Informationen zu orangen Vixen 120/1000 Newton mit Frontglas, kurzbauend, vermutlich katadioptrisch, Vintage -> Nachtrag: 125/1000 trifft zu

  • Hallo liebe Astrofreunde,


    ein solches Instrument wird gerade angeboten. Ich finde im web keinerlei Informationen dazu gefunden, ich habe mit allerlei Stichworten gesucht. Das Frontglas ist nicht durchbohrt. Der Fangspiegel hat eine eigene Aufhängung. Ist das Frontglas eine Schmidtoptik? Die Beschriftung des Typenschildes ist im alten klassischen Stil orange, die Angaben 120 und 1000 sind eingefräst. Eine Typangabe, wie zum Beispiel R150S, fehlt, das dafür vorgesehene Feld ist leer.


    Wer kann mit Informationen weiterhelfen, vor allem zum Frontglas und zur Frage ob Schmidt oder nicht.


    Besten Dank schon mal


    Viele Grüße


    Reinhold

  • Pardon

    Hat den Titel des Themas von „Informationen zu orangen Vixen 120/1000 Newton mit Frontglas, kurzbauend, vermutlich katadioprisch, Vintage“ zu „Informationen zu orangen Vixen 120/1000 Newton mit Frontglas, kurzbauend, vermutlich katadioptrisch, Vintage“ geändert.
  • Hallo Reinhold,


    auf dieser italienischen Seite habe ich die Abbildung eines japanischen Katalogs oder einer Anzeige gefunden, auf der rechts tatsächlich zwei solcher Geräte abgebildet zu sein scheinen, jetzt muß man nur noch Japanisch können.


    https://www.dark-star.it/s/cc_…38997844.jpg?t=1430860068


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Hallo Dietmar,


    danke für die Mühen. Das ist es leider nicht. Das ist das SP140SS, bekannter als „Comet Catcher“. Den habe ich sogar, tatsächlich ein Schmidt-Newton. Der Comet Catcher hat einen Schiebefokus, wäre der obige 120er einen normalen 1,25“ Auszug hat.


    Beste Grüße


    Reinhold

  • … die Idee in alten Katalogen zu schauen, ist sehr gut. Ich ändere die Suchtechnik und suche nach alten Vixen-Katalogen …

  • Hallo Reinhold,


    vielleicht ist das ja ein Prototyp, ohne die vollständige Kennzeichnung ? Vielleicht fände man auf japanischen Seiten eher etwas dazu ? Jedenfalls scheint die orange Farbe darauf hin zu deuten, daß das Gerät doch eher unter Celestron als unter Vixen vertrieben worden ist.


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Ich kenne von Vixen nur den 125/1000er Catadiopt, der auch unter Tasco 8V vertrieben wurde. Allerdings war die planparallele Frontglasscheibe (keine Schmidtplatte) durchbohrt. Ich hatte so ein Teil mal, die optische Leistung war so lala und brach jenseits der 100x ein.


    EIn 120/1000er mit Frontglasscheibe und separater Fangspiegelaufhaengung ist mir voellig unbekannt. Ich kenne Vixen seit ca. 1984, habe mir regelmaessig Kataloge von Astro-Versand und Vehrenberg zukommen lassen. Aber solch ein Geraet kenne ich nicht.


    Ein Spiegelteleskop mit Frontglasscheibe und Spinne macht auch nicht viel Sinn. Waere ja eher die Kombination von Nachteilen. Als Schmidtplatte hingegen wuerde es Sinn machen, wie beim Comet Catcher halt. Aber dafuer ist 120/1000 wieder etwas langsam.

  • https://www.ebay.de/itm/265150…332b33:g:~50AAOSwXlpgk-C6


    Jürgen,


    danke. Dein Hinweis hat mich veranlasst nochmal genauer hinzuschauen. Der Angebotstitel stimmt nicht. Es ist tatsächlich laut Typenschild ein 125er von Vixen. Ich habe den Fehler der Überschrift gedankenlos übernommen und das Typenschild auf dem Foto nicht sorgfältig genug gelesen. Tut mir leid, wenn ich euch aufgrund meiner Unaufmerksamkeit von was anderem abgehalten habe.


