesbezüglich haben wir allerdings bisher noch nicht betrieben.
Ich stelle es mir überaus schwierig vor, das Gesehene auf´s Papier zu bringen. Insofern ziehe ich eigentlich vor jedem den Hut, der Beobachtungsergebnisse als Zeichnung präsentiert.
Die Zeichnung von Hr. Laville dürfte sicherlich ebenfalls Referenzcharakter besitzen, wobei mir die Feinheiten / Unregelmäßigkeiten bei Deiner Zeichnung besser gefallen. Woran könnte es Deiner Meinung nach gelegen haben, dass der innere Ring sich einer Sichtung entzogen hat?
Die Wärmebildkamera die ich mal benutzen durfte, lieferte im näheren Umfeld (geschätzt <50m) ein wirklich gutes Bild.
Natürlich gab es in meiner Heimatregion auch "weidmännische Scharfschützen", die auf einen Mähdrescher geschossen haben! Aber das war dann wohl auch die absolute Ausnahme.
cs eike
Christoph, ja, die freundlichen Jäger sind ja immer ok und willkommen. Hat der, der auf den Mähdrescher geschossen hat, eine Wärmebildkamera benutzt? Sicher kam der Mähdrescher darin deutlich zur Geltung. Mir wird aber doch mulmig bei Eikes Geschichte.
Eike, warum ich den Ring nicht sehen konnte, frage ich mich auch. Nach Lavilles Beschreibung muß er sehr schwierig sein, vermutlich weil der Kontrast zu dem hellen Hintergrund sehr gering ist. Ich werde es noch einmal probieren. NGC 6826 steht ja noch lange günstig.
Was die hohen Vergrößerungen angeht, so mache ich immer wieder folgende Erfahrung. Auch wenn das allgemeine Seeing nur durchschnittlich ist, vertragen die kompakten, hellen PNs oft viel höhere Vergrößerungen als andere Objekte. Am hellen Zentralstern kann man wunderbar fokussieren, und dann braucht man nur noch zu warten, bis sich die Strukturen zeigen. Zum ersten Mal habe ich das bei NGC 6543 bemerkt, und dann z.B. auch bei NGC 6826.
Viele Grüße
Johannes
Guten Morgen Johannes,
ich habe mir die beiden oben verlinkten Zeichnungen noch mal in Ruhe angeschaut. Wenn man sich etwas "reinzoomt", so wird es gerade bei der Zeichnung von Laville wirklich etwas schwieriger, den inneren Ring als solches zu erfassen. Es scheint ein sehr geringer Kontrastunterschied zu sein. Vielleicht könntest Du versuchen mit Filtern etwas zu erreichen. Eventuell reicht ja vielleicht schon eine Abschwächung der Helligkeit des Zentralsterns?
Bei dem og. Jagdunfall kam mit Sicherheit keine derartige Technik zum Einsatz.
cs eike
Hallo Ralph
Der Blinking Nebula war mein Einstiegsobjekt am Almbergtreff 2021. Schon im Übersichtsokular ist der Zentralstern und sein hellblaues Halo deutlich zu erkennen. Vergrößerungen bis 800fach brachten aber trotz gutem Seeing keine besonderen Schalen oder Flecken zum Vorschein. Vielleicht hätte ich noch mehr Vergrößern sollen, um die Helligkeit noch mehr zu verringern. Aber wieder sehr schöne, hellblaue Farbe bis 400fach erkennbar. Danach hatte ich noch einen direkten Vergleich mit dem dunkelblauen, viel kleineren Katzenauge. Der Zentralstern ist am NGC6543 viel feiner als der leicht geblähte beim Blinkenden PN. Bei 800fach ein leicht längliches Halo in fast N-S Richtung.
