Planeten Mond Teleskop

  • Guten Abend.


    Ist ein Maksutov immer noch eine gute Wahl, wenn man unsere Planeten & Mond beobachten möchte und das Gerät reisetauglich sein soll?


    Oder gab es da eine Innovation, die ich nicht mitbekommen habe?


    Das ganze soll auf eine AZ Pronto + Baader Zoom Okluar.


    Danke für Eure Auffrischung ;)


    Liebe Grüße,

    Sven

  • Hallo Sven,


    ich würde mich für Planeten und Mond nach wie vor für ein Maksutov oder ev. ein Schmidt-Cassegrain entscheiden.


    Somit, von meiner Seite aus: Ja, ist eine gute Wahl!


    Mario

    https://astronom.at

    8'' Skywatcher Flextube Dobson, 16'' Spacewalk Telescopes Infinity** Dobson, 60/330 TS Apo (Reiseteleskop), Coronado PST Umbau, Binoansatz Binotron 27, Nachtsichtgerät, ...

  • Hallo Sven,


    für Planeten brauchst Du mindestens ein MAK 127/1500, damit es Spaß macht - mit Barlow 2x kommst Du dann auf 3m Brennweite. Und das wird visuell wacklig (je nach Stativ).


    Die Innovation heißt EAA (Electronically Assisted Astronomy). Geht mit Smartphone am Okular des MAK mit z.B. Celestron Halter. Damit machst Du dann viele Kurzbelichtungen als Video. Mindert den Effekt der Luftunruhe und des wackligen Stativs, erlaubt Verstärkung von Bilddetails durch Stacking und "lucky Imaging". Und Du kannst sogar eine größere Barlow benutzen:

    https://www.cloudynights.com/t…tphone-planetary-imaging/


    Gruß,

    Peter

  • Hi,


    vielen Dank für die Antworten.


    Vor 9 Jahren hatte ich einen 90 MAK und war mit der Abbildungsleistung sehr zufrieden.


    Sonne (mit Folie), Mond, Venus, Mars, Jupiter & Saturn kein Problem.


    Jetzt wollte ich ne Nummer größer nehmen 102mm, da der Preis noch im Rahmen ist, für die Zeit wie ich ihn nutzen werde.


    Die Preise auf dem Teleskop Markt gehen auch aktuell nach oben.

  • Hallo Sven,


    bezüglich Systemupgrade bin ich bei Peter. 10% größere Optik ist sichtbar, aber nichr gerade überwältigend. Jedenfalls nicht so, dass ich deswegen das Gerät tauschen würde.

    Ich würde da auch eher auf 127mm gehen, wenn mehr Licht und Auflösung gewünscht sind. Das ist zwar grenzwertig hinsichtlich Gewicht auf der kleinen Montierung, wird aber vermutlich noch gehen. Bei gleicher Vergrößerung zeigt die größere Optik mehr (vergleichbare Qualität vorausgesetzt). Oder andersherum. Mit etwas weniger Vergrößerung wird die größere Optik genau so viel zeigen wie die kleinere und dabei nicht unbedingt wackeliger erscheinen.

    Meine Erfahrung/mein Eindruck über die Jahre ist die Binsenweisheit: Öffnung ist (unter gegebenen Bedingungen) durch nichts zu ersetzen. Erst bei großen Geräten > 14Zoll geht die Rechnung an Planten/Mond unter hiesigen (meine Erfahrunen beziehen sich in der Hauptsache auf norddeutsches Flachland) ggf. nicht mehr auf.

    Mit Schwerpunkt Mond und Planeten, kompakt und leicht ist so ein Maksutov sicher nicht falsch. Preisgünstig und leicht verfügbar wären auch Newtons, die u.U. leichte Vorteile haben könnten. Der Vorteil gegenüber kurzbrennweitigen Newtons gleicher Öffnung liegt imho in der Möglichkeit, einfachere Okulardesigs wie Plössel sehr gut verwenden zu können. Auch der Anschluss von Kameras für Schnappschüsse ist ggf. einfacher zu realisieren.


