Projekt Gartensternwarte

  • Hallo zusammen,


    jetzt finde ich endlich mal die Zeit, euch mein Projekt Gartensternwarte vorzustellen, mit dem ich mir einen Lebenstraum erfüllt habe. Zum Hintergrund: Vor rund 10 Jahren hatte ich meine ersten Gehversuche in Astrofotografie unternommen und war auch in diesem Forum aktiv. Zu meiner Ausstattung gehörten eine CGEM und ein 8" f/5-Newton. Im Vergleich zu meinem Meade Explorer 4500 Newton, den ich gegen Ende der 1990er von meinem mühsam ersparten Taschengeld gekauft hatte (und eine Enttäuschung für mich war), war der 8er schon eine andere Liga. Leider waren meine fotografischen Erfolge eher bescheiden, was ich meiner Erfahrung, aber teils auch minderwertigem Material zuschreibe. Unter anderem ist es mir so gut wie gar nicht gelungen, eine Aufnahme hinzubekommen ohne verzogene Sterne aufgrund von diversen Verkippungen. Mein Okularauszug war, was das angeht, einfach Mist. Zudem kam irgendwann ein Streifenproblem der Canon 1100d, bei dem ich auf den Bildern immer "Tränen" hatte. Anfangs ist mir das nicht so aufgefallen, aber später wurde das immer deutlicher. Im Lauf der Jahre mit immer weniger genutzten Nächten fristete meine Ausstattung irgendwann sein Dasein im Keller. Beruflich immer sehr eingespannt, Fernstudium und andere private Dinge trugen nicht dazu bei, dass ich noch große Lust verspürte, das ganze Geraffel nachts aufs Feld zu schleifen, nur um am nächsten Tag völlig übermüdet wieder zur Arbeit zu schlappen und im schlimmsten Fall wieder nur mit Eiersternbildern dazustehen. Das Interesse an Astronomie und Himmelsfotografie war nie weg, aber nicht mal die besten Nächte konnten mich dazu bringen, mich aufzuraffen.


    Vor etwa zwei Jahren ergab sich allerdings unerwartet die Möglichkeit, im Garten ein kleines Eckchen zu nutzen, ca. 2,5m x 2,5m. Zunächst war ein Gewächshaus geplant, aber nachdem ich bei einer Keller-Aufräumaktion wieder über mein Teleskop stolperte, stellte ich mir die Frage, wie es damit weitergehen sollte. Entweder verkaufe ich alles und gebe das Hobby auf....oder ich mache es jetzt richtig. Nachdem ich mich mit meiner hausinternen Regierung beraten hatte, war klar...ich werde kein Gewächshaus bauen, sondern mir eine Gartensternwarte hinstellen. Klar, 2,5m x 2,5m ist nicht sonderlich groß, mehr gibt das Eck aber nicht her. Reicht mir aber völlig aus. Und die Vorteile liegen auf der Hand. Einen richtig richtig richtig dunklen Himmel werde ich damit zwar nie haben, aber den habe ich hier in meiner Gegend ohnehin nicht. Dazu müsste ich schon sehr weit fahren.


    Und dann ging es los. Was für eine Hütte wollte ich haben? Wie macht man sowas? Was brauche ich? Stunden, Tage und Wochen verbrachte ich mit Recherchen. An was man da alles vorbeikommt. Hatte ich mir da vielleicht zuviel vorgenommen? Bedenken sind gekommen, gegangen, gekommen und wieder gegangen. Dabei waren mir diverse Bauberichte - u.a. auch aus diesem Forum - eine große Hilfe. Deshalb möchte ich hier ein wenig davon zurückgeben und einen kleinen Baubericht schreiben. Da ich kein Bauexperte bin sondern höchstens Hobbywandwerker, war überall Learning by doing angesagt. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass ich vor hatte, eine Rolldachhütte aus Holz hinzustellen, mich letztendlich aber dagegen entschieden hatte. Ein Nachbar hatte mich nämlich mit Sandwichplatten bekannt gemacht und das hat mich überzeugt, dass meine Hütte aus diesem Material bestehen sollte. Eine Firma hat dann auf meinen Wunsch hin aus solchen Sandwichplatten eine Rolldachhütte gebaut. Kam mir als frischgebackenem Vater auch entgegen, dass ich nicht alles komplett selbst bauen musste, dann meine Freizeit, die ich in das Projekt investieren konnte, wurde immer weniger. Die Hütte sollte Ende November 2019 geliefert werden. Bilder habe ich verlinkt.


