Welche Spiegelgröße zum Anfang schleifen?

  • Hallo zusammen,


    ich bin wohl in mehrfacher Hinsicht ein Neuling (hier im Forum aber auch beim Thema Spiegel schleifen und letztendlich beim Thema Astronomie auch noch nicht sooo lange dabei).


    Da sowohl meine Tochter als auch als auch ich selbst inzwischen voll vom Astronomie-Fieber gepackt sind kam vor kurzem der Wunsch auf irgendwann mal Nebel etc. möglichst ohne Computer sprich Astrofotografie sehen zu wollen. Dementsprechend steht für die Zukunft ein Dobson bei uns auf der Wunschliste.


    Nun habe ich inzwischen ein wenig was über das Spiegel schleifen im Netz gelesen und das Buch von Martin Trittvitz ist auf dem Wege.


    Als begeisterter Maker bin ich zuversichtlich das ich das Schleifen bestimmt hin bekommen kann. Bei Rest vom Dobson mache ich mir da nicht so die Sorgen, eine gut ausgerüstete Werkstatt mit CNC, Drehbank und Co. steht zur Verfügung um alles um den Spiegel herum bauen zu können.



    Nun gibt es aber ein paar Gedanken zu denen ich gerne mal die eine oder andere Meinung hören würde:


    Übung macht bekanntermaßen ja den Meister. Daher würde ich tatsächlich erstmal mit 1 oder 2 kleinen Spiegel um 100/150mm starten um zu schauen wie das alles so klappt. Anschließend würde ich dann den Schritt auf 300mm wagen (schon mal deutlich mehr Licht als die 200mm vom C8) und der langfristige Traum wären dann 500mm. Macht das Sinn erstmal mehrere kleine Spiegel zum üben zu nehmen oder ist ein großer Spiegel im Handling so anders das man quasi auch gleich in der Größe üben kann/sollte?


    Grundsätzlich neige ich dazu eher eine lange Brennweite zu wählen. Der Spiegel müsste dann doch etwas einfach zu fertigen sein bzw. etwas toleranter gegen kleine Fehler sein oder? Zumindest ein Interferometer würde ich jetzt nicht anschaffen wollen....


    Generell ist mein Ziel ja auch die rein visuelle Nutzung mit eher geringen Vergrößerungen. Klar muss man schon exakt arbeiten aber ohne mich bislang zu tief in die Details eingearbeitet zu haben würde ich vermuten das man so einem teuren kommerziell gefertigter Spiegel bei rein visueller Nutzung mit eher geringer Vergrößerung doch eigentlich gar nicht richtig ausnutzt oder?


    Naja soweit mal meine Gedanken dazu. Wer also jetzt nicht gleich die Hände überm Kopf zusammengeschlagen hat aufgrund meiner Naivität und motiviert ist dazu was zu schreiben, dem Sage ich schon mal vielen Dank dafür :)


    VG aus dem Norden in der Nähe von Kiel

    Olli

  • Hallo Olli

    Schön das dich das Fieber (der Astronomie) gepackt hat.

    Zum Spiegelschleifen....

    Also gleich mal vorn Weg.. man muss es einfach wollen, Geld gegenüber einer fertigen Optik spart man keines, man zahlt eher drauf.

    Aber die Erfahrungen die man macht sind unbezahlbar, und der Blick in den Sternhimmel mit der eigenen Optik einfach klasse.

    So jetzt zum Spiegel...

    Ich denke du solltest das Schleifen was du haben möchtest.

    Kleine Spiegel mit 100-150mm haben auch so ihre Tücken.

    Ich würde dir raten gleich 8 oder 10" in Angriff zu nehmen.

    Ein 10"/f5-6 Dobson ist was feines, und vom Gewicht her schön händelbar.

    Alternativ ein 8Zöller dann ein 12Zöller, dann können Vater und Tochter gleichzeitig beobachten.

