M31 Andromeda-Galaxie

  • Hallo Forum,


    nachdem ich meine Session des Herznebels wegen aufziehender Bewölkung abgebrochen hatte und sich nach Erstellen der Flats dann doch noch

    eine Lücke ergab, hatte ich vor ein paar Tagen schon ein paar Lights von M31 eingefangen.

    Letzte Nacht gab es hier ab ca. 2Uhr eine weitere Lücke - da habe ich mir doch gleich mal den Wecker gestellt und den Andromeda-Stack um etwas Belichtungszeit ergänzt.


    Es sind jetzt insgesamt 330x20s geworden, davon ging jedoch einiges wegen Satellitenspuren oder kleineren Wolkenfeldern in die Tonne.

    Ich konnte 211x20s brauchbare Frames verwerten, das sind 1,17 Stunden Belichtungszeit.


    Gestackt habe ich in APP, gestreched + DBE in PI. Dann habe ich eine sternlose Version mit Starnet++ erstellt und in PS beide Versionen "verheiratet".

    Folgende Filter habe ich in PS verwendet: GradientXTerminator, Astroflats Pro, CameraRAW, Luminar 4


    Aufnahmedaten:

    Datum: 03.08. und 06.08.2021

    Teleskop: Omegon Pro APO AP 72/400 Quintuplet | Kamera: ASI294MC Pro Color-Kamera | Belichtung: 211x20s = 1,17h ohne Filter | Bin: 1x1 | Temp: -10°C | Gain: 121 | Offset: 30 | 29 Darks | je 60 Flats und Darkflats | 30 BIAS


    Andromeda_0821_4.jpg


    CS und Gruß,


    Jochen

  • Moin Jochen,


    :) da kommt doch Freude auf :).


    Toll geworden :thumbup: .

    Ich würde vielleicht etwas weniger braun bevorzugen, aber das ist ja Geschmacksache. Gefallen tut's mir trotzdem.


    Viele Grüße

    Sabine

    Meine Ausrüstung
    Montierung: ioptron CEM40, Skywatcher Star Adventurer Pro

    Kamera: Altair Hypercam 26C, Canon EOS700Da

    Teleskop: TS Photoline 80 mm f6 (380/480 mm)

    Objektive: Canon 200 mm, Samyang 135 mm, Sigma 18-35 mm, Canon 60 mm

    Guiding: MGEN3

  • Hallo Sabine,


    vielen Dank! Die ursprüngliche Datei war noch viel "brauner", fotografiert habe ich ohne Filter.

    Die aktuelle Farbe ist PS "Auto-Farbton" und "Auto Farbe".

    Viele Grüße und CS,


    Jochen

  • Hey jogi, das sieht sehr nice aus.

    Sehr schöne Details und die Sterne gefallen mir auch.

    Nur was die Farben anbelangt ist es nicht mein Fall, das hat sicherlich noch potential.

    PS Auto Farbe kann man nicht vertrauen xD


    Ich wünschte ich könnte auch endlich mal wieder etwas aufnehmen aber es ist durchgehend bewölkt ||

    Scopes: Explore Scientific ED 127 FCD-100 | William Optics Zenithstar 81 - Mount: iOptron CEM70 | iOptron Tri-Pier

    Camera: ZWO ASI 2600 MC PRO - Filter: Optolong L-Pro / L-Ultimate 2" - ZWO Autofocus - ZWO AsiAir pro

    Gallery: enta's gallery - AstroBin

  • Hi Jochen,


    das Problem mit den Farben verstehe ich nicht recht. Eigentlich ist Andromeda im Zentrum so etwa Ahornirupgelb und außen leicht bläulich. APP bietet doch die Möglichkeit, nach Sternfarben zu kalibrieren. Da du keinen Filter verwendet hast, müsste es das eigentlich gut hinbekommen. PS hat ja "keine Ahnung", was es für seine Automatik zu Grunde legen soll. Das mag für die Tageslichtfotografie passen, aber nicht für den Weltraum ;)


    LG

    Peter

  • Hallo Zusammen,


    ich glaube, die PS-Automatik verschiebt nur das Histogramm. Für mich sah es gut aus. 8)


    das Problem mit den Farben verstehe ich nicht recht. Eigentlich ist Andromeda im Zentrum so etwa Ahornirupgelb und außen leicht bläulich. APP bietet doch die Möglichkeit, nach Sternfarben zu kalibrieren. Da du keinen Filter verwendet hast, müsste es das eigentlich gut hinbekommen.

