Feine Sache, wusste gar nicht, dass es die Handwärmer auch wiederaufladbar mit USB gibt. Kannte nur die Gel-Päckchen mit Knickplättchen. Hot shit ! Da fallen mir ja gleich noch einige Projekte ein.
Gruß und CS Thomas
Woran hast du heute gebastelt?
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Patent anmelden !
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Vergangenen Herbst haben mich beschlagene Okulare und Filter beim Beobachten ausgebremst.
Als Abhilfe habe ich mir ein beheizbares Okularköfferchen gebaut, in dem auch der Filterschieber mit den Filtern Platz findet.
Super...du hats allerdings den Platz für die Kaffe Tasse vergessen, die dann auch schön warm bleiben würde .
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Ich mußte mein Objektiv kollimieren....
....also schnell mal eine kleine Kunststoffplatte gesucht und ein Ring ausgeschnitten...
Viermal eine 3mm Borhung eingesenkt und mit 0,5mm durchgebohrt. So passen vier helle 3mm LED. Ich hatte nur noch gelbe und blaue, da nahm ich die gelben. Das ist alles "quick and dirty" als "proof of concept". Mir ging es hier um die Funktion, nicht um Schönheit. Das kann ich später mal machen, wenn ich "ins reine" baue.
Die Rückseite der LED verlötet. Die LED hatte ich mit einem Rest mattschwarz (Humbrol...dat Dösken steht schon seit 30 Jahren bei mir...) verdunkelt.
Vorderseite sicherheitshalber auch noch etwas mattschwarz gemacht und ein Kabel darf natürlich auch nicht fehlen.
Den Ring hatte ich ungefähr auf 28,5mm geschnitten, so das er mittels seiner Schnittgrate gut im 28,5mm-Gewinde meiner Selbstbauhülse (31,8mm auf M42) eingeklemmt werden kann. Schon fertig.
Leuchtprobe mit Labornetzteil.
Es funktioniert, die Anwendung zeige ich hier.
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Der bestückte Koffer zum Aufwärmen von Okularen gegen Taubeschlag.
Eine Beleuchtung mit dezentem Rotlicht wünsch ich mir immer für meinen Okularkoffer.
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Auch rotes Licht ist machbar😁
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Ich bin ja mehr für Blau
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Endlich traf das Alurohr ein, damit ich meine Hantelgewichte adaptieren konnte. Die AZ-EQ6 hat einen Achsdurchmesser für Gewichte von 25mm. Wegen Nichtverfügbarkeit der passenden Gewichte mußte ich auf die Hantelgewichte ausweichen, die ich vor vielen Jahren von meinem Bruder übernommen hatte. Die haben aber eine Bohrung von knapp 31mm. Mit etwas Suchen fand ich ein Alurohr mit 30mm Durchmesser und 25mm Innendurchmesser. Allerdings sind Innenmaß Rohr und Aussenmaß Achse schon kritisch zur Presspassung. Ich bekam bei einem Probeaufstecken das Rohr kaum noch herunter, obwohl ich beim Aufschieben keinerleit Karft aufgewendet hatte. Also mußte ich das Rohr mit der Stichsäge aufschlitzen und mit dem Brenner leicht dehnen, damit es mit etwas Spiel leicht auf die Achse rauf wie runter geht. Ich hatte noch einen Rest Heizkörperlackspray, mit welchem ich die schwarzen Gewichte optisch etwas anpassen konnte. Schließlich passte alles und ich kann endlich das Teleskop ausbalancieren. Wann die Original-Gewichte von Skywatcher wieder lieferbar sind, kann keiner mit Gewissheit sagen...
Eine alte Karosseriescheibe sorgt als Sicherung gegen unbeabsichtiges Herabfallen der Gewichte, sollte sich doch mal ein Klemmring gelöst haben.
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Resteverwertung
Wenn man mal mit einem CNC-Programm ein bisschen spielen möchte, hat man ein Problem: Die Meisten funktionieren nur, wenn auch eine CNC-Maschine angeschlossen ist.
