Okularschaft kürzen

  • Hallo zusammen,


    ich möchte bei einem Okular den Okularschaft kürzen, da es nicht in den Fokus kommt, denn er ist zu lang und stößt vorne gegen die Begrenzung des Zenitprismas. Konkret handelt es sich um das TS UWAN 16 mm, der Schaft ist sehr lang und nach der Kürzung sollte der Fokus gut zu ereichen sein.



    Teleskop-Express: TS-Optics 1,25"-Ultra-Weitwinkel-Okular UWAN 16 mm, 82° Gesichtsfeld



    Um die notwenigen 6 mm Kürzung zu erzielen müsst auch der Ring der die vorderste Linse hält schmaler werden, von 3 mm Breite auf 1.5 mm.


    Was schlagen die technisch Versierten vor?


    beste Grüße


    Thomas


    p.s. das mögen einige als brutal empfinden und andere Lösungen als das Okluar zu kürzen vorschlagen, doch ich bitte um vor allem für die gestellte Frage um Vorschläge

  • hier ein Foto des Okulars, dass die Situation erläutert:



    Die Eintrittslinse liegt 8 mm hinter der Kante des Okularschaftes, 6 mm muss er gekürzt werden, damit das Okular in den Fokus kommt.




    Ich verfüge über keine Dreh- und Fräsbank, vielleicht ist es sogar schonender wenn man von Hand kürzt. Ich würde folgendermaßen vorgehen:


    1. den 1.25 " Okularschaft abschrauben, vermutlich enthält er nur die vordere Linse.

    2. den Haltering rausschrauben und die Linse vorsichtig herausnehmen.

    3. den Ring in einen leere 1,25 Hülse schrauben, das ganze in eine 1,25" auf 2" Reduzierung stecken, im Schraubstock klemmen und mit einer Feile die Dicke auf 1.5 mm veringern.

    4. die leere Hülse vom UWAN mit dem schmalerein Ring in die 1,25" auf 2" Reduzierung stecken, ca. 5 mm absägen, die restlichen 1 mm mit der Feile entfernen.



    Hat jemand vielleicht einen besseren Vorschlag? Ich könnte das Okular auch ein eine Feinmechanische Werkstatt bringen, vermutlich wären die Profis nicht begeistert....


    Besten Dank schon mal für Ratschläge


    Thomas

  • Hi!


    Sorry, dass ich nur einen anderen Ansatz habe, aber meine Lösung wäre (falls möglich) eine kürzere Okularklemme – so hatte ich das an meinem Teleskop gelöst, als ich mit dem ursprünglichen Okularauszug nicht in den Fokus kam; bei Spektiven geht das natürlich nicht. Ich weiß nur, dass es so schon ein ziemliches Gefrickel ist, die schmalen Ringe einzufädeln, die einen Filter in der Fassung halten. Das dürfte für die Okularlinse nicht besser werden, wenn der Haltering halbiert wird...


    Keine Ahnung, wie gut das Gewinde es übersteht, wenn man es durchsägt – keine Daten, keine Ahnung. Das habe ich nie probieren wollen.


    Beste Grüße,

    Alex

  • Moin Thomas,


    die dünnwandigen Teile in einem Schraubstock so einzuspannen, dass man das sicher frei Hand bearbeiten kann wird schwierig. Auch mit Adaptern. Die sollen die Prozedur ja nach möglichkeit auch überleben.


    Eine ähnliche Situation hatte ich mit einem Zenithspiegel, der nicht tief genug in den OAZ ging.

    Den Stutzen hatte ich auf der (Spielzeug-)Drehmaschine bearbeitet. Die Hülse habe ich dabei außen abgedreht. Trotz Vierbackenfutter war das ziemlich windig.



    Den Haltering für die Linse zu bearbeiten, ohne ihn zu zerstören halte ich für problematisch. Da ist sehr wenig Material.


    Vielleicht zuerst einmal genau messen, wo wieviel Material zur Verfügung steht.

    Wenn die Hülse relativ dickwandig sein sollte, ist es ggf möglich diese innen auszubohren. Vielleicht lassen sich so die fehlenden mm gewinnen.


    Ohne Drehmaschine oder Ausbohrkopf halte ich das trotzdem für kaum machbar, auch wenn genug Materiall da ist, das die Berabeitung ermöglicht.


    CS

    Harold

  • Hallo Alex, hallo Harold,


    vielen Dank für die Ratschläge.


    Harold, es handelt sich um ein Zenitprisma und daher funktioniert dein Vorschlag leidet nicht, ein 90o -Amicprisma, das das Bild seitenrichtig aufrichtet.