    Beste Grüße

    Andreas

  • Stathis

    Hat den Titel des Themas von „Neulingsfragen“ zu „Welche Spiegelgröße zum Anfang schleifen?“ geändert.
  • Hallo Olli,


    neben dem Buch von Martin Trittelvitz würde ich Dir folgende Ressourcen empfehlen:


    https://www.stathis-firstlight.de/spiegelschleifen/video.htm

    https://www.stathis-firstlight.de/spiegelschleifen/tipps.htm


    Ich schließe mich der Empfehlung von Andreas an, gleich einen etwas größeren Spiegel (8"-12") zu schleifen, für den Du auch eine Verwendung hast. 12" f/5 sind für einen Anfänger durchaus noch machbar.


    Beispiele:


    Das man im Vergleich zu einer fertigen Optik draufzahlt, gilt aus meiner Sicht nur für Spiegel <= 8 Zoll. Mein 12" f/5 hat in Summe ca. 500€ gekostet. Ein vergleichbarer kommerzieller Spiegel mit 25mm Randstärke und garantiertem Strehl deutlich >0.9 kostet mindestens das Doppelte. Trotzdem gilt natürlich, das so ein Projekt nur Sinn macht, wenn man Spaß daran hat, denn es stecken auch viele Stunden Arbeit darin (ca. 50h für meinen 12" f/5).


    Viele Grüße,

    Matthias

  • Moin Olli,


    meine Schleiferfahrung ist überschaubar. Bislang habe ich Glas zwischen 8" und 17" bearbeitet. Fertig gestellt habe ich nur einen 13".

    Der erste 8" hatte verspanntes Glas und ließ sich nicht ordentlich polieren, den folgenden 10,6" habe ich beim Feinschliff angeschlagen. Der 17er "entspannt" und wartet auf die Politur (Mir fehlt aktuell die Lust).


    Mein Eindruck hiernach: auch als Anfänger braucht man vor größeren Spiegeln nicht zurückschrecken. (Stathis empfielt ab 16" etwas Erfahrung, wenn ich mich richtig erinnere). Wie Andreas schon geschrieben hat: mach das, was du haben willst. Das ist imho für die Motivation sehr förderlich. Das Ganze ist ja kein Wochenendprojekt. Es wird schon eine Menge Zeit benötigt.


    Ich persönlich würde nichts unter 300mm machen, wenn es nicht gerade Rucksack-tauglich werden soll. Ob und wieviel größer es werden darf, hängt dann davon ab, ob man das Teleskop hinterher transportieren will oder muss, und wieviel man dann bereit ist, durch die Gegend zu tragen.


    Zum Zeitaufwand: der erste 8er hat beim schleifen mehr Zeit benötigt als der 13er oder sogar der 17er. Mangels Anleitung habe ich seinerzeit nur nach Buchbeschreibung, viel zu zaghaft, gearbeitet. Die größeren, Spiegel und Tool, wurden mittels Winkelschleifer vorgeformt. Das spart immens Zeit.


    Das Video von Stathis finde/fand ich sehr hilfreich. Gerade, wenn man keine Gelegenheit hat, mal jemandem über die Schulter zu schauen.


    Messen per Interferometer fand ich eigentlich einfacher als mit Foucault-Tester. Ich hatte beim 13"er ein PDI verwendet. Vorteilhaft sehe ich hierbei, dass man Astigmatismus viel leichter erkennen und korrigieren kann. Einziges Problem sind dabei imho Luftunruhe und wackeliger Unterbau. Beides lässt sich aber beherrschen.


    viel Spaß und Erfolg

    Harold

  • Hallo Olli,


    ich finde das Schwierigste beim Spiegelschleifen ist es, auf DAUER die Motivation hochzuhalten und sich immer wieder zu überwinden weiterzumachen.

    Denn neben höchst spannenden Arbeitsschritten (z.B. der erste Kontakt Glas auf Glas mit Karbo 80, das Gießen der ersten Pechhaut, oder der erste Foucault-Test) gibt es auch viele eher wenig Spaß bereitende Arbeitsschritte (z.B. Schleifbrei entsorgen, oder die x-te Stunde bei der Politur wenn der Rand matt bleibt, oder wenn es mit der Parabel einfach nicht so richtig werden will).