Bisher hatte ich noch nie einen Bedarf für so ein Ding und es war mir immer zu poplig, so eine CNC-Maschine aufzubauen.
Von meiner Motorfokus-Aktion waren noch ein paar Teile übrig geblieben. Unter anderem hatte ich noch 3 Schritt-Motoren hier liegen. Dazu habe mir noch ein CNC-Shield gekauft.
Zusammen mit den Treibern für die Schritt-Motoren waren die Kosten überschaubar (7,30€).
Zum Basteln gibt es da nicht viel zu tun: Das CNC-Shield auf den Arduino UNO stecken und die 3 Schritt-Motoren anstecken und- fertig.
Als CNC-Programm habe ich Estlcam genommen (kostenlos). Den Arduino UNO habe ich über eine USB-Buchse mit Estlcam verbunden und programmiert. Das war dann auch schon alles.
Ich habe mit FreeCAD (kostenlos, wie der Name schon sagt) ein paar Teile konstruiert und den G-Code für Estelcam geschrieben. Anschließend habe ich meine „CNC-Maschine“ mit dem Programm laufen lassen.
Fazit: Wenn man die Zeit rechnet, vom Erstellen des G-Code bis die CNC-Maschine fertig ist, lohnt es sich für mich nicht. Überhaupt für Gehäuse und andere komplexere Teile ist man mit einer konventionellen Fräse schneller. Relativ schnell ist man mit flachen Teilen wie Blechen o.ä. Unschlagbar aber, wenn aus einem flachen Teil Kurven gefräst werden sollen.
Nach weiterer Überlegung habe ich dann doch noch einen Einsatz für die CNC-Fräse gefunden: Ich mache häufig Platinen für alles Mögliche. Bisher habe ich immer das Layout ausgedruckt und dann im foto-chemischen Verfahren die Platine erstellt. Mit einer CNC-Fräse kann man auch eine Platine erstellen- mit passendem ECAD-Programm (EAGLE, kostenlos) wird auch automatisch der G-Code erstellt.
Ich habe mal mit der Uhr gestoppt- in einer halben Stunde war die gefräste und gebohrte Platine fertig.
Ich werde mir jetzt mal ein paar größere Schritt-Motoren besorgen und einen Rahmen bauen. Dann noch ein paar Führungen und eine Frässpindel. Ich habe aber nicht vor, über 150€ auszugeben.
CS Bernd
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Hallo,
wer gerne mit Elektronik oder Steuerungen mit einfachen Mitteln basteln will, findet evtl. hier https://homofaciens.de/technics_ge.htm und hier https://www.youtube.com/user/homofaciens Inspiration. Besonders die Youtube-Videos sind empfehlenswert.😁
Der gute Mann baut z.B. mit primitivsten Mitteln Encoder für CNC-Maschinen, siehe https://youtu.be/1lJO7Dwgeuo
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen,
Die Tage das uralte Manfrotto Multiblitz -vor 10 Jahren auf dem Flohmarkt geschossen -
reaktiviert.
Es hat eine Kurbel mit mindestens 50 cm Hub für Faule 😀 und ist für das leichte Bino ausreichend stabil.
… und auch die Gabelmontierung gangbar gemacht… der Auslieferungszustand war echt eine Zumutung, einfach irgendwie die Schrauben reingeknallt so dass Sie nicht benutzbar war.
Grüße,
Rainer
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Der heizbare Koffer im Beitrag #875 hatte gestern Abend bei -11°C
seine Premiere und die Okulare waren im Innern angewärmt und trocken.
Grüssle vom Gerd
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Kistenalarm!!!! ....im Keller
Gestern haben Norbert und ich die vorbereiteten "Quader-Bongos" mit der Erika in jeweils zwei Teile gesägt.