    Inzwischen überlege ich den Haltering durch einen kreisförimig gebogenen Edelstahldraht - qausi wie ein Sprengring - zu ersetzen, die Linse ist nämlich nur minimal kleiner als der Innendurchmesser der Okularhülse. Oder ich verzichte ganz auf den Ring, kürze die Hülse und fixiere die Linse an drei Punkten mit Klebstoff ( was würde man da nehmen?). Klar, elegant ist das nicht....


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Thomas,

    Du könntest schauen,ob du einen anderen Stopp-Ring herbekommst. Mitunter könnte ein passender Federring reichen als Stopper für die Linse.

    Edit:Gott bin ich doof, genau das war ja auch deine letzte Idee...hab ich erst im Nachhinein gelesen :smiling_face_with_smiling_eyes:

    Beste Grüße

    Norman

  • Hallo Thomas,


    Ein Federring im Gewinde wird nicht funktionieren, der folgt dem Gewinde und liegt nicht gleichmäßig an. Ich würde Klebstoff nehmen und den Federring allenfalls zum Sichern, wenn Du dem Klebstoff nicht traust.


    Die Hülse würde ich kürzen wie einen Refraktortubus: rundherum anreißen und mit der feinen Säge einmal von außen rundrumarbeiten. Dann auf einem aufgespannten Schleifpapier planschleifen.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Moin Thomas,


    wenn du das mit der Feile wagen willst, würde ich die Linse herausnehmen und ein exakt passendes Ersatzstück - z.B. aus Polycarbonat oder Teflon - einsetzen, um soweit irgendmöglich zu vermeiden, dass da Späne ins Innere kommen. Was erst nicht hineinkommt, muss man hinterher nicht mühsam wieder herauspulen, falls das überhaupt gelingt.


    Wichtig ist unbedingt eine sichere Einspannung. Als Notbehelf könnte ein aus Holz zurechtgesägtes Prisma dienen. Besser wäre ein präziser Halter nach der Art eines geteilten Stellringes - nur eben eckig. Falls ein 3D-Drucker verfügbar ist, könnte man so etwas damit herstellen.


    Beim Feilen eine scharfe Feile benutzen und nur wenig Druck ausüben, sonst schmiert das Alu je nach Legierung ggf. die Feile zu. Die Feile immer so führen, dass Späne ausschließlich nach außen gefördert werden. Also nur schiebender Einsatz, nur "hinten" im Kontakt und Feile für den nächsten Gang neu ansetzen. Wenn 1 bis 2mm "weg" sind das Okular weiterdrehen, um den nächsten Abschnitt zu bearbeiten.


    Als Anhalt dient dann die Fase des Halteringes. Also rundum so weit feilen, dass die Fase weg ist. ggf. einen Hauch der Ansatzpunkte für die Verschraubung stehen lassen


    CS und viel Erfolg

    Harold

  • Hallo Thomas,


    wenn dieses Okular gleich aufgebaut ist wie frühere UWA´s dann gäbe es evtl. eine Möglichkeit.


    ...das Barlowelement in der Steckhülse ist meines Wissens im Inneren der Steckhülse mit einem ähnlichen Schraubring fixiert.


    Wenn man diesen inneren Schraubring 1,5mm zurück dreht u. dann das Barlowelement mit dem äußerem Schraubring wieder fixiert, dann hätte man das erforderliche Maß...ohne den äußeren Schraubring kürzen zu müssen.


    Dann den Okularschaft abschrauben u. mit nem 1,5mm Distanzring die ursprüngliche Brennweite wieder herstellen.


    ...am besten das Barlowelement komplett ausbauen u. beim Fachmann auf das erforderliche Maß abdrehen lassen.

  • Moin,


    wenn das so ist, dass sich die Position der negativ Gruppe insgesamt verschieben lässt, ist ggf. auch der umgekehrte Weg denkbar.

    Also den außenliegenden Haltering z.B 1mm herausdrehen und mit dem innen liegenden Ring wieder fixieren.

    Der Barlow-Faktor steigt und der Fokus kommt weiter heraus. So könnte es evtl. ganz ohne Späne gehen. Die Auswirkung auf die Abbildung wäre zu testen ...


    CS

    Harold

  • Zum 16mm TS-UWAN habe ich keine Daten zur Fokallage des Okulars relativ zum 1,25"-Anschlag (äußerer Flansch der Steckhülse).
    Hast du (ohne Zenitprisma) die Möglichkeit die Fokallage in Millimeter zu ermitteln (z.B. mit einem 08/15-Plössl, die fast alle +/-0mm Fokallage haben). Also einfach vergleichen, um wieviel Millimeter man bei einem Okularwechsel den OAZ "kurbeln" muss, bis das Bild wieder scharf ist.

    Denn je nach Okular (vor allem die moderneren) schwankt die Fokallage durchaus um +/-10mm. Televue gibt den Wert zu seinen Okularen auf seiner Webseite an. Von homofokal kann man sprechen, wenn Okulare weniger als 1mm auseinander liegen.