NGC6826 / Der Blinkende PN im Schwan
Danke fürs Einstellen
Gruß
Vom 9. auf den 10. Oktober gab es hier im Südwesten gute Beobachtungsbedingungen. Auf der Schwäbischen Alb (760 Meter; fst 6,2; seeing durchschnittlich) habe ich mit dem 25" f4 Dobson nochmals NGC 6826 probiert, diesmal ganz ohne Mond. Im Vergleich zu meiner Fastvollmondbeobachtung war der große Halo heller und der hellere der beiden FLIER kam deutlicher heraus. Insgesamt war die Kartoffelform der hellen Scheibe, wie man sie auf dem Hubble Foto sieht, besser zu erkennen. Doch den Ring konnte ich leider immer noch nicht sehen. Ich habe alle Vergrößerungen durchprobiert (bis 1000x) sowie mit und ohne UHC Filter versucht.
Viele Grüße
Johannes
Hallo zusammen,
hab den NGC 6826 inzwischen mit meinem 20" Dobson beobachtet.
Das Blinken konnte ich mit der Öffnung nicht wirklich nachvollziehen, jedoch verschwand der Zentralstern bei Nutzung eines O-III Filters bzw. wurde vom Neben überstrahlt. Sehr beeindruckende Erscheinung. Bei 419x Vergrößerung mit O-III Filter sah ich einen unsymmetrischen Zentralbereich mit krisseligen (gemottelten) Strukturen, die ich nicht wirklich zeichnen kann, und andeutungsweise „Ohren“ an den westlichen und östlichen Enden. Bei 128x Vergrößerung mit O-III Filter sah ich einen schwachen runden Halo um den Zentralbereich herum.
Anbei meine Skizze. Ich habe den Seheindruck ohne Filter (mit hellem Zentralstern) und mit Filter kombiniert und das auf der Zeichnung vermerkt.
Clears skies
Robin
Hallo zusammen,
diesen PN habe ich kürzlich auch mal gezeichnet:
11" SCT, 400x, ohne Filter (Halo: 112x mit OIII-Filter), Bortle 5
NGC 6826 erschien mir in O-W-Richtung leicht oval und etwas heller, nach NO und am SW-Rand etwas schwächer.
Bei 112x mit OIII-Filter war ein schwacher Halo sichtbar.
Hellere Sterne zeigten allerdings auch einen schwachen Lichthof, der jedoch zum Stern hin heller wurde und nach außen diffus auslief.
Im Gegensatz dazu erschien mir der Halo vom PN eher gleichmäßig hell und zum Rand hin etwas besser begrenzt.
Deshalb bin ich mir auch einigermaßen sicher, dass ich den echten Halo und keine optische Täuschung gesehen habe.
Viele Grüße
Ronny
Servus Ralph!
Meine Zeichnung vom Blinking Planetary Nebula ist von 2014.
Interessanterweise habe ich, so wie Werner_B auch, den PN mit gleichmäßiger ovaler Form gezeichnet. Johannes hat ihn aber in fast runder Form gezeichnet.
Robin und Ronny dagegen zeichneten Ihn als eine Art unförmige "Kartoffel", weder rund noch oval.
Ich hatte damals sehr gutes Seeing, aber eine durchschnittliche Transparenz.
Gezeichnet auf 1000 m Höhe in der Nähe von Kempten in Süddeutschland mit 16" Dobson ohne EQ-Plattform.
NGC 6826 PN in Cyg am 24.10. 2014 / 23.50 Uhr / 1028 x o.Filter / 5°C / 92% r.F. / GG in Umi: 6m2 / S:1 / Tr: 3
Danke für das schöne OdM Ralph!
Grüße aus dem Allgäu,
Roland
Hallo zusammen,
sehr interessanter Bericht über den NGC 6826 mit tollen Zeichnungen
Ich möchte euch noch eine andere vorschlagen, zwar eine von Frédéric Burgeot, die er mit dem 1M T von Stellarzac mit OIII und 600x am 15. Juli 2013 gezeichnet hatte. Er schrieb dass die zarte bläuliche Farbe ohne Filter zu sehen war.
http://fredburgeot.fr/NP/NP%20dessins/NGC6826.jpg
Link zu seiner Homepage >
Gruss,
Patrice S.
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