    Mir persönlich gelingt es besser die Motivation hochzuhalten, wenn das Endprodukt für mich persönlich wirklich erstrebenswert ist.

    Wenn es dir genauso geht, dann schleife gleich den Spiegel, den DU WIRKLICH haben möchtest. Von 150mm würde ich abraten, wenn im Hinterkopf der Wunsch nach 300mm oder 500mm herumgeistert.

    300mm als Erstling ist perfekt handelbar, solange das Öffnungsverhältnis nicht schneller werden soll als sagen wir mal f/5.

    Und wenn du aber insgeheim jetzt schon auf 500mm schielst: dann mach halt gleich 500mm. Bringt ja nichts, wenn der 300mm halbfertig liegen gelassen wird.


    Warum sage ich das? Mein Erstling war 600mm f/5,4. Der mag möglicherweise keine Strehl-Wettbewerbe gewinnen und ich brauchte ca. 3 Jahre, aber er ist am Ende (auch dank der Hilfe dieses Forums) fertig geworden und definitiv "gut genug". Ich bereue meine Entscheidung damals, gleich einen "großen" zu schleifen, in keinster Weise, auch wenn ich hinterher doch noch wieder kleinere Spiegel geschliffen habe: der Transportabilität wegen.


    Tipp: Wenn es dir in erster Linie um Öffnung geht, und Gewicht und Brennweite eine Untergeordnete Rolle spielen: dann wird ein etwas dickerer Spiegel und ein gutmütigeres Öffnungsverhältnis wie z.B. f/6 statt f/5 definitiv helfen, dass du deinen Spiegel schneller und sicherer ins Ziel zu bekommst. Aber bedenke auch: was nützt dir ein großer scharfer Spiegel, wenn das Gesamtteleskop am Ende so lang oder so schwer wird, dass du es nur selten benutzt?


    Wünsche dir von Herzen Erfolg bei deinem Projekt, was immer es auch werden mag.


    Stefan

  • Hallo Olli,


    zu den schon genannten Literaturhinweisen kann ich Dir noch von Jean Texereau - How to make a telescope (engl. Version - ursprünglich französisch aus Société Astronomique de France) empfehlen. Dies ist wohl die 'Urbibel' und ich komme mit diesem Buch sehr gut zurecht - es ist mir ein richtiger Gebrauchsgegenstand geworden :saint: Die besten Tipps aber gibt´s hier 8)

    Mein erster Spiegel war 10 Zoll - zwar etwas langsam mit F9.15 da ein Planetennewton - aber um das "unheilbare" Schleiffieber auszulösen, gerade richtig. Das Spiegelfrogging zu größeren und schnelleren Optiken kommt dann von selbst. Das schöne ist ja, dass man die Größe und Öffnungsverhältnissen selbst gestalten kann, ganz so wie Du es willst. Denn das eierlegende Wollmichsau-Teleskop gibt es zum Glück nicht!

    Bin schon gespannt wie Deine Wahl ausfällt und wünsche viel Spaß und Freude daran.


    viele Grüße

    René

  • Vielen vielen Dank euch allen für die vielen sehr hilfreichen Tipps. :thumbup: :) :) :)


    Nun bin ich sehr motiviert und fest entschlossen der erste Spiegel soll ein 12" mit ~F6 werden. Den 500er werde ich nicht gleich als erstes angehen da ich grundsätzlich gerne noch Luft nach oben lassen möchte. Für mich persönlich sind die iterativen Schritte von klein nach Groß schon ein nicht unerheblicher Teil des ganzen Spaßes :) :)


    Von daher ist ein 12" dann der nächste logische Schritt nach meinen C8 und dem 6" Newton davor (was die Lichtstärke angeht).


    Das mit der Motivation ist natürlich so eine Sache, aber die Vorstellung am Ende Dinge zu sehen und zu wissen man hat das größtenteils selbst gebaut ist schon extrem reizvoll. Allein aus diesem Grund bastle ich nebenbei viel mit alten Glaslinsen und die Sachen die dabei herauskommen sind halt einfach rein aus Spaß am basteln entstanden.