    1. Los ging es im August 2019. Zunächst erfolgte der Bodenaushub. Die Maße des Lochs waren ca. 90x90x90. Ins Loch kam als Bewehrung ein "Käfig" aus Gitterstäben, den ich aus einem alten angerauten Doppelstabmattenzaun zusammengebaut hatte. Damit das Metall nicht direkt mit dem Boden in Berührung kommt, sitzt er direkt auf ein paar quadratischen Pflastersteinen auf. Ebenso achtete ich darauf, dass die Stäbe nicht den Erdboden an den Seiten berührten.


    2. im oberen Drittel des Käfigs ist eine Gitterebene angebracht worden, auf die ich ein 250er KG Rohr gestellt habe. Dem Rohr hatte ich zuvor mit einer Lochsäge 4 große Löcher verpasst. Zusätzlich wurden noch zwei orthogonale Gewindestangen am Rohr angebracht.


    Loch mit Säule


    3. Danach wurde betoniert. Zunächst das Loch, dann das Rohr, wobei wir einen alten Metallkomposter und mehrere Latten und Diele nutzten, um die ganze Konstruktion mit Schraubzwingen zu fixieren. Natürlich wurde alles so gut es ging ins Wasser gebracht. Sieht abenteuerlich aus, hat aber gut funktioniert.


    Säule ausgerichtet und abgestützt


    4. Als nächstes wurden die Gewindestäbe des Säulenadapters, den ich von JD Astronomie erworben hatte, einbetoniert und der Adapter ausgerichtet. Er ist für die EQ8 ausgelegt mit der Möglichkeit, auch die CGEM verwenden zu können. Zu der Zeit war noch nicht geplant, auf eine neue Montierung aufzurüsten, aber ich wollte für die Zukunft noch Luft nach oben haben (und das wurde bald schon relevant, siehe unten). Insgesamt ist die Säule bis zum Ende des Adapters 1,2m hoch. Nun musste alles ein paar Tage abbinden.


    5. Für die nötige Stabilität der Hütte wollte ich ein passendes Fundament bauen. Dazu musste ich ein Quadrat von 2,5m x 2,5m (genauso groß wie die Hütte) ausheben und mit passenden Randsteinen einfassen. Das Innere wurde mit Schotter gefüllt (ca. 20cm hoch), der in mehreren Schichten verdichtet wurde. Darauf kam eine 5cm Schicht aus Split, auf der dann Gehwegplatten verlegt wurden. Die Fugen wurden mit grobem Sand gefüllt.


    Säule mit Fundament


    6. Leider verzögerte sich die Lieferung der Hütte bis März 2020, so dass ich ein paar Monate lang nichts tun konnte als warten. Naja, nicht ganz. Zum einen konnte ich hier und da noch ein paar Ungenauigkeiten des Fundaments ausgleichen, zum anderen nutzte ich die Chance, um mir Gedanken über mein Equipment zu machen.


    7. Im März 2020 hatte der Corona-Zug gerade begonnen, Fahrt aufzunehmen und ich wusste nicht, was das für die Lieferung der Hütte bedeutete. Aber es ging dann zum Glück doch alles noch über die Bühne. Zunächst wurde auf dem Fundament ein stabiler Stahlrahmen angebracht, der in der Mitte eine Aussparung für die Säule hat. Auf dem Rahmen wurde dann die Hütte Stück für Stück aufgebaut. Das Rolldach wurde so konstruiert, dass wenn man es öffnen will, man es von innen anheben und nach vorne schieben muss. Ich wollte es so haben, dass das Dach komplett ausrollbar ist, weshalb die Fläche unterhalb vom Gestell, welches das Dach aufnimmt, nochmal in etwa so groß ist wie die Fläche der Hütte selbst. Schiebt man das Dach wieder zurück, dann "fällt" es am Ende quasi wieder auf die Hütte und dichtet somit alles ab. Das Dach selbst hat eine Neigung von etwa 6 Grad und misst an der kleineren Seite vom Boden bis zur Dachinnenseite 1,94m Höhe.


