14 Zoll Newton für die Sternwarte

  • Hallo,


    Norbert und ich haben uns ein Sommerprojekt vorgenommen - bis Herbst 2021 muss der 14 Zoll Newton in der Sternwarte in Betrieb sein.

    Wir wollen im kommenden Winter v.a. visuell damit den Sternenhimmel genießen.


    Zuerst stelle ich Euch die momentan vorhandenen Einzelteile vor.


    • Die Optik ist ein 14 Zoll F4.45 Spiegel (hier war der Beginn des Schleifens Herbst 2013!!!)



    • die Spiegelzelle ist auch schon fertig - eine 18 Punkt Lagerung



    • Der Fangspiegel - 90mm (kleine Achse) von Orion



    • der Okularauszug wurde von mir irgend wann einmal gekauft - ich will ihn nicht weggeben und habe keine andere Verwendung - also ganz im Sinne des 'Astro-Receyclings' - der MUSS ans Teleskop!!




    Wo muss das Teleskop reinpassen?


    da.....



    Der Bau wird wie bisher ein Gitterrohrbau - das Alu ist schon zum größten Teil da. Grundsätzlich soll das Teleskop visuell Verwendung finden - Norbert und ich haben für die ernsthafte Astrofotografie leider zu wenig Zeit. Für Mond- und Planetenaufnahmen reicht der Fangspiegel locker aus - für unsere große CCD nicht. Falls sich das ändern sollte, dass wir mit der Großen arbeiten wollen, müssen wir halt den Fangspiegel ändern und die Änderung der Position in Bezug zur Fokuslage des Spiegels vornehmen. Das Teleskop soll mittig auf der Montierung platziert sein - deswegen gibt´s wie bei der 10 Zoll Planetentüte Ausgleichgewichte. In der Sternwarte ist leider nicht so viel Platz!


    Ich werde berichten.


    viele Grüße


    René

  • Hallo Stathis,


    die Zargesleiter reicht bis beinahe unter die Kuppel (2,70m). Mit dem 10 Zoll Planetennewton habe ich auch schon einige akrobatische Einlagen beim Beobachtung hingelegt. Wenn´s in Zenitnähe ging, habe ich mich oft am Kuppelspalt festgehalten - die Vierpunkthaltung auf Reibung ist echt lustig - zum Glück leide ich nicht unter Höhenangst. ;)

    Vielleicht sollten Norbert und ich an neuralgischen Punkten Klettergriffe wie beim Bouldern anbringen - meine Kletterpatschen habe ich auch schon ewig (vor gefühlten 100 Jahren in meiner Jugend) nicht mehr hergenommen...


    MyNewton sagt, dass ich im Moment ein ausgeleuchtetes Bildfeld von 21mm habe. Sollte das für Fotos nicht reichen wäre mit einem anderen Focuser (60mm-Aufbau) ein ausgeleuchtetes Bildfeld bis 31mm. möglich. Also a bißerl Fotografieren geht schon. Die große SBIG mit ihren 2 Zoll Filtern mag das aber immer noch nicht :saint:


    Norbert und ich haben heute ein Problem entdeckt. Der Treppenaufgang vom Astrokeller ist brutal eng. Den Planetennewton haben wir zum Glück herauftragen können ( ohne es vorher getestet zu haben!). Wir wollen bald ein Modell basteln und es vorher testen, denn der neue Newton soll ja nicht dauerhaft in der Sternwarte bleiben - schließlich ist der Planetennewton auch klasse und will benützt werden.


    viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    mit dem 14 Zoll Newton geht es weiter. Nachdem im Moment das glatte Glas (140er Planspiegel) meine Motivation ins Schleudern bringt, brauch´ ich ein erbauliches Erfolgserlebnis!!!!! Ein Motivator muss her - und ich meine nicht das Starkbier! ;)


    Norbert hat gleich kräftig mitgemacht und da ist es doch immer wieder gut, wenn man als ATM´ler nicht alleine ist.