    CS

    Harold

  • Sorry für das Missverständnis, den 90er habe ich nicht mehr. Wollte dann neu den 102er kaufen.


    Ginge den der 127mm erstmal auf einem Fotostativ oder ist es zu wacklig?

    Ggf muss dann das Baader Zoom warten …


    Danke für den Hinweis mit der Montierung, das habe ich überlesen bzw. gedacht da AZ sollte es passen.


    Für einen transportablen Newton kämen mir aktuell nur die 150/750 mit Tischmontierung in den Sinn. Das Equipment muss noch in ein Auto passen inkl. 4 Personen + Gepäck 😅

  • Hi Sven,

    für Planeten brauchst Du mindestens ein MAK 127/1500, damit es Spaß macht - mit Barlow 2x kommst Du dann auf 3m Brennweite.

    Bezüglich Öffnung stimme ich zu, allerdings frage ich mich, wozu eine 2x Barlow überhaupt nötig sein soll und diese vorgeschlagen wird.


    Mit einem 7mm Okular würdest du auf 214-fache Vergrößerung kommen und das liegt nahe dem sinnvoll nutzbaren Bereich. Mit einer zusätzlichen 2x Barlow würdest du das auch mit einem 14mm Okular erreichen, hast dann aber zusätzliche und eigentlich völlig unnötige Linsen im Strahlengang. Und EAA mit 3m Brennweite auf der AZ-Pronto? Eher nur als ein Witz aufzufassen.

    Ginge den der 127mm erstmal auf einem Fotostativ oder ist es zu wacklig?

    Kommt auf das Fotostativ an, aber im Normalfall liegt deren Stabilität nicht in dem Bereich, der für Astrozwecke nötig ist.

    Für einen transportablen Newton kämen mir aktuell nur die 150/750 mit Tischmontierung in den Sinn.

    Ich weiß zwar nicht, welches Setup du damit meinst, aber die 150mm Öffnung würden dir bei gleicher Vergrößerung ein etwas helleres Abbild liefern und mit bis ca. 250x auch noch mehr Vergrößerung bieten.


    Gruß

    Stefan

  • Stefan - wenn ich einen 127Mak nehme, würde mein Geld erstmal nur für den Tubus reichen, daher die Frage zum Stativ.


    Der Newton Hinweis war zur Anmerkung von Harold.


    Das Teleskop käme vorwiegend vom Balkon zum Einsatz und einmal im Jahr im Urlaub. Daher war der Gedanke, lieber etwas kleiner, dafür mit Zubehör (Stativ & Okular).


    Danke für Eure Antworten / Hilfe.

  • Hallo Sven,


    zu deiner Stativ-Frage: die Spannweite ist riesig, entsprechend ist das schwer zu beantworten.

    Ich habe einen kleinen 80mm Refraktor vom ATT-Grabbeltisch, der ca. 2,5 bis 3kg wiegen dürfte. Den habe ich mal im Urlaub auf einem sehr leichten Fotostativ aus den 1970ern benutzt.. Devise war: nur gucken, aber nicht berühren. Scharfstellen ohne wüstes Gewackel trotz Feintrieb unmöglich. Ging aber trotzdem als Notlösung. Aktuell kommt der auf einen Berlebach Fotostativ, nominelle Traglast ist so um 10kg angegeben gewesen, zum Einsatz. Das geht eigentlich ganz gut bis zur sinnvollen Maximalvergrößerung. Die liegt bei ca 140x. Für mehr ist das Gerät zu klein oder die Qualität zu mau.