    Den Vorteil solcher Systeme sehe ich darin, dass sie vollkommen geschlossen sind. Nahezu luftdicht. Sie lassen sich durch Ventilation wie ein Refraktor sehr gut von Tubusseeing befreien. Wenn die Korrektur- und Verlängerungsoptik kein Murks ist, die Frontplatte schön plan ist und ohne Keilfehler, dann können viele Bildfehler des Hauptspiegels beseitigt werden. Und man hätte quasi einen - obstruktionsbehafteten - 125er APO … für kleines Geld.


    Für den kleinen farbfehlerfreien Guck zwischendurch ….


    Mit dem neuen Wissen im Hintergrund mache ich mich jetzt trotzdem mal weiter schlau über das Instrument …


    Beste Grüße zur Nacht


    Reinhold

  • … Nachtrag: Der Tasco 8V hat in den web-Fotos regelmäßig eine durchbohrte Frontplatte mit dort befestigtem Fangspiegel. Der Vixen 125/1000 aus dem Angebot nicht, der hat eine Fangspiegelspinne.


    … der hier, ein Perl Halley ist baugleich und der Autor liefert eine Schnittzeichnung mit.


    https://www.webastro.net/forum…758-perl-halley-125-1000/


    … weitere baugleiche scheinen zu sein, „Cometron Comet Catcher Jr“.


    Demzufolge ist die Frontplatte eine Klarglasplatte. Der sphärische Hauptspiegel hat eine kurze Brennweite, die durch ein Bildkorrektursystem im Tubus, vor dem Fangspiegel, auf 1000mm verlängert und optisch korrigiert wird. Das System ist offenkundig durchgerechnet, also kein Hauptspiegel und keine Barlow „aus dem Regal“. Das System ist geschlossen. Klingt alles erstmal gut.


    Damit ist - wenn es um einen Kauf ginge - die Konkurrenzsituation klar. Ein 125/1000er APO plus Korrektor versus Vixen 125/1000 Newton Catadiopt. Sind beide optisch gleichwertig gerechnet und gefertigt, dann stehen 1m Hebelarm gegen 45cm, Nicht-Obstruktion gegen Obstruktion, Preis gegen Preis ;)


    Have a good and clear night


    Reinhold



  • Pardon

    Hat den Titel des Themas von „Informationen zu orangen Vixen 120/1000 Newton mit Frontglas, kurzbauend, vermutlich katadioptrisch, Vintage“ zu „Informationen zu orangen Vixen 120/1000 Newton mit Frontglas, kurzbauend, vermutlich katadioptrisch, Vintage -> Nachtrag: 125/1000 trifft zu“ geändert.
  • Hallo Reinhold,


    jetzt wird es mir klar - das war eines von den Halleyteleskopen, von denen Vixen ein ganzes Buendel im Angebot hatte. In Deutschland waren sie silbermatt lackiert. Der 125er war der teuerste (irgendwas um 999DM) und alle Geraete waren auf Tischstativen. Bis auf den 80/400er verschwanden diese Geraete bald wieder in der Senke. Der 80/400er mache sich unter "Multi 80S" einen Namen. Dass der 125er eine separate Spinne hatte, konnte man auf dem Werbefoto damals nicht erkennen. Wahrscheinlich eine Kostenreduzierung, denn man musste das Loch nicht bohren. Wobei man die Platte eigentlich auch einfach weglassen koennte - waere billiger, es gaebe weniger Aberrationen und man haette 8% mehr Licht, denn die Platte war nicht verguetet.


    Das Schnittbild zeigt dann auch den Korrektor, der wie bei meinem damaligen 8V nicht im Okularauszug (wie bei den TOWAs), sondern vorm Fangspiegel sass.