    Der Tubus ist nun dran:

    • Außenmaß 44 cm
    • Tubuslänge 145,2 cm - Länge der Winkelbleche
    • fünf Rahmen mit 1,5 cm Alu-Vierkant-Rohren
    • inneres und äußeres Segment sind 22 cm, diese werden mit Holz gerahmt
    • die beiden mittleren Segmente sind in der offenen Gitterrohrbauweise geplant


    Mit der Erika hat Norbert alle Teile auf die richtige Länge geschnitten. Zuvor haben wir noch einmal die Pläne mit den entsprechenden Rechnungen besprochen, damit ja auch alles stimmt. Das läuft so ab: Norbert erklärt mir die Fakten so lange, bis ich es verstanden habe - das ist unser Controlling 8)



    Ein Teleskop entsteht :D



    Den inneren und äußeren Rahmen haben wir mit Spanngurten fixiert und so lange gemessen bis alles im Lot war. Die Vierkant-Rohre werden an das Winkelblech genietet. Die Hölzer sind vorerst nur zur Unterstützung der Fixierung. Man kann schon ganz gut vorstellen, wie es später aussehen wird. Erstes und zweites Segment erhalten eine Holzrahmung.



    Obwohl die seitlichen Verstrebungen der beiden mittleren Segmente fehlen, ist der Tubus schon sehr stabil.



    Das Teleskop ist fertig...... :rolleyes: ....reine Angeberei!!!!


    ...aber ein guter Motivator hat was.


    viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    Teleskopbau draußen bei schönstem Frühlingswetter.... macht Spaß!!!

    Norbert und ich haben die seitlichen Verstrebungen und die Holzplatten eingepasst. Hier ein paar Bilder.



    Bohren



    Nieten



    das Gerippe... das aus Alu ;)



    Firstlight!!! 8)



    Das Holz mal eingepasst - für den Okularauszug kommt wird eine Platte noch entsprechend gelocht.



    Der Weg in die Sternwarte ist nicht mehr weit ....



    viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    wir sind wieder ein Stückchen weiter gekommen.


    Norbert hat die drei Holzblenden gefräst und alle Holzteile eingebaut.


    Die Innenseite der unteren Hälfte ist mit Schultafellack geschwärzt. Für die Spiegelzelle sind drei Winkel vorbereitet. Zum Schutz des Spiegels ist hier ein Deckel vorgesehen.




    Im vorderen Teil wurde ein 50er Loch für den Okularauszug gebohrt. Die Basisplatte des SC-Okularauszugs hat vier M5 Gewinde erhalten und diese wurden von der Innenseite festgeschraubt. Hier sind zwei Deckel vorgesehen und die Innenseite wird noch mit schwarzem Velours ausgekleidet.




    Ein schöner SC-Okularauszug an einem Newton recycelt.



    So sieht jetzt im Moment aus:



    viele Grüße


    René

  • Hallo Rene, sieht aus als wärt ihr auf der Zielgeraden, der Frühling weckt die Lebensgeister. Und nach 9 Jahren Bauzeit wird das sicher ein erhebendes FirstLight. Warum nutzt Ihr eigentlich Nieten zum verschrauben? ;) Aber wenn ich es mir gerade so überlege: die quellen ja quasi im Bohrloch auf und alles wird spielfrei.


    Gute Arbeit, weiter so!


    Beste Grüße, Henri

  • Hallo Henri,


    ich freue von Dir zu hören - danke für Deine positive Rückmeldung.

    Jetzt fehlt noch die Spinne und ein paar Kleinigkeiten. Allein die Entscheidung zwischen fotographisch und visuell wechselte bei diesem Projekt mehrfach hin- und her. Jetzt wird er eben vorwiegend visuell genutzt. Die eierlegende Wollmilchsau wär´ halt recht!!!!!


    Norbert und meine Organisation ist eh ein bißchen schräg... erst 10 Zoll, dann 16 Zoll, jetzt 14 Zoll (24 Zoll machen mich eh gerade Irre) und Norbert hat zu allem Wahnsinn noch mit einem 8 Zoll angefangen. Wenn das alles so lange dauert.... Oh je, oh je.