    Da ich eher herzhaft frühstücke, musste ich jetzt erstmal googeln wie Ahornsirup aussieht. :)

    Ich kann mir aber anhand des Wikipedia-Bildes vorstellen, was Du meinst. Dort wurde allerdings auch Hα integriert.

    Wo finde ich denn diese Kalibrierung im APP?

    Ich habe das mal in PI mit der "Photometric Color Calibration" versucht, was dabei rauskommt, ist eher noch brauner und es leuchtet auch nicht mehr so schön:


    Andromeda0821_3_cal.jpg


    Kann es sein, dass der blaue Rand fehlt, weil die Gesamtbelichtung noch zu gering ist?

    Dann habe ich das Bild mal auf die Schnelle maskiert + Tonwerte angepasst - sieht aber alles irgendwie doof aus.


    Ich habe mal spaßeshalber die lpc-fits-Datei aus APP auf meinen webspace hochgeladen.

    Wer Lust hat und sich daran austoben möchte kann die hier herunterladen. (Evt. rechte Maustaste + speichern).

    Aber Achtung: es sind schlappe 145,4MB... 8|


    Gruß, Jochen

  • Ich orientiere mich immer an den hubble bildern.

    Das ist mehr Richtung rot im Zentrum und außen blau mit etwas lila.

    Deins hat außen einen Grünstich und fast kein Blau.

    Soweit ich weiß, ist grün in der Andromeda gar nicht vorhanden.


    Aber das ist auch alles nur relevant wenn man sich an solchen dingen orientiert,

    das wichtigste ist ja das es einem persönlich gefällt :)

    Auch wenn die Farben nicht meins sind, finde ich das Bild alles in allem sehr gelungen :thumbup:

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    Camera: ZWO ASI 2600 MC PRO - Filter: Optolong L-Pro / L-Ultimate 2" - ZWO Autofocus - ZWO AsiAir pro

    Gallery: enta's gallery - AstroBin

  • Hallo Peter,


    super - vielen Dank für Deine Mühe! Ich werde mich da morgen nochmal daransetzen und auf Basis Deiner Farbvariante eine neue Bearbeitung versuchen.

    Was die Kalibrierung im APP angeht - manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. :whistling:

    Im PI war vermutlich das Problem, dass ich die Kalibrierung am tif versucht habe und nicht am fit.

    Ich werde berichten...


    Gruß, Jochen

  • Hallo Jochen,


    ich musste erst einmal ein bisschen schlucken, als ich Dein Foto gesehen habe und dann immer wieder draufgeguckt. Aber so richtig konnte ich mich mit der Farbe nicht anfreunden. Was die Details

    anbelangt, Top! Ich glaube Peter hat schon den richtigen Weg für ein authentischers Bild eingeschlagen. Wenn Du daran noch ein bissel feilst, wird das ein PP.


    Viele Grüße

    Klaus

  • Als rein visueller Beobachter frag ich mich immer, wie die "Referenzfarbe" tatsächlich bestimmt wird.

    Wenn man nach Andromeda googelt, gibt es da Bilder in allen Farben.

    Gibt es da was Absolutes, oder ist das tendenziell Künstlerinterpretation.


    Und dann noch ne andere Frage.

    Wenn ich in einem Raumschiff sitzen würde und Andromeda fensterfüllend aus der "Nähe" sehen würde, wäre es dann für mein Auge immer noch schwarz/weiss, wie durch ein Teleskop von der Erde?


    CS Konrad

  • Wenn Du daran noch ein bissel feilst, wird das ein PP.

    Moin Klaus!


    Dumme Frage - was ist denn ein PP? :/ :S :)


    Als rein visueller Beobachter frag ich mich immer, wie die "Referenzfarbe" tatsächlich bestimmt wird.

    Ein gutes Beispiel ist glaube ich die "Hubble-Palette". Da gibt's ja tolle Fotos - aber sind die Farben da echt? Bzw. ist Farbe nicht sowieso immer subjektiv (z.B. je nach Spezies...) ;)


    Gruß, Jochen

  • …dass Farben subjektiv sind, würde ich so pauschal nicht unterschreiben.


    RGB Aufnahmen kann man anhand von Referenzsternfarben kalibrieren.

    Ja, aber wer legt das fest? Ein gutes Beispiel ist der Mond. Der bekommt Farbe erst, wenn man die Sättigung ganz aufdreht - dann aber richtig.

    Oder Schmalbandaufnahmen. Hα "sehen" wir auch nur mit entsprechenden Filtern.