    Wenn das Stativ in Sitzhöhe betrieben wird, hält sich das Gewackel in überschaubaren Grenzen. Ein paar 100Gramm Mehrgewicht werden da keinen dramatischen Unterschied machen. Bei voller Höhe (ca 150cm) schwingt es dann schon merklich, ist aber imho noch akzeptabel.


    vg

    Harold

  • Hallo Sven,


    ich habe einen SkyWatcher Mak 127/1500 und kann diesen für deine Zwecke und Ansprüche (Mond, Planeten, kompakt und nicht zu schwer) empfehlen. Ich kaufte den Mak damals zusammen mit der Star Discovery Alt-Az GoTo Montierung (= einarmiger Bandit) und konnte damit viele schöne Beobachtungen machen. Das Stativ und die Montierung sind allerdings recht wackelig, was sich v.a. bei höheren Vergrößerungen unangenehm bemerkbar macht. Jetzt packe ich den Mak auf meine EQ6-R Pro, da gibt es kein Wackeln mehr.


    An Okularen habe ich einige Explore Scientific (f=30, 16, 10 mm), ein Omegon Super LE mit f=7mm und ein 6 mm Baader Ortho - die funktionieren alle recht gut mit dem Mak.


    Als Reiseteleskop verwende ich den Mak und die Star Discovery Montierung immer noch gerne. Die 2 Taschen mit knapp 10 kg sind leicht zu transportieren und benötigen im Auto nicht viel Platz. Allerdings braucht man halt für die GoTo Montierung mobil dann auch noch eine Stromversorgung extra.


    LG Christian

  • Hallo,


    ich hatte früher den 102 mm und besitze heute den 127 mm Mak.


    Der 127 mm Mak ist ein schönes Teleskop für Mond und Planeten. Auch deep sky geht in gewissem Umfang schon ganz gut, wenn man die Erwartungen an die Öffnung anpasst.


    Der 102 mm Mak ist auch nicht schlecht. Die max. sinnvolle Vergrößerung ist etwas geringer, aber dafür ist er sehr leicht und kompakt. Auf einem stabilen Fotostativ sollte er schon ganz passabel funktionieren. Der 127er braucht da schon etwas stabileres, z.B. eine kleine AZ-Montierung.


    Beide Varianten sollten mit einem 8 mm Okular oder max. einem 7 mm Okular die höchste Vergrößerung gut erreichen. Eine Barlow erachte ich daher als unnötig.


    Gruß


    Carsten

  • Guten Morgen.


    Danke für die zahlreichen Antworten.


    Ich fasse es für mich zusammen:


    1. 127mm besser als 102mm

    2. das Stativ sollte mehr als 4kg tragen


    Martin - Danke für die Internetseite, sie hilft mir weiter. Da der 102er nicht viel schlechter ist als der 127er.


    Da der Mak nur für Sonne (mit Filter), Mond und Planeten ist, würde ich eher zum 102er tendieren, das gesparte Geld in einen besseren Unterbau investieren.


    Alternativ denke ich noch über einen 150er Heritage nach, da an meinen Plätzen Tische vorhanden sind dazu noch ein Baader Zoom.


    Die Entscheidung ist noch nicht final gefallen, ich werde noch weiteren Input sammeln.

  • Hallo,


    Ich beobachte den Mond ab und an mit einem 110/1035mm Maksutov Cassegrain.


    Wichtig wäre für mich, dass das Stativ oder die Montierung stabil genug ist, um die Optik ohne großes zittern und wackeln zu tragen und das ruhig nachgeführt werden kann. Eventuell käme dafür eine AYO mit passenden Stativ in Frage.


    Die weiter oben vorgeschlagenen drei Meter Brennweite halte ich nicht für zielführend.

    Diese Brennweite verlangt nach einem stabilen und motorisch nachgeführten Unterbau, falls damit fotografiert werden soll. Ein händisches Nachführen sehe ich als kompliziert und kaum sinnvoll an.


    EAA halte ich in der Planetenbeobachtung nicht für zielführend. Es wird verschwiegen, dass die auf cloudynights vorgestellten und mit dem Smartphone aufgenommen Bilder erst auf einem Computer aufwändig nachbearbeitet wurden, um zu diesen Bildern zu gelangen. Weiter unten im dem Thread auf cloudynights wird ein unbearbeitetes Bild vorgestellt. Visuell kann deutlich (!) mehr gesehen werden, sofern nicht aus dem Wohnzimmerfenster heraus beobachtet wird.