    Stahlrahmen

    Seitenwände

    Fertiges Gestell

    Teilweise geöffnetes Dach


    8. Anschließend wurde die Außenfläche gepflastert und die Umgebung noch ein wenig begrünt.


    Fertige Hütte


    9. Die Betonsäule wurde mit einer schönen Folie beklebt und der Boden mit Klickvinyl ausgelegt. Den Übergang vom Boden zur Säule bildet eine biegsame Sockelleiste. Es soll ja auch nach was aussehen und gemütlich sein ;)


    Beklebte Säule und Vinylboden


    10. Anschließend wurden noch Lampen installiert. Ich hatte mich im Vorfeld dagegen entschieden, die Hütte dauerhaft mit Strom zu versorgen. Wenn ich Strom brauche, dann wird ein Verlängerungskabel von der Garage entweder durch die Tür oder das geöffnete Dach gelegt. Evtl. montiere ich noch irgendwann passende Dosen an die Außenwand.


    Weiter geht es gleich mit Teil 2.


    CS Marcel

  • Teil 2:


    Soviel zum Bau der Hütte. Nochmal kurz zurück zum Equipment. Wichtig war für mich, dass ich die Station remote vom Büro aus bedienen kann, weshalb ich mir einen Intel Nuc zugelegt habe, der klein ist und genügend Leistung besitzt, um alles zu bewerkstelligen. Zudem hatte ich mich noch entschlossen, mein Equipment zu ergänzen. Im August 2020 hatte mein Traumteleskop bestellt. Ein 12"-f/5-Newton aus Carbon. Die CGEM ist damit hoffnungslos überfordert, weshalb auch hier ein Upgrade auf eine EQ8-R erfolge. Aufgrund von Verzögerungen durch unterbrochene Lieferketten haben sich die Lieferungen teils über Monate gezogen, weshalb ich erst vor einigen Wochen alles soweit zusammen hatte. Weitere neue Teile:


    - Kamera: Atik 16200 mono

    - Filterrad: Ebenfalls Atik

    - LRGB-Filter von Astronomik

    - MGEN3

    - OAG

    - Leitrohr

    - Moonlite-Auszug

    - Motorfokus SestoSenso 2 (wegen dem ich den Moonlite gleich mal geschrotte habe :( Naja, er funktioniert noch, aber das Kugellager läuft seit dem Umbau nicht mehr so rund)


    12"-Newton


    Dazu diverse Softwareprodukte. Es dauerte ein paar Tage bis ich mich mit der neuen Ausstattung angefreundet hatte. Ich muss gestehen, dass ich hier aber noch einiges tun muss bis der (Remote-)Betrieb richtig läuft, aber es macht mir alles noch Spaß :) Bis auf den Polarfinder der EQ8. Den finde ich nicht so gelungen.

    First light war vor einigen Wochen, als die ersten brauchbaren Nächte da waren. Erstes Objekt, das ich angefahren bin, war M13, weil ich da den Vergleich zum 8-Zöller hatte. Wow....man sieht auf Anhieb um Welten mehr! Die Lernkurve ist extrem steil. Fast alles neu für mich, vor allem der Umgang mit der Kamera. Eine CCD ist halt doch etwas anderes als eine Spiegelreflex. Insbesondere die Fokussierung ist gewöhnungsbedürftig. Insgesamt komme ich gut voran, kämpfe aber gerade noch mit einem Abstandsproblem bzgl. Koma-Korrektor. Derzeit liegt noch eine Überkorrektur vor. Die nächsten nutzbaren Nächte werden zeigen, ob ich das jetzt im Griff habe oder nicht.