    Einem Apo wird dieses Instrument sicher nicht das Wasser reichen. Die Korrekturlinse bringt etwas Farbe ins Spiel, und Du hast die Zentralabschattung. Ausserdem korrigieren diese Katadiopts nicht ideal. Wie geschrieben, brach mein Instrument bei Vergroesserungen jenseits der 100x zusammen. Ich hatte mal mit einem anderen Besitzer eines solchen Geraetes gesprochen, der die gleiche Beobachtung gemacht hatte.

    Aber selbst, wenn Du ein extrem gutes Exemplar erwischen solltest - die Zentralabschattung bleibt, und die Spikes der Spinne kommen hinzu. Alles kontrastmindernd und bei einem Apo nicht vorhanden.


    Ich habe das Geraet als portables Instrument fuer niedrige Vergroesserungen (Sternfelder) benutzt. Im Unterschied zu Katadiopten von Towa mit der Linse im Okularausug, war das Feld beim Vixen deutlich besser korrigiert. Spaeter habe ich das Geraet (das aufgrund seiner Farbe und Form den Spitznamen "Feuerloescher" trug) dann verkauft.

  • Hallo liebe Astrofreunde, hallo Reinhold,


    mein Name ist Harald Busch, ich bin 68 Jahre alt und seit mehr als 30 Jahren in der Astronomie visuell beschäftigt. Ich lese immer gerne Eure Kommentare und Darstellungen und habe in den Jahren sehr viel daraus gelernt.

    Ich war immer ein Vixen-Fan und hatte damals unter Vehrenberg schon einige Dinge erworben. Auch war ich immer interessiert auf Astro- Veranstaltungen in Essen, Hattingen und Hückelhofen.

    Ich habe mir vor vielen Jaheren einen Skywatcher 130P auf einer GoTo- Montierung gekauft. Er hatte leider einen Plastik 2" Okularauszug der, ja sagen wir mal, viel Spiel hatte. Monate später sah ich in der Bucht einen Vixen 130/720 Newton mit einem Muschelbruch im Hauptspiegel. Er hatte einen Okularschlitten der mich sehr interessierte. Der Vixen 130 mm hatte einen 40mm Fangspiegel den ich mit dem Skywatcher 130 und einem Neumann Tubus, Außendurchmesser 155 mm komplettierte.

    Nach jetzt über viele Jahre brach der Fokussierknopf vom Okularschlitten ab.

    Die Schnecke die den Schlitten transportierte war aus Plastik, gebrochen/gerissen, und nicht mehr reparabel. Meine Überlegung den Schlitten festzusetzen und einen Helikal- Fokussierer zu nutzen ist mir schon gekommen. Ich sehe aber den Sinn nicht bei einem Tubus einen Fokussieren zu montieren der nicht zum gesamt- Materialwert passt.

    Und da sehe ich auch den Vixen Newton 125/1000 mit einem Okularauszug der passen könnte, bei den Kleinanzeigen. Aber der Preis war über dem Budget eines Helikal-Fokussierers.

    Später wurde er dann noch einmal in der Bucht zum halben Preis angeboten. Na ja, die katadioptrischen Systeme sind mir als so lala von der Schärfe bekannt. Aber der Okularauszug und die Fangspiegelspinne, die ich ja jetzt dazu benötige, waren interessant. Ich habe den Vixen ersteigert und heute ist er gekommen:


    Ich hatte mit einem alten verrosteten, im Keller gelagerten Instrument, gerechnet. Aber nein, ein Tubus ohne Kratzer und Beschädigungen. Der Hauptspiegel etwas verstaubt, aber auch nicht viel mehr als mein 130mm Spiegel. Der Fangspiegel hat eine Größe von 28mm und ist in einer Hülse, 40mm Durchmesser, mit einem Linsenelement verbaut und zentrierbar.

    Der Hauptspiegel, das hatte ich schon auf den Fotos gesehen, ist nicht einstellbar. Er ist in einer Zentrierung nur eingelegt und von hinten mit einem Deckel verschraubt. Der Okularauszug ist aus Metall und läuft sauber und spielfrei. Er ist nach Vixen- Qualität gefertigt und hat sogar 2 kleine Madenschrauben zur Einstellung des Spies in der Hülse. Und nein, er hat keine Glasplatte über der Spinne. Er ist oben offen.