    Aber so weit ich es nicht vergessen habe... Du hast doch auch noch so einiges in der Pipeline, oder? :saint:


    viele Grüße


    René

  • Hallo Rene, sieht so aus als wäre bei Euch der berühmte Satz "Der Weg ist das Ziel" zutreffend?


    Zitat

    Norbert und meine Organisation ist eh ein bißchen schräg... erst 10 Zoll, dann 16 Zoll, jetzt 14 Zoll (24 Zoll machen mich eh gerade Irre) und Norbert hat zu allem Wahnsinn noch mit einem 8 Zoll angefangen. Wenn das alles so lange dauert.... Oh je, oh je.

    Na das ist doch prima, so eine Art Teleskop-Treffen. Ich schaue mir auch gern Objekte durch verschiedene Optiken an. Das ist bei mir schon fast Gewohnheit. Mein kleinstes Gerät ist ein 8x40 Feldstecher.


    Was hat Du bei der Spinne geplant? Holz, Alu, Stahl oder CFK?
    Bei meiner ewigen Baustelle habe ich die Spinnenbeine aus CFK fräsen lassen(ich wollte den Staub bei mir vermeiden). Der Rest ist aus Alu, sogar schon in der Küche eloxiert. Derzeit arbeite ich am Bildfeldrotator inkl. 3" Okularauszug, bin aber schon fast fertig. Nur das 150mm Schneckenrad bereitet mir gerade etwas Kopfzerbrechen. Wenn ich damit durch bin möchte ich auch mal ein paar Bilder zeigen.


    Was ist das eigentlich für eine Monierung auf der Euer Gerät dann hängt? Ich habe derzeit bei mir ein 16" an einer deutschen Montierung. Also das geht schon, aber Gabel wäre definitiv besser.


    Gruß, Henri

  • Hallo Henri,


    die Spinne wird aus Stahl, der Rest aus Alu.

    Derzeit arbeite ich am Bildfeldrotator inkl. 3" Okularauszug, bin aber schon fast fertig.

    Da bin ich ja schon sehr auf Deinen Bericht gespannt.


    Was ist das eigentlich für eine Monierung auf der Euer Gerät dann hängt?

    eine Selbstbau-Montierung ... Bau unserer Montierung - der Zahnriemenantrieb funktioniert gut. Das 10 Zoll F9 mit der extrem langen Hebelwirkung packt die Montierung. Das 14 Zoll Teleskop wird sicherlich leichter bewegt werden können, da die Länge mit F4.5 erheblich geringer ist .


    In Deinem Fall ist die Erweiterung auf ein 600mm Newton noch einmal eine andere Größenordnung. Ich hoffe, es wird bei Dir deshalb kein neuer Montierungsbau erforderlich.


    viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    Norbert und ich sind nun wohl erfreulicherweise auf der Zielgeraden..... Wir waren heute sehr, sehr fleißig!!!! Die Spinne für den Fangspiegel stand auf der Agenda. Ganz ehrlich, zu Beginn unserer Arbeit hatte ich absolut noch keinen Plan, wie es am Ende des Tages aussehen wird. Aber.... dafür ist eben Nobert der schlaue Kopf, der das wirklich so richtig im Griff hat.


    Es ging also mit Norbert´s Zeichnung los. Aus Stahlblech durfte ich als Linkshänder mit der rechten Hand die Blechschere bedienen und die jeweils 165mm langen Seitenarme und die 90mm lange Auflagefläche herausschneiden. Danach mussten mit der Feile die Grate entfernt werden. Norbert´s Zeichnung und das erste Ergebnis... nicht übel!!!!!!



    Die Bleche wurden entsprechend vernietet.



    Für die Endverbindungen der Spinne wurden 6mm Gewindeschrauben in der Mitte eingesägt und mit dem Stahlblech verbunden. Hier bohrt Norbert durch Spinne und Gewindeschraube.