    Und meine Katze sieht die Farben bestimmt nochmal ganz anders :)


    Aber - Spaß beiseite - es ließ mir keine Ruhe: ich habe jetzt mal die Kalibrierung im APP versucht und habe das Bild nochmal von vorne nachbearbeitet.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich damit glücklich bin - evt. kannst Du/könnt Ihr da mal Dein/Euer Urteil zu abgeben bzw. mir sagen, was ich besser machen kann. Wie gesagt, bei

    Ahornsirup bin ich nicht so im Thema, würde mich aber über Deine/Eure Meinung freuen !


    M31_6g.jpg


    Mehr bringe ich da vorerst nicht raus. Persönlich (subjektiv) gefällt mir die "braune" Version besser. Ich kann gar nicht sagen warum - ich finde, die "leuchtet" irgendwie mehr

    und dadurch kommen die Details mehr i.d. Vordergrund. Aber - wie gesagt - nur meine Meinung/mein Geschmack...


    Gruß, Jochen


    Edit: jetzt habe ich mal beide Versionen auf 2 Monitoren nebeneinander. Gefällt mir etwa doch die Neue besser? Ach... ich weiss auch nicht - morgen ist das bestimmt schon wieder anders...

    Edit2: meine Frau sagt gerade, dass sie auch die "braune Version" bevorzugt, weil die "detailreicher" ist. Ich bin überfordert! :rolleyes:

  • Hallo zusammen,

    Farbe in Astrofotos ist immer ein großes Problem. Ich kenne jemanden, der immer "echte" Farben in den Fotos verlangt, der misst die sogar nach. Fakt ist aber, dass "Farbe" keine physikalische Messgröße ist. Allerdings ist "Wellenlänge" eine. Und deshalb ist eben auch nicht alles frei "wählbar". Zumindest dann nicht, wenn wir uns an den tatsächlichen Wellenlängen orientieren. Im Zentrum der Galaxie gibt es viele alte und somit rötliche Sterne (also Sterne deren Wellenlänge bei "Rot" liegt). In den Außenbereichen gibt es jüngere Sterne, diese sind oft heiß und damit blau. (kürzere Wellenlänge). Die "Klumpen" in den Randgebieten sind Sternhaufen und Sternentstehungsgebiete, diese sind sehr jung und eben bläulich. Ich finde so etwas muss in einem Astrofoto seine Entsprechung finden. Man kann nicht sagen H-alpha hat den Rotwert xy aber irgendwie rot oder rötlich sollte es schon sein. So auch mit den anderen Farben. Es sei denn man definiert das Foto als Falschfarbenaufnahme. Hubble-Palette oder Bi-Color etc.

    Ein aus meiner Sicht wirklich frei wählbarer Parameter ist die Intensität einer Farbe. Ein Rot kann, wenn es blass, ist, rosa wirken, und wenn es gesättigt ist blutrot. Beides hat die selbe Farbe, nur eine andere Luminanzdichte.

    Mein persönliches Fazit ist: "sollte einigermaßen stimmen, kann man aber nicht festklopfen".

    Was die Katze sehen würde im Raumschiff weiß ich nicht. Ein Hund würde gar keine Farben sehen, ein Pferd kein Rot, dafür aber sehr viele Grüntöne und es kann polarisiertes Licht "sehen" bzw. unterscheiden. Eine Biene sieht Infrarot dafür aber kein Blau , usw. Nicht ein mal wir Menschen sehen alle die selben Farben. Mein Frau sagt grün mit einem Stich ins blaue. Ich sage eindeutig blau, evtl. ein bisschen wärmer.

    Ob wir überhaupt Farben sehen (in der Nacht / im Raumschiff vor Andromeda) hängt von der Lichtmenge ab, die wir empfangen. Es liegt also in der Fähigkeit unserer Organe ob wir Farben sehen oder nicht. Die Wellenlänge des ausgesandten Lichtes bleibt gleich, nur die Intensität des Lichtes bestimmt das. Was ist nun die "Wirklichkeit"? Das, was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe oder das, was mein Messgerät ( Kamera) anzeigt? Eine philosophische Frage.

    Viele Grüße, ralf

  • Servus beinand,


    eine m.M.n. lesenswerte Seite zum Thema Farben in der Astrophotographie ist diese hier: https://clarkvision.com/articl…ics-in-night-photography/

    Die Milchstraße ist auch eher gelbbräunlich gefärbt, während viele kunstvolle Astrophotographien von ihr blaustichtig gemacht werden, weil's angeblich besser aussieht. Hier zum Beispiel die Milchstraße in ihrer "echten" Farbe: https://clarkvision.com/articl…7386-448.f-c1-bin8x8s.jpg (der Horizont erscheint gelbgrünlich aufgrund von Fluoreszenz von Sauerstoffmolekülen.