    Er war natürlich total dezentriert. Ich habe trotzdem einmal auf entfernte Objekte gehalten und es war gar nicht mal so schlecht nur nicht so scharf.

    Der Okularauszug und die Fangspiegelspinne passen genau auf meinen Tubus. Sie 3 Spikes haben einem Durchmesser von 2,5 mm und einem Teller von 40 mm Durchmesser. Passt perfekt, trotzdem überlege ich, auf Grund des sehr guten und gepflegten Zustandes ob ich nicht alles reinige, einstelle und sehe ob es sich lohnt Ihn so zu lassen wie er ist. 1000 mm Brennweite kann an Planeten gut eingesetzt werden. Außerdem hat er, bei einer Länge von 45 cm, ein schönes kompaktes Maß.


    Gruß Harald

  • Hallo Harald,


    eine schoene Geschichte. Ist der Okularauszug 31.8mm? Ich hatte mal den 125/1000er mit Frontplatte, in rot, damals als Tasco 8V vertrieben. Der Okularauszug war nicht schlecht. Die Optik so lala wie das bei solchen Katadioeptern so ist.


    Das Problem mit der Schlittenfokussierung kenne ich von meinem Celestron Comet-Catcher, der damals auch von Vixen gefertigt wurde. Ich musste mein Ritzel auch mit etwas Klebstoff neu aufpresssen, nachdem es sich geloest hatte. Eigentlich unterdimensioniert fuer das Tragen einer SLR-Kamera.


    Aber schoen zu lesen, dass Du statt eines Ersatzteilspenders ein ganz passables Instrument bekommen hast. Vielleicht wird dann doch ein separater Fokussierer fuer den anderen Newton faellig.

  • Hallo Harald,


    willkommen bei Astrotreff.


    Wenn ich dich richtig verstehe, hast du ein Vixen R-130S, dessen Okular-Antrieb defekt ist. Das zweite Teleskop aus der damaligen Reihe war der R-150S. Das wird auf cloudynights mit 1/6PV+ und aus Pyrex angegeben. Wenn der 130er ebenso in der Qualität gefertigt wurde und ein Parabol ist, dann würde ich dazu neigen, lieber den R-130S zu retten. Der dürfte mit Sicherheit qualitativ überlegen sein.


    Was genau ist an dem Antrieb defekt? Das Ritzel?


    Gruß, Reinhold

  • Hallo,


    Ja, der Okularauszug ist 31,8 mm.

    Nach entfernen der "Sichtschutzblende" ist eine Abgedrehte Kannte zu sehen die darauf hinweist das an dieser Stelle doch eine "Glasplatte" montiert war. Ich hoffe das es keine Korrekturplatte war, sonst könnte ich das System so nicht betreiben.

    Aber ich denke das ich es erst einmal versuche. Umbauen für den anderen Newton kann ich immer noch.

    Den Okularschlitten kann ich so leider nicht mehr einsetzen. Bei mir ist das Ritzel geplatzt und hat sich von der Welle gelöst. Ich denke es ist an Alterserscheinungen gestorben.

    Der Schlitten ist ja auch schon so um die 25 Jahre alt. Da ist wohl der Weichmacher im Plastik verlorengegangen/ ausgeschwitzt.

    Ja, vielleicht wird ein anderer Auszug Fällig. Ich habe jetzt einen gesehen bei A...on von Svbony. Bauhöhe 40mm mit t2 Anschluss um 32.- €, das passt,


    Gruß Harald

  • Hallo Reinhold,


    den 130/720 Vixen den ich erstanden habe hatte leider einen Muschelbruch im Hauptspiegel. Der Skywatcher 130 p ist baugleich mit dem 130 PDS von der Optik her. Er hat nur weniger hochwertige Anbauteile. Da aber die Spiegelgröße und dicke identisch mit dem Vixen war habe ich alles in den Vixentubus eingebaut und hatte dadurch einen Okularschlitten statt des Plastikokularauszuges vom Skywatcher.