    Bevor ich an Okularen anfange herum zu sägen/drehen/feilen würde ich mir überlegen, ob ich den Fokus nicht weiter raus verlegen kann.


    Z.B. bei einem Newton hinten am Hauptspiegel alle drei Justageschrauben weiter nach vorne drehen.

    Z.B. andere Montage des OAZ (näher zum Objektiv)

    Man kann sicher den überstehenden Teil der Steckhülse kürzen. Dazu müsste man sie vom restlichen Okular abschrauben, Linsen im Steckteil entfernen, abdrehen, abfeilen, Linsen wieder zusammenbauen/zentrieren usw.


    Die Frage ist doch ... Lohnt sich das?
    Das Teil kostet neu bei TS 169,-. Wie wär's mit einem anderen Okular und Weiterverkauf des UWAN?

  • Hallo Norman, Holger, Harold, Frank, und Alfons,


    vielen Dank für die originellen und hilfeichen Ratschläge, ich denke die lassen sich z.T auch kombinieren, so dass ich auch ohne Profi-Werkstatt zum Ziel komme.


    ==> Holger, ja, der Drahtring ist nicht so gut, inzwischen habe ich schon aus PVC einen dünnen Ring aus Folie geschnitten, so könnte es dann mit Klebstoff gehen.


    ==> Harold, wenn ich es selber mache werde ich deine Tipps befolgen, aus Holz einen Haltring und wie beschrieben Späne vermeiden, den zweiten Vorschlag das Barlow-Element nach vorne zu schieben habe ich eban ausprobiert, der Fokus wird nicht erreicht, dafür müsste dann wohl der Abstand zwischen Barlow und dem Rest vergrößert werden. Mit einem ähnlichen Ansatz habe ich aus einem Morpheus 9 mm mal ein Morpheus 8 mm gemacht, doch die Distanz der Barlow musste mit einem Ring um 15 mm verlängert werden, die Fokallage änderte sich dann in der Tat wie du vorgschlagen hast, es war vorne beim Barlow Element aber nur etwa 2 mm. Die Bildqualität hatte nicht sichtbar gelitten.


    ==> Frank, vielleicht komme ich sogar ohne dünnen Ringe aus


    ==> Alfons, das wird wahrscheinlich der Weg sein, die Ringe verschieben, dann brauche ich den vorderen nicht zu ändern. Vorallem, das Gewinde mit dem die 1,25" Hülse in den oberen Teil geschraubt ist ist lang genug um 1,5 mm zu gewinnen.



    Jetzt muss ich noch überlegen, ob ich selbst Hand anlege oder doch eine Werkstatt bitte.


    beste Grüße und vielen Dank nochmal


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    gestern spät Abends wurde dann klar, dass das Okular anders als das Williams Optics UWAN aufgebaut ist, das Barlow-Element lässt sich nicht einfach verschieben, innen gibt es eine feste Stufe.


    Als Alternativ habe ich den Vorschlag mit einem dünnen Ring von einem 1.25" Filter ausprobiert, ein Hauch von einem Ring, nur 1,3 mm breit und wie nicht anders zu erwarten extrem fragil, doch der hält das Barlow-Element und ich könnte sogar 1 mm mehr an Länge gewinnen als notwendig.


    Allerdings, der Ring ist so fragil, dass ich mich frage, ob es gelingt ihn in die gekürzte Okularhülse zu schrauben, der Rand und das Gewinde werden nach dem Kürzen sicher nicht perfekt sein.


    Ich überlege daher, die Hülse zu kürzen ohne das Barlow-Element zu entfernen, es nur mit Papier zu bedecken, dann ganz langsam, damit sich das Metall nicht erwärmt und vorsichtig mit einer Säge ( die Hülse ist aus Alu).


    Ist das eine Schnapps-Idee? Zu riskant, die Linse könnte eventuell zerspringen?


    beste Grüße


    Thomas

  • Grüße dich Thomas,


    Am Ende wirst du einfach irgendeinen tod sterben müssen... probieren oder sein lassen. ;)

    Keiner hier kann deine handwerklichen Fähigkeiten bei sowas difizilem einschätzen.


    Friss oder stirb sagt man hier in der Gegend .


    Lass auf alle Fälle lesen wie es ausgegangen ist.


    LG winni :thumbup:

  • Hallo Kalle,


    sorry, ich lese deine Zeilen erst jetzt, hatte sich mit meinem Posting überschnitten.