    Ralf hat natürlich insofern recht, dass der Farbeindruck subjektiv ist, aber Farbeinstellungen können objektivierbar sein (z. B. kann man Bildschirme kalibirieren). Farben sind Wellenlängen und/oder Wellenlängenmischungen. Dabei können verschiedene Mischungen einen gleichen bis sehr ähnlichen Farbeindruck bei uns erzeugen (z. B. nicht "Nichtfarbe" weiß kann aus einer Mischung aller oder nur einzelner Farben, sprich Wellenlängen oder Wellenlängenbereichen zusammengesetzt sein, aber alles erscheint uns als Weiß).

    Brauntöne sind allerdings besonders schwer zu definieren.

    Nimmt man Infrarot mit dazu, passt das natürlich nicht auf unseren Farbeindruck, da wir das nicht sehen können. H-alpha-Regionen würden wir als Magenta empfinden, nicht als tief rot, was man per H-alpha-Filter im nahen IR auf Fotos als eben teif rot abgebildet wird.


    Man muss sich fragen, ob man bewusst Falschfarbenaufnahmen machen will, um manche Strukturen besser sichtbar zu machen (Kontraststeigerung) oder ob man die Farben halbwegs treffen will, die ein Objekt hätte, würden wir es mit unseren Augen hell genug sehen können. Das ist natürlich Geschmackssache. Und wer die Photographie als Kunst ansieht, hat mit Falschfarben sicher kein Problem.


    Andromeda aus einem Raumschiff heraus... nun, die Milchstraße sehen wir auch nur als farbloses Band... ob der Andromedanebel hell genug wäre, dass wir ihn in dem Gelbraun / Ahornsirupton sehen würden? Müsste man mal ausrechnen – die Empfindlichkeit unserer Farbrezeptoren sind ja bekannt, also sollte man rausbekommen können, ob sie schon anspringen würden. Vermutlich ja, was das Zentrum angeht. Und dann würde unser Gehirn den Rest in dem Farbton "einfärben", es wird keinen abrupten Übergang zu Grau geben (ist ein Resultat unserer Bildbearbeitung in der Netzhaut und im Sehzentrum). Da kommt das Subjektive wieder mit rein – wir sehen nie die Realität, sondern ein bearbeitetes Kunstprodukt, das auf der Realität basiert, aber oft genug auch Dinge hinzufügte oder weglässt und Mustererkennungsalgorithmen abkaufen lässt.

    Spannendes Thema, finde ich.


    Übrigens: farblich finde ich die Version von pete_xl (Peter) am besten


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo miteinander,


    bei Beobachtungen auf der Südhalbkugel sehe ich öfter mal Farben bzw. Farbkontrast in der Milchstraße. Wenn das Zentrum der Milchstraße zenitnah steht, und die Nacht richtig gut ist: Dann stechen die Zentralwolke sowie die flankierenden hellen Sternwolken in Schild und Norma besonders heraus, und erscheinen mir schnell mal spürbar grünlich im Kontrast zur Umgebung.


    Am deutlichsten war das für uns 1995 auf 2200 Metern Höhe auf der Insel Reunion, wo wir einige unglaublich gute Nächte hatten. Ich zitiere aus dem Tagebuch meines Astrofreundes Friedhelm: "Die Milchstraße ist farbig, sie hat in den weniger hellen Teilen einen braunen oder rötlichen Schimmer und ist im Zentrum matt grünlich/gelblich. Der Farbkontrast ist enorm ..." Und um noch bisserl in der Erinnerung zu schwelgen - wieder Friedhelm: " Die Milchstraße im Zenit ist so plastisch konturiert, wie ich sie noch nie gesehen habe. Die Dunkelnebel kommen zeitweise dreidimensional heraus. Die Zentralwolke ist zweigeteilt, die M-Objekte 22, 17, 24, 16, 8, 6 und 7 kommen gleißend ohne jede optische Hilfe, ein ungeheurer Anblick. Die Haufen im Scorpius-Stachel, die Rho-Ophiuchi-Dunkelnebel, nie dagewesen! ... Das Zodiakallicht geht im Osten extrem hell hoch, alles ist extrem jetzt, dies ist DIE MEGANACHT! " :P


    Servus

    Ben

  • Guten Morgen Klaus!

    PP (oder pp) = pretty pictures, weiter nichts.

    Ahhh - jetzt... :)


    Gruß, Jochen

  • Hallo Peter,


    vielen Dank !


    CS, Jochen

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