    Ich denke als sobald das Buch da ist werde ich mir das mal in Ruhe anschauen und auch die anderen Links/Literatur anschauen die ihr mir genannt habt.


    Und anschließend werde ich wohl mal bei Stathis einen 12" Rohling plus Zubehör ordern als Winterprojekt.



    Zur Glasstärke. Da Leichtbau eher Sekundär ist tendiere ich zu einer etwas dickeren Glas-Variante. Was wäre da Sinnvoll um eine solide Stabilität zu bekommen? 31,5 oder gar 34,5mm?


    VG und nochmals Danke

    Olli

  • Hallo Olli,


    31,5 oder 34,5: beides wäre eine gute Wahl. 31,5 mm sollten zwar normalerweise locker ausreichen (schließlich kann man einen 300mm f/6 auch ohne nennenswerten Asti in z.B. 25mm Dicke machen), aber beim Erstling hilft es schon, möglichst viele Problemquellen auszuschließen. 34,5 mm wären auf „Nummer sicher mit etwas Extrapuffer“. Beim Planschleifen der Rückseite gehen ja auch nochmal 0,5 bis 1mm drauf. Für das Tool reichen auch 250mm x 25mm. Am preiswertesten wäre Granit aus dem Baumarkt.


    Viel Erfolg!

    Stefan

  • Hallo


    Deinem Profilbild nach sollte es ein Reisedobson sein

    Handgepäck eher ein 6-7 Zoll

    Wenn es in den Koffer darf gern 8-10 Zoll

    Du wirst verblüfft sein wie viel grenzgröße ein 8Zoll Newton mehr hat wie ein 8Zoll SC, einfach einmal Reflexion verlust weniger, und wenn du den Reducer auf F6 reinmachst sieht man es gegenüber eine 8Zoll F6 Newton, der Reducer lässt ja auch nicht 100% durch. Auch wird die Menge der fehlerhaften Glasflächen weniger sein, vor allem es liegt in deiner Hand wie gut die sind.

    Mach eine Größe die dir beim Beobachten Spaß verspricht.

    Du musst das ganze Konstrukt berechnen mit den Materialgewichten, Schwerpunkt usw, wäre doof wenn du F6 schleift und dann ein Klio Blei hinter den Spiegel hängen musst wenn das bei F5 nicht nötig wäre 🤔


    Gruß Frank

  • Ich rate den Spiegelschleif Neulingen zu einer Größe von 115 mm und einem Öffnungsverhältnis von nicht kürzer als f/4 bis zu maximal 300 mm und nicht kürzer als f/5. Das sind jedoch nur Richtlinien, die Grenzen sind fließend. Sehr beliebt sind 200 mm f/6, aber auch 255 mm f/6, oder 300 mm f/5,5. Einige wollen was langes für Planeten, andere was kurzes kompaktes die die Reise - alles machbar. Wie oben schon geschrieben, ist eine länger anhaltende Motivation für den Erfolg ganz entscheidend - wahrscheinlich sogar das wichtigste beim Spiegelschleifen überhaupt. Wer den Spiegel auch in ein Teleskop bauen und damit beobachten will, entwickelt einfach mehr Ehrgeiz, das Projekt durchzuziehen.


    Warum 115-300 mm:

    1. Bis zu 300 mm Größe funktioniert das günstige und bis zu 25 mm dicke Borofloat perfekt, die Kosten bleiben überschaubar.

    2. Einfache Handhabung, geringe Kräfte, meist kein Muskelkater, schliefen auf irgend einem Brett möglich. Besonders wichtig, wenn man keinen stationären Arbeitsplatz hat und z.B. immer wieder den Küchentisch frei räumen muss.