Kiste (74x74cm ) für den 24 Zoll Spiegel im Hintergrund und im Vordergrund Norberts Kiste für den 16 Zoll Dobson nun um 7 cm in Höhe verkleinert. Eine Kiste ist zwar praktisch, es passt alles sauber hinein - leider lässt sie sich nicht tragen (brutal schwer )
rechts auf einem Eimer mit Poliertool Norberts 16er und darauf seine neue Kiste für seinen Hut
links die Spiegelzelle des 24er Dobsons - muss da stehen, weil fast kein Platz mehr im Keller ist
und darauf vier Okular-Kisterln - das Brettl oben auf ist für´s Aquarellieren
Kistenalarm und Chaos!
Ach ja, der Hut vom 24er erhielt sein erstes Blendenelement - jetzt kann ich mich nur noch mit eingezogenem Bauch bewegen.
Ich habe es auch schon geschafft - spiele das Spiel - hebe alle Kisten wieder auf
Lauter Astrozeugs - beim Pokern eigentlich ganz lässig - full house
- der einzige Vorteil - das Bier ist so gut vergraben, dass es mein Jüngster (21J.) noch nicht gefunden hat.
Da stirbt wohl die Hoffnung zuletzt, dass Norbert und mir mehr davon bleibt.
viele Grüße
Norbert und René
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Hallo Rene
Vielleicht noch paar Intarsien schnitzen?
Bist ja ein richtiger Holzwurm.
Gruß Frank
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Hallo zusammen,
für heute die letzte Bastelarbeit des Wochenendes:
Der Hut ist dicht
viele Klemmen, zwei Schablonen und Holzleim
Tataaa...
Der Hut ist zu und braucht nun wieder ein Loch - hihi
Damit kann dann die ebene Basis für den Starlight SIPS TeleVue Koma Korrektor mit 2" FeatherTouch-Auszug montiert werden.
viele Grüße
René
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Feine Sache, wusste gar nicht, dass es die Handwärmer auch wiederaufladbar mit USB gibt. Kannte nur die Gel-Päckchen mit Knickplättchen. Hot shit ! Da fallen mir ja gleich noch einige Projekte ein.
Gruß und CS ThomasHallo Thomas und alle anderen,
zum Experimentieren gäbe es diese Woche das Einsteigermodell:
https://www.aldi-sued.de/de/p.…g.490000000000712325.htmlDie Modelle Fuchs und Lama auch ohne Farbwechseleffekt
Abgesehen von der geringen "Laufzeit": Wären 55°C die richtige Größenordnung?
CS Jochen -
Wieder einfach und schnell. Da ich das Baader Hartholzstativ verwende, passt nicht der Halter für die Synscansteuerung. Ich habe mich entschlossen, das Teil direkt an das ausziehbare Stativbein zu schrauben. Dort bleibt es immer in der gleichen Höhe, das Stativ würde ich ohnehin nur maximal zu 2/3 Länge ausziehen, so das es hier nicht hinderlich ist. Nur beim Transport muß ich aufpassen, das ich nirgends mit dem Halter gegen schlage. Geht einwandfrei einzuhängen und auch wieder zu entnehmen.
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Ein sicheres Zuhause für meinen einbaufertigen 0,8er Flattener-Image-Train von SVBony.
Das Kästchen ist 3D-gedruckt. Diesmal nicht bei Thingiverse gefunden sondern in der PRUSA-Datenbank:
https://www.printables.com/de/model/258431-rugged-box-parameterizable
3D-Modell-Datenbank | Printables.comCommunity-Site für 3D-Drucker-Benutzer. Entdecken Sie Tausende von großartigen druckbaren 3D-Modellen, laden Sie sie kostenlos herunter und lesen Sie…www.printables.comDas Design läßt sich frei parametrisieren über das kostenlose CAD-Programm FUSION360.
Rugged Box (Parameterizable) von Whity | Kostenloses STL-Modell herunterladen | Printables.comFully parameterizable rugged tool box | Kostenlose 3D-druckbare STL-Modelle herunterladenwww.printables.comUnter FUSION360 einfach auf Parameter klicken und diejenigen unter „Favoriten“ anpassen.