    Ein Nagel, welcher in das Loch kommt, wird dem Hammer zusammengeschlagen - ähnlich den Vorgang bei einer Niete - der Nagel soll eben nicht mehr herausrutschen. So soll es dann nach Norbert´s Qualitätskriterium sein.



    Guck! Guck! Wo ist der Norbert??????? Norbert passt die Spinne ein.



    Nobert hat für den vorderen Kasten vier Hölzer vorbereitet, welche die Spinne aufnehmen werden.



    Detailansicht - die Gewindestangen werden rückseitig mit einer Mutter angezogen. Norbert meint: "Da kann man einen Ochsen hinhängen!!!!" Nach Norbert Meinung nach, ist die exzentrische Spinne wohl sehr stabil!!



    Damit der Fangspiegel ohne große Schwierigkeiten auf die Aufnahmeplatte geklebt werden kann, haben wir den Teleskoptubus um 45° Grad aufgestellt. Der Fangspiegel liegt nun horizontal und kann nicht mehr herunterrutschen.



    Mit dem Justierlaser wird die Mitte probehalber ermittelt. Die Silikonpunkte sind in Dreipunkthaltung angebracht und werden nun mindestens zwei Tage austrocknen. Die Plastikscheiben dienen als Abstandshaltern.



    Mit Off-Set ist nun der 90mm Fangspiegel (kleine Achse) fertig montiert!!!!!



    In zwei Tagen will ich den Fangspiegel ausbauen und alles mit Schultafellack schwarz streichen. Dann ist das Teleskop eigentlich soweit, um in die Sternwarte zu ziehen und......


    ... ich werde berichten!!


    Viele Grüße

    René

  • Hallo Rene, möchtet Ihr den Fangspiegel so angeklebt ohne Sicherung lassen? Ich hätte da etwas Angst dass mir das Teil mal auf den Hauptspiegel kracht. Deswegen mache ich immer noch drei Blechstreifen zur Sicherung dran. Die liegen nicht am Spiegel an, aber er kann auch nicht mehr abstürzen:


    Beste Grüße, Henri

  • Hallo Henri,


    danke für Deinen Tipp - beim 90mm Fangspiegel für den Sternwarten-Newton haben Norbert und ich das jetzt nicht vorgesehen, aber beim 24 Zoll Dobson mit dem 140er Fangspiegel werden wir uns das mal genauer durchdenken.


    Norbert und ich haben heute den Planetennewton abgebaut und im Astrokeller verstaut und den 14 Zoll Newton in der Sternwarte aufgebaut.



    Der Einbau war eigentlich kein Problem - zu zweit gut zu machen. Der Newton fühlte sich irgendwie schon schwerer an. Und das sollte dann auch unser finales Problem werden. Der Newton wurde in der Deklinationsachse ausgerichtet. Bei der Rektaszensionsachse war dann Ende....



    Die Gegengewichte sind am Ende der Stange angekommen und es reicht nicht! Das Teleskop ist schwerer und die Montierung somit nicht ausbalanciert. Also haben Norbert und ich die Rektaszensionsachse mit einer Klemme wieder gesichert.


    Wir müssen unser 20kg Gegengewicht von einer 20,5mm Bohrung auf 40,5mm für die massive Gegengewichtsstange vergrößern lassen.


    Also erst einmal kein Firstlight. Ein bißchen Geduld muss noch sein...


    ...ich werde berichten....


    viele Grüße

    René

  • Ui, die Gegengewichtsstange sieht gewaltig lang aus! Bei mir liegen die Gewichte (63kg) sehr nah an der Monierung um Schwingungen zu vermeiden und man stößt sich nicht so oft daran. Ganz am Anfang gatte ich übrigens mal welche aus Beton gegossen, die waren irgendwann aber zu leicht geworden.