    Visuell können wir uns mit der Wahl der Vergrößerung auch an die unterschiedlichen Bedingungen anpassen.

    Ich denke, wir sollten hier in der Realität bleiben und nicht einem Wunschdenken anhängen.


    Viele Grüße

    Gerd

  • EAA halte ich in der Planetenbeobachtung nicht für zielführend. Es wird verschwiegen, dass die auf cloudynights vorgestellten und mit dem Smartphone aufgenommen Bilder erst auf einem Computer aufwändig nachbearbeitet wurden, um zu diesen Bildern zu gelangen. Weiter unten im dem Thread auf cloudynights wird ein unbearbeitetes Bild vorgestellt. Visuell kann deutlich (!) mehr gesehen werden, sofern nicht aus dem Wohnzimmerfenster heraus beobachtet wird.

    Visuell können wir uns mit der Wahl der Vergrößerung auch an die unterschiedlichen Bedingungen anpassen.

    Ich denke, wir sollten hier in der Realität bleiben und nicht einem Wunschdenken anhängen.

    Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ein besseres Bild als Beispiel gehabt...

    Im Prinzip geht EAA mit Planeten schon. Ich habe hier mal ein Screenshot (mit dem Smartphone unscharf abgelichtet und dann noch einmal stark verkleinert). Da geht natürlich noch wesentlich mehr…


    astrotreff.de/index.php?attachment/6144/


    Zum Vergleich dann noch einmal das gestackte Bild nach der Bearbeitung.


    astrotreff.de/index.php?attachment/6143/



    LG Phensri

  • Moin Gerd,


    mal eine Frage: warum wird ein Nachführen mit 3m Brennweite vor dem Okular schwieriger ? (Bitte nicht als PRO-Barlow verstehen. Es geht mir nur um den technischen Aspekt.)

    Nach meiner Erfahrung hängt das nur von der Vergrößerung ab. Also macht es für mich keinen erkennbaren Unterschied, ob ich z.B. ein 12mm Okular mit 2x Barlow oder ein 6mm Okular verwende. Wenn ich die Barlow gedanklich dem Okular zuschlage, und nicht dem Teleskoptubus, erscheint mir das auch plausibel.


    Bei kurzen Okularbrennweiten wird bei z.B. Plössl, Ortho der Pupillenabstand so kurz, dass diese für mich unter 15mm Brennweite hart an unbenutzbar sind (meine subjektive Empfindung.) Da kann eine lange Systembrennweite helfen. Bei Okularen mit de facto integriertem negativ-Element ist das natürlich kein Argument. Der Einblick der verschiedenen Brennweiten z.B. der Vixen LVW unterscheidet sich nicht merklich.


    Zur Nachführung kann ich nur für mich sprechen: Ich führe weder den kleinen Refraktor noch den Dob kontinuierlich nach. Auch nicht bei Planeten oder Mond. Das bringt trotz stabilen, gut und ruckfrei bewegbaren Geräten so viel Unruhe in den Aufbau, dass ich viel weniger Details sehe, als wenn ich das Objekt durchs Bildfeld laufen lasse.

    Bei 200x und 80° Gesichtsfeld (SGF; Verzeichnung mal ignorierend), entspricht das einem Sehfeld von 80°/200 also 0,4°. 0,4°*3600"/1° = 1440". Bei einer Erddrehung von 15"/s dauert der zentrale Durchlauf durch das Bildfeld 1440"/(15"/1s) = 96s. Einmal je Minute neu ausrichten reicht da imho. Ich hoffe, ich habe mich hier jetzt nicht verrechnet. Ich handhabe das auch bei Vergrößerungen um 500x so, wenn das seeing das mal hergibt. Dann muss ich zwar schon recht oft nach"schubsen", habe aber nicht den Eindruck, dass dabei große Hektik aufkommt. Die Ausschwingzeit ist am Dob mit vielleicht grob 1s kein Problem. Ich benutze allerdings auch immer einen Komakorrektor (PC), so dass ich am 330mm Gerät nicht sagen könnte, dass das Bild am Rand irgendwie auffällig schlechter wäre als auf der Achse. Jemand mit besseren Augen wird das ggf. anders beurteilen.


