Woran hast du heute gebastelt?

  • Danke Peter. Ich bin mir sicher, dass Du einen Abnehmer finden wirst. Wenn beim SCT was kaputt geht, ist es ja meist die Schmidtplatte, die ganz vorn liegend mit ihrer Fragilitaet die Archillesferse des Systems darstellt.


    Ich habe auch schon eine zertoeppert - ein 4" Dynamax-Spektiv. Das Stativ war in der Werkstatt vom Staubsaugerkabel umgerissen worden. Ich konnte es mit etwas Sekundenkleber nochmal "kitten" und die Abbildung ist okay, bis auf ein paar haarfeine Spikes. Sieht aber furchtbar aus.

  • Hi,

    nur zur Klarheit: das war ein anderer Unglücksfall, ich hab die Schmidtplatte nur vor den Abfalleimer eines Kollegen gerettet.

    Anscheinend ein Transportschaden. Die Ersatzplatte ist auch i.O. - nur der Rest des Teleskops existiert nicht mehr, so weit ich weiss.


    Mein eigenes System ist noch Original und ohne Tadel. Aber ich passe auch darauf auf.

    Es steht auch nicht zum Verkauf.


    Nur ggf. die überzählige Schmidtplatte…


    CS!

    Peter

  • Heute abend habe ich das C8 mit der Metallkugel kollimiert. Hier ein paar Impressionen, wie Wissenschaft und Kunst aufeinandertreffen ...


    Das C8 am offenen Garagenfenster. Ja, ich weiss, dieses Rad. Ich hatte es schon mal repariert!


    Und von innen, mit dem Fahrradlicht auf dem Tubus liegend eingeschaltet.



    Die Kugel, und die Szene aus der Sicht der Kugel:

     

    Und die Sicht durchs Teleskop, Licht an und aus:



    Die Ausschnittsvergroesserung bringt einen netten Weichzeichnereffekt. Garten, Haus und Garage als Aquarell!


    Das Teleskop war uebrigens nach dem Schmidtplatteneinbau fast schon kollimiert. Ich sollte mehr Lotto spielen. Bei 333x im 6er Okular war nur ein winziger "Tweak" faellig.

    Jetzt noch auf einen echten Stern warten (kann dauern laut Wetterbericht), und dann kann das C8 wieder abgeholt werden. Der Mann, der sie brachte, wird das Teleskop dann klammheimlich in der Wohnung aufbauen, als Ueberraschung fuer seine Tochter, die Studentin ist. So ein schoenes C8 als Ueberraschungsgeschenk ... hat was!

  • Hi Peter,


    klar, ich meinte die ueberzaehlige Schmidtplatte, nicht Dein f/6.3. Wenn das Letzere gut ist, wuerde ich es auch nicht mehr abgeben. Speziell fuers Fotografieren.


    Ich wollte nur sagen, dass halt die Schmidtplatte recht haeufig kaputt geht. Ich habe das selbst mal miterlebt - nach einer oeffentlichen Beobachtung hatte ein Sternfreund seine gepolsterte Tasche mit dem C8 drin etwas unsanft abgesetzt, und "Klack!". Schmidtplatte im Eimer. Es gibt bestimmt genuegend todunglueckliche C8s, die nach einem solchen Malheur in der Besenkammer vor sich hinvegetieren und sich freuen wuerden, ihr Augenlicht wiederzuerlangen.

  • Wenn man nicht zu viel Feld verlangt-also quasi nicht unbedingt Vollformat Chip, dann gehts auch.

    Ich hab noch ein Reducer dafür, aber der hilft nicht wirklich. Müsste mal einen neuen rechnen.

    CS

    Peter

  • Okay, eigentlich schon gestern abend anstatt "heute":


    Ich habe auf dem Flohmarkt eine Billigversion eines "Spitz Mark 1" - Planetariumsprojektors erworben, fuer ein ganzes englisches Pfund. Jedoch zeigte sich schnell "you get what you pay for", denn trotz Originalverpackung fehlten wichtige Teile wie die Haelfte der Sternbilder. Meine Frau meinte, ich sollte das wegschmeissen. Aber war nicht neulich erst mein kuenstlicher Stern verstorben? Die weisse LED ist eine ziemlich grelle Punktlichtquelle - so wurde der Projektor kurzerhand zum kuenstlichen Stern umgebaut.



    Erstmal etwas Plastik entfernt und andere Bohrungen eingebracht, um das Teil horizontal einstellen zu koennen. Kann man mit einer Feile machen, aber ich habe da ein neues Spielzeug fuer. Also wurde gefraest.