    Je länger man auf das Firstlight waren muss, um so schäner wirds! ;)


    Gruß, Henri

  • Hallo Henri,


    für das Foto habe ich extra das rote Flatterband entfernt ;) Wenn das Telekop in Richtung Süd-Süd-Ost zeigt, man die Sternwarte betritt, ist die Stange das erste was man trifft =O

    Das 20kg Gegengewicht wird gerade so nahe an die Montierung geschoben, dass wir die Rutschkupplung noch anziehen können. Das kleine 5kg Gewicht dient dann zur Feinjustierung. Übrigens ist der Kasten mit dem Zahnriemenantrieb ein zusätzliches Gegengewicht. Ein kleines, leichtes Teleskop kann gar nicht auf der Montierung plaziert werden.


    Vielleicht bringt ja der Osterhase ein Firstlight 8)


    Viele Grüße

    René

  • Hallo zusammen,


    Norbert und ich haben die letzten Schritte unseres 14 Zoll-Projekts getan. Die letzten Arbeiten waren:

    • großes Gegengewicht zum Bohren gebracht - kommt bald
    • die Gegengewichtsstange der OTE 150-II an die große Gegengewichtsstange geschraubt - mit M12 Gewinde passt dies zufällig und das Provisorium ist ja nur von kurzer Dauer
    • beim Ausbalancieren des Teleskop in allen möglichen Positionen habe ich feststellen müssen - da wirken deutlich mehr unterschiedliche Drehmomente als uns lieb ist und somit Ausgleichsgewichte am Teleskop erforderlich sind. Die Gewichte und Stangen stammen vom Planetennewton
    • die Halterung für den Sucher ist montiert
    • die Justierung des Hauptspiegels hält in allen möglichen Teleskop-Positionen - die Spiegelzelle ist stabil in der Halterung

    Norbert, Christoph und ich haben mit einem gemeinsamen Abendessen und feinstem schottischen Edelwasser die Fertigstellung würdig gefeiert. Das erste Sternenlicht für´s Teleskop gab´s an Kapella. Die Beobachtungsbedingungen waren nicht einfach. Drei Astronomen in einer Sternwarte mit super verlängerter Gegengewichtsstange - ein brutal heller Mond (74% zunehmend) mit einer hohen Bewölkung - eine Firstlight-Herausforderung!!!!


    Sternhaufen wie M38, M37, M36, NGC 2281 waren u.a. unser Ziel. NGC 2240 haben wir z.B. aufgrund des hellen Himmels nicht gefunden.


    Gemeinschaftliches Fazit - ein nettes Teleskop! Was genau möglich ist, wird sich noch zeigen!


    Hier ein paar Bilder:



    Foto von mir hat Christoph gemacht



    So sehen es die Sterne!



    und so werden sie gesehen!




    die Ausgleichsgewichte






    so das war´s


    viele Grüße


    René

  • Hallo René,


    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung und zum Firstlight. Die Spiegelzelle mit den umlaufenden Radiallagern ist definitiv ein Hingucker. Ganz schön ausgeklügelt, wie so oft im ATM:-). Wie ist es mit der Kuppel? Auch selbst gebaut? Da kommt ein wenig Neid auf.


    Viele Grüße

    Gerhard

  • Servus René,


    es war ein wirklich schöner Abend trotz des durchwachsenen Himmels. Es hat schon was, beim First Light eines so schönen Teleskops mit dabei sein zu können. Da habt ihr wirklich was tolles hergestellt. Den Aufwand, der hinter so einem Instrument steckt, kann man oft ja nur erahnen.


    Dieser erste Mondspaziergang und die kleine Sightseeingtour in der Auriga deuteten schon an, was das Teleskop zu leisten in der Lage ist.


    Liebe Grüße,

    Christoph :)

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hallo Thomas,


    vielen Dank für Dein tolles Feedback! :thumbup:


    Die ersten Beobachtungen mit dem Teleskop zeigen, alles passt sehr gut zusammen.

    Beim nächsten Projekt v.a. bei der Fertigstellung der Spiegelzelle für den 24" F3 Dobson werde ich auch wieder reichlich nieten... ;) ...macht beinahe schon Spaß!


    viele Grüße

    René

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