    Trotzdem ist natürlich ein stabiler, wackelarmer Unterbau sehr wichtig. Eine zu große Optik auf einem zu kleinen, leichten Stativ macht wenig Spass. Unter diesem Aspekt, auch wegen Gesamtgewicht und Packmaß, ist es ggf. eine gute Idee, nicht dem Öffnungsfieber zu erliegen.


    CS

    Harold

  • Hallo Harold,


    Die drei Meter Brennweite sind im Zusammenhang mit EAA (fotografisch) zu sehen. Besonders mit einer nicht nachgeführten und zu kleinen Montierung.


    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo Phensri,


    Soll das wirklich noch als EAA bezeichnet werden, ein Bild vom Bildschirm abzufotografieren um es hinterher zu bearbeiten?

    Ganz oben wird nach einen reisetauglichen Teleskop gefragt, ganz ohne EAA und anderer elektronischer Hilfsmittel...


    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo zusammen,


    wenn jemand nach einem Teleskop für die Beobachtung fragt, ist die Empfehlung EEA mit dem Handy zu machen eigentlich ziemlich daneben, da man nicht beobachtet, sondern sich einen Handyfilm auf dem Monitor anschaut, auch wenn der einen Liveausschnitt vom Himmel zeigt. Immer wenn ich Interessierten das erste Mal in ihrem Leben Saturn mit Ringen oder Jupiter mit Wolkenbändern und Monden durchs Okular gezeigt habe, war das ein absolut besonders Erlebnis für die. Geradezu ehrfürchtige Reaktionen habe ich erhalten. Kann man sich überhaupt vorstellen, dass das mit dem Handy vorm Okular und dann aufs Smartphone schauen zum selben Effekt geführt hätte? Ich nicht.


    Auch mit Webcam und die Liveabbildungen von den Planeten und Mond am PC in Sharp Cap u.a. wurde niemals von den Besuchern so interessiert und begeistert angenommen, wie das direkte sehen mit dem eigenen Auge.


    Beobachten ist für mich immer nur beobachten, wenn man es mit den eigenen Augen durchs Okular macht. Ich bin da vielleicht auch ein bisschen konservativ.


    VG, Micha

  • Guten Abend.


    Das Gerät wird rein visuell genutzt.


    Also ist der Mond / Planeten vom Balkon zusehen, wird es aufgebaut, ausgekühlt und geschaut.


    An EAA oder Fotografie bin ich nicht interessiert.

    Aber danke für die kleine Einführung.


    Mein Fokus ist kompakt ( muss in einer kleinen Wohnung verstaut werden), einfache Handhabung und es soll mir zeigen was ich als Ziel habe.

  • Soll das wirklich noch als EAA bezeichnet werden, ein Bild vom Bildschirm abzufotografieren um es hinterher zu bearbeiten?

    Gerd, lies doch einfach mal, was ich geschrieben habe...

    Beobachten ist für mich immer nur beobachten, wenn man es mit den eigenen Augen durchs Okular macht.

    Micha, hast Du schon einmal versucht, mit fremden Augen durchs Okular zur beobachten? :)

    Mein Fokus ist kompakt ( muss in einer kleinen Wohnung verstaut werden), einfache Handhabung und es soll mir zeigen was ich als Ziel habe.

    Sven, für so etwas habe ich einen 80 / 600mm. Klein, kompakt, leicht (keine 2Kg) und auch reisetauglich.



    LG Phensri

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