     


    Als naechstes oben ein Rohr drauf, denn das Bild der LED muss ja verkleinert werden. Da muss also was vor. Eigentlich dachte ich an eine Lochmaske, aber spaeter mehr. Hier erstmal ein Alurohr gefunden, das passt. Hatte ich doch gerade ein paar Alurohre auf Ebay geordert, die astronomisch interessante Durchmesser haben (1.25", 2" ...). Und auch gleich mal durchgeschaut. Schoene Lichtechos.


     


    Genug der Spielerei. Ein Stueck des Rohres wurde abgedreht und auf der Drehbank verschoenert.


    Dann noch ein "Stoepsel" vorne rein. Ich fand noch ein Stueck PVC-Wurst im Fundus. Auf der Drehbank laesst sich die wie Butter verarbeiten.

     

    Inzwischen hatte ich fuer das "Abblenden" eine neue Idee: Linsen! Als Sammler alter Fernrohre habe ich eine Fundus "Wellensittichaugen": Diese kleinen 24.5er Okulare mit dem furchtbaren Einblickverhalten. Also ein H-6mm eingesetzt, oder ein SR-4mm. Diese sind relativ weit von der Lichtquelle entfernt und erzeugen ein verkleinertes Abbild derselben. Inwiefern chromatische Aberration stoert, muss ich noch testen. So kann ich jetzt je nach Okularwahl den kuenstlichen Stern im Durchmesser aendern, oder "fuers Grobe" das Okular entnehmen, um die volle LED zu nutzen.


     

  • Zwar keine Astronomie aber auch sehr sehr zeitaufwendig ^^.


    Endlich mal meinen RC LKW fertig bekommen und eine Runde durchn Garten gefahren :love: .


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  • Ich habe noch Gewichte von meiner Losmandy-Montierung, die nur nutzlos rumliegen.

    Losmandy Innendurchmesser = 32mm - AstroPysics = 28,5mm.

    Ein passendes Ms-Rohr mit Durchmesser 33mm hatte ich- mit langsamer Drehzahl 1mm abgedreht und fertig.

       


    CS Bernd

  • Okay, da ich ein zwei Teleskope noch besser kollimieren will, habe ich heute meinen ersten künstlichen Stern gebastelt. Hauptbestandteile: eine LED Taschenlampe, eine olle Tablettendose, die vorne genau in die Linsenaufnahme der Taschenlampe passt und Aluminiumklebeband in mehreren Lagen, 1 Loch.


    Das ganze sieht dann am Ende so aus.


      


    Ich bin mal gespannt wie ein Flitzebogen, wie das klappt.


    Gruß und CS Thomas

  • MatthiasG ist schuld. Fand die Idee so gut einen Encoder mit Hilfe eines Zeilensensors zu basteln, dass ich alle anderen Projekte liegen lassen habe... Letzte Woche ist der Sensor (TSL201R aus China für 5 Euro) gekommen und dann ging es gleich los.

    Das tut schon mal besser als ich dachte. Registriert Bewegungen unter eine Sekunde. Wenn es mal wirklich fertig ist, dann mache ich einen Projektbeitrag auf.


    Todo:

    Bessere Codescheibe. Die Flanken aus einen FDM Drucker sind zu ungleichmäßig. Hier muss der Resin Drucker ran...

    Leichte Helligkeitsschwankungen eliminieren

    Mit meine RA Nachtführung verheiraten




    Gruß,

    Martin

  • So, mein 200/800er GSO ist jetzt einsatzbereit.

    Ich habe vor 2 Jahren statt einem nur einem Hauptspiegel günstig (100€) ein 200/800er GSO Neton erstanden.

    Der Spiegel war deckig, aber nicht so extrem (also er war erstmal nutzbar).

    Bei Aufnahmen habe ich dann Festgestellt, der OAZ war in sich kippelig (TS Monorail 2").

    Ich habe ihn links und rechts mit Velours beklebt, das brachte schon viel und habe für die Innenseite einen "Deckel" gemacht, damit er auch innen aufliegt.

    Unter 20 mm geht der OAZ nicht weiter rein, aber mit Korrektor bin ich bei ~36mm im Fokus, so habe ich 16mm nach innen und 14mm nach ausßen zum fokussieren - reicht also.


    Der HS-Halter hielt die justage kaum, so dass ich jedes mal auf dem Feld nachjustiert habe.

    Die ging auch mehr schlecht als recht, da die Gegendruckfedern viel zu schwach sind.

    Ein Punkt wurde Fixiert und die anderen Federn mit Moosgummi einlagen un den Zwischenebenen im Druck verstärkt.

    Zusätzlich habe ich einen CFK-Blendring über dem HS angebracht um die Haltepunkte abzudecken und einen Kreis zu erhalten.

    Ich fand es aber noch nicht dunkel genug, also auch Velours drauf.