    3. Diese Größen kann man noch gut per Hand aushöhlen

    3. 115-300 mm lässt sich mit dem guten alten und einfach zu bauenden Foucault Test messen. Die Chance ist sehr hoch, dass es ein richtig guter Spiegel wird

    4. Das herstellen und richtige anpassen der Pechhaut ist einfacher.

    5. Beim Polieren und parabolisieren erkennt man schneller, wie die Pechhaut arbeitet und wie welche Strichführung wirkt - das ergibt eine steilere Lernkurve.


    Was ist mit denen, die unbedingt gleich einen 400 mm f/4,5 machen wollen, z.B. weil sie schon einen Fernost 300 mm besitzen und nichts Kleineres gebrauchen können? Denen rate ich, einen 115 mm f/4,2 gleich mitzumachen, der als perfekter Superfinder für den Großen dienen kann. Mit dem kleinen kann man alles mögliche ausprobieren mit schneller Rückkopplung. Das erlernte kann man anschließend am viel träger reagierenden Großen zielgerichteter anwenden.


    Und was ist mit denen, die gleich zu Beginn mindestens einen 500 mm f/4 machen wollen? Tja, da kommt es wieder auf die Motivation an. Ist der Hauptgrund, das Geld für einen teuren großen Spiegel sparen zu wollen, sind die Erfolgschancen gering. Man wird nämlich schnell erkennen, dass es seine Gründe hat, warum ein großer guter Spiegel so teuer ist. Ist es hingegen eher der sportliche Ehrgeiz gepaart mit ein Stück Größenwahn(*), gibt es gute Chancen, selbst so ein Projekt zu rocken.


    * : Auf keinen Fall will damit Leuten wie stefanruprecht und anderen Großspiegelschleifern Größenwahn unterstellen. NEIIIN, niemals nie täte ich es wagen, sowas öffentlich in einem Forum zu äußern :love: :whistling:


    Zitat

    ...würde ich vermuten das man so einem teuren kommerziell gefertigter Spiegel bei rein visueller Nutzung mit eher geringer Vergrößerung doch eigentlich gar nicht richtig ausnutzt oder?

    Ja, das stimmt. Bei geringer Vergrößerung kann das Auge die Restfehler des Teleskops nicht auflösen. Es widerspricht jedoch der Ehre eines Spiegelschleifers, ein Teleskop nur für geringe Vergrößerungen zu bauen. Da steht ja auch mal ein Jupiter, Mars, oder Eskimonebel im Okular und da will man auch hohe Vergrößerungen und scharfe Bilder.


    ein Eskimonebel

  • Stefan: Es klingt so als wäre ein 31.5mm dann ein guter Kompromiss. Wobei ich am Ende dann auch mal schauen will wie groß der Preisunterschied zwischen den Verschiedenen dicken ist...


    Ich hab gesehen es gibt bei Toom eine runde Granitplatte mit 300mm Durchmesser. Allerdings hat die nur 20mm Stärke, da wäre die Frage ob ich nicht einfach 2 aufeinander kleben sollte...


    Frank: OK da hat das Bild einen falschen Eindruck erweckt. Primäre Beobachtungsort wird mein Garten sein. Der Dobson wird daher nicht unbedingt auf Leichtbau gezüchtet werden müssen. Zusatzgewichte wären zwar ärgerlich aber am Ende nicht so Schlimm. Ich will aber mal schauen ob im CAD den Schwerpunkt nicht so genau hin bekommen das möglichst wenig Gewichte notwendig werden.


    Stathis: Das bestätigt die Aussagen der anderen bezüglich 300mm. Tatsächlich ist meine Motivation den zu bauen sehr groß weil es einfach eine nächste sinnvolle Größe für mich ist. F5.5 scheint mir ein sinnvoller Kompromiss zu sein hinsichtlich guter Fertigungsmöglichkeit und zeitgleich nicht zu großer Brennweite. Am Ende werde ich da später mal im CAD schauen wo ich von der Größe lande und ob mir das gefällt.


    Punkt 3 hört sich gut an. Einen Foucault-Tester zu bauen scheint dann ja doch eine lösbare Aufgabe :)



    VG und Danke

    Olli

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