Bei der Höhe mußte ich ein bisschen mehr eingeben, als eigentlich notwendig zuzüglich etwas Platz für den Schaumstoff.
Breite und Länge paßten gut zuzüglich etwas "Angst".
Weihnachtliche Grüße
Hartmut
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Frohe Weihnachten ihr Hobbybastler,
bei solchen Projekten frage ich mich immer, was das am Ende gekostet hat und ob das wirklich Sinn macht. Wenn man Arbeitszeit, Kosten für Drucker und Material sowie alles andere zusammenfasst, dann macht das sicher wenig Sinn. Sinn macht es nur aus Spaß an der Sache, was nicht unwichtig ist.
Mein Lösung wäre entweder ein Beutelchen (am Besten aus Neopren oder so) gewesen. Hiervon habe ich schon einige :
Lens-Aid Neopren Kamerabeutel mit Fütterung zum Schutz der Kamera-Ausrüstung, Kameratasche für Rucksack und Handtasche als Einschlagtuch-ErsatzLens-Aid Neopren Kamerabeutel mit Fütterung zum Schutz der Kamera-Ausrüstung, Kameratasche für Rucksack und Handtasche als Einschlagtuch-Ersatzwww.amazon.deDie finde ich richtig Klasse (gibts auch noch billiger) und man kann die im Astroköfferchen einfach so rein wurschteln ohne speziellen Platz. Alternativ näht meine Frau schnell eines aus Stoffresten (alte Jeans ist sehr robust)
Oder und das ist meine meist genutzte Alternative, einfach eine alte Dose vom Wurst- oder Krautsalat nehmen, etwas Schaumstoff rein, Deckel zu fertig und noch etwas für die Umwelt getan
Liebe Weihnachtsgrüße
Thomas -
Handhabe ich genauso, wenn es um Glatte Flächen Optik ect. geht wie für den Funktions-Modellbau ect. oder Weihnachtssterne die man zusammensteckt dann nutze ich doch lieber meine Portalfräsmaschine, aber sowas kann man sich nicht in die Wohnung stellen zumindest nicht mit einer 800W Spindel, grade bei Alu ein heiden Lärm weswegen die auch im Keller steht im Elternhaus.
Wenn es aber um Komplizierte dinge geht wie Figuren, Anbauteile Rundungen ODER Vorabkonstruktionen dann greife ich doch gerne auf den 3D Drucker zurück bevor ich Späne fliegen lasse, den da macht er definitiv Sinn, auch wenn ich mit meiner Fräse 3D Fräsen kann.. hier und da ist das eine besser als das Andere :D.
Ich habe heute übrigens an meiner PD250 gebastelt und die Muttern wie hier in dem Video nachgedreht/gefräst:
(Vorher waren es einfache M5 Muttern die sich in den Druckguss eingepresst haben und man somit die Zahnräder nicht mehr fein justieren konnte..)
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Hallo zusammen,
Hutputz.....
...heute befreie ich den Hut von den Leimresten. Gar nicht so einfach!
Die Wahl des richtigen Werkzeugs entscheidet. Da greife ich mal in meine Angelutensilien - das waidgerechte Messer
Messer zu groß
Hände zu groß
Wenn ich da nicht aufpasse, schneide ich am Ende ein Loch hinein wo es bestimmt nicht hingehört.
ich berichte...
viele Grüße
René
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Besser geht es mit einem Teppichmesser mit ausziehbarer Klinge. Lang genug ausgezogen ist sie etwas biegsam und passt so genau in den Winkel. Alternativ kannst Du auch nur die Klinge nehmen.
Mit einem rechtwinklig gefalteten Stück Papier kann man den frischen Leimgrat direkt aufnehmen.
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Oder eine Rasierklinge die könnte man gut an den Rändern flach Eindrücken zum schneiden.
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