    Der Tubus hatte nur einen kleine Filzfläche vor dem OAZ, diese habe ich gegen voll Velours im Tubus getauscht.


    Jetzt geht nur noch Licht vorne rein, auf den HS, dann FS und druch dan OAZ mit Korrektor auf den Chip.

    Reflektieren kann eigentlich fast nichts mehr.

    Die Justage mit dem Laser hat schon viel besser funktioniert und sich besser angefühlt.

    Jetzt noch die Feinjustage am Sten und dann mal sehen ob das Ergebniss sich ändert.


    Bilder gibt es hier:


    4337-dreckiger-spiegel-und-material


    4336-spiegel-mit-blendring


    4335-tubus-mit-velours


    4333-fs-spinne-angeschliffen-und-velours


    4332-oaz-tuning-velours-und-3d-druck-gegenst%C3%BCck


    4334-finale-ohne-frontring


    Dann hoffe ich es läuft wie erhofft.

    Keine Angst vor dem Basteln, es macht Spaß, spart Geld und man lernt viel (ich dabei jetzt nicht wirklich).


    CS an alle, Sven

  • Servus :)


    ich hab mir heute gedacht ich Bau mir für meine Montierung skywatcher eq6r pro selbst einen Säulen Adapter. (Sternwarte Eigenbau grad im Planung)


    Mein Gedanke für den selbst Bau wäre wie folgt:


    Runde Aluminium platte d 250 mm 8mm dick und dazu noch mal eine Runde holz platte d 250 mm und 30-35mm dick oder dicker wo man in dem holz einmal die 30 Millimeter Nase mit dem Gewinde zum festziehen und die 67mm Ring fräsung rein macht.


    Beide Platten 4 mal Bündig durchbohren für die Gewindestangen und im holz oben noch die Muttern versenken und fertig wäre das ganze, und das holz dürfte auch noch Vibrationen schlucken.


    (beide platten würden zusammen gelegt werden und verschraubt so das die Aluplatte die Holz Platte verstärkt.)


    Material wert ca 50-70 Euro.


    Ehrliche Meinungen erwünscht.


    Liebe Grüße AstroMort

  • Ich hatte am Wochenende wiederum ein SCT zum Schmidtplattentausch zu Besuch. Diesmal ein C9.25. Die Operation erfolgte analog wie wieder oben am C8 beschrieben. Da der Besitzer einen langen Anfahrtsweg hatte, habe ich die Operation direkt durchgefuehrt, sodass er den Tubus gleich wieder mitnehmen konnte. Leider habe ich deswegen keine Bilder gemacht, es musste etwas schneller gehen.


    Aber der Besitzer hat mir drei kleine Teleskope ueberlassen, die ich nun optimiere und weitergebe.



    Ein Bresser 70/700 auf dieser "azilaktischen" Montierung (azimutale Montierung mit Feintrieben, die sich parallaktisch neigen laesst), ein 80/400er auf einer EQ1 und ein Celestron 70/350er Reiseteleskop auf einem Fotostativ.

    Aufgrund der Wacklizitaet habe ich den 70/700er auf die EQ1 gesetzt, die den Tubus besser traegt als dieses "azilaktische" Konstrukt, bei dem das Schneckenrad, das das nicht ausbalancierbare Teleskop traegt, aus Plastik ist. Die EQ1 musste ich erstmal zerlegen und "entwackeln", da der Rektaszensionsachsstummel sich innen geloest hatte. Auch am Sucherhalter war eine Nachbesserung erforderlich. Ein Gummiring fehlte, und eine Plastikschraube war abgebrochen. Nach Beendigung dieser Gewerke fand ich noch ein Amiciprisma und ein 25mm-Skywatcherokular. Zusammen mit einem 9mm-Ploessl konnte dieses Geraet gestern einem Jungen in der Nachbarschaft ausgehaendigt werden. Charlie ist nach Aussage seiner Mutter "mad about space" und hatte bereits einen Feldstecher von mir bekommen.



    Der 80/400er landete auf der "azilaktischen" Montierung, und dank des kuerzeren Hebels laesst sich diese Montierung im Azimutmodus betreiben. Zusammen mit dem Stativ laesst sich das Geraet einfach transportieren. Ich werde es einem Bekannten anbieten, der Vogelliebhaber ist, aber wegen der Parkinson-Krankheit an den Rollstuhl gebunden ist. Ein Amiciprisma hilft hier, die Voegel richtig herum zu sehen. Sterne koennen natuerlich auch damit gesehen werden. Die Plastikdose von im Deckel muss noch durch was Sinnvolleres ersetzt werden.



    Letztendlich noch ein 70/350er mit aeusserst sinnfreier "Taukappe". Die habe ich erstmal mit einer alten Taukappe eines anderen Instruments verlaengert.