    Inzwischen habe ich das Okular gekürzt, es dient als Weitwinkel für einen sehr kurzbrennweitigen Sucher, mit minimaler Vergrößerung und maximalem scheinbaren Feld. Mir war schon als ich das UWAN gekauft habe klar, dass ich um das Kürzen nicht herum komme, nur hatte ich gehofft, dass nicht auch der Ring vor dem Barlow-Element zur dick war.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Winni,



    das Okular hat es gut überstanden, ich bin folgendermaßen vorgegangen:


    1. Halterung aus Buchenholz mit 1.25" Bohrung für die Klemmung gebaut,

    2. Barlow-Element aus der Hülse entfernt, eine dünnere Scheibe aus Kasschierkarton-Sandwich stattdessen eingebaut und mit dem original Haltering fixiert.

    3. Hülse um 7 mm abgesägt, mit der Feile geglättet

    4, Haltering mehrmals herausgeschraubt und wieder reingeschraubt um die Gewindekante gängig zu machen

    5. Barlowelement eingesetzt, 0,25 mm dünnen Ring aus schwarzem PVCobendrauf gelegt

    6, extrem dünnen Ring (1,3 mm) von einem UHC-Filter eingeschraubt ( den Ring vom UWAN in den Filter geschraubt)


    Das UWAN 16 mm kommt jezt in den Fokus, ~ 1 mm Luft. :thumbup:


    Die dünne PVC Folie war notwendig, da der Ring aus dem UHC- Filter innen minimal zu groß war, das Barlow-Element sonst wackelte.


    Viele Dank an alle die hier gute Ideen beigesteuert haben :) , so dass es schließlich geklappt hat.


    beste Grüße


    Thomas

  • So was gefällt mir!

    Da gibt es ja Leute, die trauen sich kaum, ihre Okulare aus der Vitrine zu holen. Schön zu sehen, dass es auch andere mit Philosophie "was nicht passt, wird passend gemacht" handeln.


    Wie gut hat das sägen geklappt? Hast du immer wieder rundherum gesägt? Hast du die Schnittkante nach dem glatt feilen mit Permanent Marker geschwärzt? Hast du mal ein Bild, wie es jetzt aussieht?

    Wiegt das Okular wirklich wie von TS angegeben nur 169 g? Mit welchem Sucher nutzt du es? Ob das wohl auch für einen f/4 Spiegel noch einigermaßen taugt?

  • Hallo Thomas.


    Glückwunsch! Es gibt nichts, was man nicht verberssern kann.


    Vor etlichen Jahren hatte ich ein Problem mit meinem LVW 22. Ein hervorragendes Okular, das perfekt mit meinem f/5,2 Newton harmoniert. Aber für das bequeme Beobachten mit Brille reichte der Augenabstand nicht ganz aus. Nicht viel, aber halt doch die paar Millimeter, die für ein wirklich komfortables Beobachten notwendig waren.


    So habe ich den Ring, der die Gummiaugenmuschel aufnimmt, abgesägt und die Schnittfläche glattgeschliffen. Darauf kam ein Ring aus schwarzer Veloursfolie, um die Brille vor Kratzern zu schützen.

    Das Okular hat die Aktion unbeschadet überstanden, und hat jetzt den optimalen Augenabstand.


    Viele Grüße,


    Guntram


  • Hallo Stathis, Winni und Guntram,


    es freut mich das die Aktion gefällt, manchmal macht es Spaß was auszuprobieren und ein gewisses Risiko lässt sich dann nicht ausschließen.


    Zu den Fragen, ja, ich habe 'rund um' gesägt, suksessive die Tiefe des Schnittes vergrößert. Die Schwärzung kann ich noch nachholen, meine Stifte sind im lezten Jahr eingetrocknet...

    Das UWAN 16 wiegt tatsächlich nur 170 g, das Gehäuse ist wohl ganz aus Alu. Zur Bildqualität kann ich nur bedingt etwas sagen, habe es bisher hauptsächlich in dem Sucher ausprobiert, dort mach es bei f/4,5 einen guten Eindruck, doch das Objektiv is sicherlich nicht beugunsbegrenzt. Im f/5,5 Refraktror ist die Schärfe in der Bildmitte sehr gut, am Rand wegen deutlicher Bildfeldwölung nicht auf dem Niveau eines 13 mm Nagler, ich finde akzeptabel. Das Einblickverhalten ist ähnlich (das 16 mm Nagler soll nicht so toll sein, da der Augenabstand nur 10 mm beträgt) , das riesige scheinbare Gesichtsfeld, einen Tick größer als vom Nagler kaum als ganzes zu überblicken, das sind die Ethos und Morpheus Okulare klar besser.


    Hier ein Bild nach dem Kürzen:



    und ein Bild vom gekürzten UWAN in dem Sucher:





    Wie man sieht, da ist nicht viel Platz, mit dem UWAN 16 ergeben sich 4,7 fache Vergrößerung und 16,7 Grad Gesichtsfeld. Der Sucher ist immer noch nicht ganz fertig, hier der aktuelle Stand:


    TGM



    beste Grüße


    Thomas

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