    Ich freue mich auf die Zukunft :) Im Garten....bei zwar nicht so optimalen Bedingungen wie auf freiem Feld, aber dafür passt das jetzt alles mit Beruf und Familie viel besser zusammen. Zudem habe ich die Möglichkeit geschaffen, die Canon 6D meiner Frau auf dem Newton Huckepack zu nehmen, weshalb auch sie sich sehr freut, dass ab und an für sie ein paar Übersichtsbilder abfallen :) Ach ja, und meinem alten 8er Newton habe ich einen neuen Okularauszug spendiert. Mit Verschraubungsmöglichkeit, so dass Verkippungen möglichst der Vergangenheit angehören sollten. Ich kann also auf zwei Newton zurückgreifen.


    Falls ihr Fragen habt, dann beantworte ich die euch gerne.


    CS Marcel

  • Hallo Marcel,

    danke für die Bilder. Meine Hütte ist auch aus Sandwichplatten hergestellt. Wegen des quasi nicht
    vorhandenen Pflegeaufwands möchte ich sie nicht mehr missen. Vor einer Weile hatte ich sie hier gezeigt.

    Darf ich dich fragen, ob es sich beim Hersteller deiner Schutzhütte auch um die Fa. Garatec
    gehandelt hat?

    Schöne Grüße

    Heinz

  • Hallo Eike, hallo Heinz,


    danke. Das ist keine Hütte von der Stange, gibt es so also nirgends zu kaufen. Es war eine Sonderanfertigung nach meinen Vorgaben. Zwar nicht ganz günstig, aber wie Heinz sagt, keinerlei Pflegeaufwand. Man muss nichts streichen, nichts nachjustieren...man kann sein Hobby einfach genießen. Die hält auch ordentlich was aus. Schnee? Kein Problem. Das Dach ist stabil und man bekommt es immer mit ein wenig Kraftaufwand weggeschoben. Die derzeitige Starkregenphase hat sie auch ohne Probleme weggesteckt. Alles dicht, kein eindringendes Wasser. Bei Gelegenheit werde ich evtl. noch eine Regenrinne ranmontieren, da das Regenwasser derzeit voll auf meine Tomaten schwappt :)

    Darf ich dich fragen, ob es sich beim Hersteller deiner Schutzhütte auch um die Fa. Garatec

    Genau die :) Bin sehr zufrieden.


    LG Marcel

  • Hallo Marcel,


    danke für die Rückmeldung. Das Design kam mir gleich so bekannt vor. Mit dem Schutzbau wirst du wohl noch
    viel Freude haben. Meiner ist jetzt schon einige Jahre alt, ohne daß ich nennenswerten Erhaltungsaufwand treiben mußte. Ein

    wenig Nachölen der Laufräder, das war es auch schon.


    Seinerzeit hatte ich das Betonfundament für die Säule und die Vorbereitung des Grund und Bodens zum
    Aufstellen des Schutzbaus selbst erledigt, während der Aufbau selbst von Garatec erledigt wurde. So wie es aussieht, hast du

    den Aufbau selbst getätigt und Garatec hat die Teile lediglich geliefert. Bist du damit gut klar gekommen?


    Einen Hinweis noch: Du hast wie ich als Innenfarbe weiß gewählt. Im Nachhinein habe ich mich darüber
    geärgert, da von einer entfernten Straßenlampe dadurch das Licht mehr reflektiert wird, als bei Wahl einer dunklen Farbe.

    Das ist aber auch alles, was ich an dem Schutzbau heute anders gemacht hätte.


    Viele Grüße

    Heinz

  • Hallo Heinz,

    Seinerzeit hatte ich das Betonfundament für die Säule und die Vorbereitung des Grund und Bodens zum
    Aufstellen des Schutzbaus selbst erledigt, während der Aufbau selbst von Garatec erledigt wurde. So wie es aussieht, hast du

    den Aufbau selbst getätigt und Garatec hat die Teile lediglich geliefert. Bist du damit gut klar gekommen?