    Das wird mein "Super-Sucher" am 14" Meade, um mit etwas hoeherer Vergroessung als beim 9x50 Objekte im SCT zentriert zu bekommen.

  • Hast Du in den 70/350 mal hinten reingeleuchtet, ob der volle Objektivdurchmesser verwendet wird? Das verwandte 70/300 ist auf ca. 50 mm abgeblendet, damit die sehr schlechte Innenschwärzung das Bild nicht flau macht. Mir Velours kriegt man das aber in den Griff.


    Michael

  • Hi Michael,

    ich kann nichts Auffaelliges erkennen, aber auch eine Vignette durch das voll eingefahrende Okularauszugsrohr nicht ausschliessen. Ich habe das Teil allerdings gerade auseinandergenommen, um ein fehlendes Teil zu ersetzen. Wenn das wieder fertig ist, werde ich es austesten.


    50mm statt 70mm ist natuerlich ein dickes Ding. Welches Teleskop ist das?

  • Hallo Michael,

    ich habe das kleine Teleskop heute abend instandgesetzt und getestet. Ich sehe ohne Okular den ganzen Linsenkoerper inklusive der drei Stanniolstreifen, die den Luftspalt definieren. Also scheint zumindest paraxial die volle Oeffnung genutzt zu werden.


    Ich habe dann auch gleich mit 14x handgehalten ein UFO entdeckt, das sich alsbald als BFO herausstellen sollte. Von einem ISS-Ueberflug ueberrascht grabschte ich das Teleskop und hielt drauf. Ich sah einen Punkt neben der ISS, den ich mir zunaechst nicht erklaeren konnte. Das muss wohl der Starliner von Boeing gewesen sein, der gerade im Begriff ist, anzudocken. Ein aufregender Einstieg fuer das kleine Plastikfernroehrchen, das mir am 14"-Meade als verbesserter Sucher dienen soll.

  • Ich bin diese Woche noch in Quarantäne, nachdem meine Frau von einer infizierten Lehrerin in der Schule angesteckt wurde... <X


    Was ich schon länger machen wollte.... ich habe noch verschiedene Ferritstäbe, die ich auf Antennentauglichkeit untersuchen wollte.

    Wichtig war herauszufinden, welche Güte die Ferritstäbe bei einer bestimmten Frequenz haben. Um es vorweg zu nehmen, alle haben ihre maximale Güte im Bereich von 500kHz bis 1,2MHz (Mittelwelle und Langwelle im Radio). Einige fallen aber oberhalb von 1,5MHz so stark ab, dass sie bei meiner gewünschten Frequenz (3,5-3,6 MHz) nur noch so gut wie ein Stück Holz waren :) . Andere hatten immerhin noch eine Güte von 160 - was als sehr gut zu betrachten ist.



    CS Bernd

  • JSchmoll Ich denke die Teleskope kommen alle vom gleichen Hersteller (70/300, 70/350, 70/400). Wenn Du "Fernrohr 70/300" bei Google eingibst, findest Du viele Versionen davon. Eine Zeit lang gab es das ohne Sucher bei Amazon für knapp 40 Euro. Ich meine, dass ich den OAZ kürzte, eine Blende im OAZ entfernte und eben die dicke Blende im Tubus. Der OAZ war für 1,25" gebaut, hatte aber einen Reduzierring für 0,96" aufgeschraubt. Ich schraubte statt dessen einen 1,25" Ring auf und hatte damit einen sehr preisgünstigen guten Sucher, den ich als Ergänzung zum Peilsucher benutze. Passende Rohrschellen druckte ich mir, weil sie ewig ausverkauft waren. Von Bresser gibt es die Polwiege MH-100, die zur Zentrierung mit dem Teleskop gut funktionert, wenn man das Oberteil abschraubt.


    Michael

  • Moin liebe Bastler,

    wie jedes Jahr um diese Zeit, wenn dank der "Weißen Nächte" hier im hohen Norden die visuelle Beobachtung zur Ruhe kommt, habe ich meinen 16er Dobson auseinandergenommen. Die Spinnen, die sich im Laufe des Jahres an unzugänglichen Stellen angesiedelt haben, wollen entfernt werden. Außerdem fällt einem ja auch immer noch was ein, das man verbessern könnte. Auch dem Spiegel soll eine Dusche verpasst werden. Ansonsten halten sich meine bastlerische Fähigkeiten in Grenzen, um so mehr freue ich mich, wenn das Teleskop zu Beginn der neuen Beobachtungssaison wieder zusammengebaut vor mir steht , ohne dass irgendwie noch eine Schraube übrig geblieben ist.



    Viele Grüße aus Schleswig-Holstein

    Wolfgang

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