    Tut mir leid wenn ich den Eindruck erweckt habe, dass ich den Aufbau der Hütte selbst getätigt habe, aber dem war nicht so. Ich wollte ursprünglich tatsächlich nur die Hütte geliefert bekommen und den Aufbau selbst machen, einfach auch deshalb, weil es um einiges günstiger gewesen wäre, aber ich hatte mich dann doch dagegen entschieden, was die richtige Entscheidung war. Spätestens beim Dach hätte ich Probleme bekommen, denn dafür waren vier Mann notwendig, um es von der Straße aufs Grundstück zu tragen (die starken Windböen an dem Tag waren echt übel weil das Dach wie ein Segel gewirkt hat) und dann nochmal um es auf das Gestell zu wuchten. Zudem war die Ausrichtung der Pfosten wohl nicht ganz trivial.


    Einen Hinweis noch: Du hast wie ich als Innenfarbe weiß gewählt. Im Nachhinein habe ich mich darüber
    geärgert, da von einer entfernten Straßenlampe dadurch das Licht mehr reflektiert wird, als bei Wahl einer dunklen Farbe.

    Das ist aber auch alles, was ich an dem Schutzbau heute anders gemacht hätte.

    Tatsächlich sind wir da wohl beide ins gleiche Fettnäppfchen getappt und ich hatte mich auch später darüber geärgert. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das bei den Verhältnissen hier ein nennenswerter Nachteil ist. Die Straßenlampen an der unserem Garten nahegelegenen Straße strahlen inzwischen alle nach unten, so dass deutlich weniger Licht bei uns ankommt als das mit den alten Lampen der Fall war, die in alle Richtungen gefunkelt hatten. Mal sehen, wie sich das in Zukunft noch auswirkt. Wir haben im Keller noch irgendwo schwarze Leinwände rumliegen. Evtl. hänge ich die Wände damit mal ab und schaue, ob ich einen Unterschied feststellen kann.


    LG Marcel

  • Hallo Marcel,


    auch ich hatte Respekt vor einem Selbstbau des verschiebbaren Dachteils aus den gleichen Gründen wie
    du. Darüber hinaus wurde die Verbindung der Metallteile überwiegend mit Nieten ausgeführt, was meine

    handwerklichen Möglichkeiten überschritten hätte.


    Unsere Straßenlampen leuchten leider noch weit horizontal sowie nach oben, was zu einer überflüssigen
    Beleuchtung der umliegenden Dächer führt. Die Idee mit dem schwarzen Tuch finde ich nicht schlecht.

    Zum Befestigen an den Sandwichplatten könnten starke Dauermagnete herhalten.


    Danke für die Vorstellung deiner Sternwarte und viel Freude noch damit.

    Viele Grüße

    Heinz

  • Hallo Marcel!


    Wow! Danke für deinen Bericht! Macht richtig Freude, von so einem gelungenen Projekt zu lesen und auch noch Bilder davon zu sehen ;) :thumbup: Sieht wirklich toll und hochwertig aus und du hast ja auch einiges an Zeit, Hirnschmalz, Schweiss und sicher eben auch Geld investiert - Chapeau! :star_struck:


    Viel Spass damit und hoffentlich bald schon wieder regelmässig klare Nächte!


    Beste Grüsse aus der verregneten Schweiz

    Filippo

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure lieben Worte! Ja, also....mir fehlt eigentlich wirklich nur noch das passende Wetter, was einfach nicht kommen will :( Und ja...ordentlich Geld hat das natürlich gekostet, aber sowas mache ich auch kein zweites Mal im Leben :) Andere kaufen sich teure Autos, versaufen ihr Geld oder machen sonst was damit.......und ich habe mir halt die Sternwarte gegönnt. Anfangs hatte ich deswegen Gewissensbisse, vor allem weil ich eigentlich immer ein Geizknüppel war. Aber inzwischen nicht mehr. Bevor mir die Inflation und Strafzinsen mein Geld wegfressen ist es so besser investiert.


    Ich hoffe, dass ich auch irgendwann mal Bilder präsentieren kann.


    LG Marcel

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