    Die Konfiguration ist:

    Vixentubus mit Rohrschellen, Hauptpiegelhalter, Okularschlitten und Abschlussringe mit einem Skywatcher Spiegel 130/650 mm.

    Später wurde alles in einem Neumann Hartpapiertubus verbaut.


    Ich habe heute versucht am Vixen 125/1000 die Spiegel zu kalibrieren. Da der Hauptspiegel fest verbaut ist wird es schwierig bis kaum möglich. Die Fangspiegeleinheit mit der zusätzlichen Linse ist so schwer und lang, dass der Spiegel in der Spinne nach unten gezogen wird, je nachdem wie ich ihn in den Rohrschellen drehe. Die Kollimation ist einmal "zufriedenstellend" und wenn ich ihn drehe wieder nicht.


    Es wird darauf hinauslaufen das der 125ziger als Teilespender dient. Den Rest verwahre ich mal für langweilige Corona- Zeiten.


    Gruß Harald

  • Hi Harald,


    Du schriebst, dass Du eine Evidenz fuer eine Glasplatte gefunden hast. Das ist ein Unterschied zu meinem 8V, denn der hatte keine Spinne. Die Glasplatte hielt die Zelle mit Fangspiegel und Korrektor. Bei dem anderen Vixengeraet, was auch als Halleyteleskop vermarktet wurde, war das anders. Eigentlich die Kombination von Nachteilen: Zusaetzliche Lichtverluste und Abbildungsfehler durch die Platte gepaart mit schlechter Auskuehlbarkeit, andererseits die Beugungseffekte und Lichtverluste der Spinne. Vielleicht hat deswegen der Vorbesitzer die Frontplatte entfernt.


    Ich hatte eine aehnliche Konstruktion einmal bei einem 300mm f/5 / f/15 Newtoncassegrain von Luton Optics in England. Auch hier gab es eine Fangspiegelhalterung aus Metall gepaart mit einer teuren und eigentlich sinnfreien Frontglasscheibe. Voellig unklar warum. Spaeter fanden wir am Aufstellungsort in einer Volkssternwarte hier in England heraus, dass sich 2"-Okulare mit 2"-Diagonal nicht fokussieren liessen. Mit abgenommener Frontplatte ging das auf einmal! Da hatte die "Planplatte" tatsaechlich eine ganz lange Brennweite, weil mindestens eine Seite einen Kruemmungsradius aufwies, der deutlich kleiner als Unendlich war ...

  • Hallo Jürgen, hallo Reinhold


    ich habe heute das System kollimiert. Der Anblick durch ein 18 mm Baader- Ortho auf die in ca. 1500 Meter entfernten E.-Masten war klar und deutlich aber nicht wirklich scharf. Die fehlende obere Platte hatte wahrscheinlich keinen korregierende Funktion.

    Die Fangspiegelhalterung mit dem eingebauten Glaskorrektor hat einen Außendurchmesser von 40 mm. Somit insgesamt eine lineare Obstruktion von 32%.

    Insgesamt beurteile ich das visuelle Erscheinungsbild als kontrastlos und nicht sehr hell.

    Also wird der Fokussierer jetzt doch umgebaut, denn zu meinem 130/650 liegen zwischen den beiden Systemen Welten.

    So war es ja auch ursprünglich geplant.

    Ich danke für eure Hinweise und Interesse


    Gruß Harald

  • Hallo Harald,


    diese „Helical Focuser“ haben ohne Adapter (zum Beispiel auf T2) ein M36-Gewinde. Das passt exakt in den Schlittenfokussierer des Vixen mit dem Vixen-Gewinde 36,4mm.


    -> Ich mache an meinem „Comet Catcher“ die Voreinstellung mit dem Schlitten, und die Feineinstellung mit dem Helical.


    Beispiel: https://shop.astromodi.de/Helical-OAZ-M36-01mm-Genauigkeit


    Falls du den Schlitten schlachtest, welchen Durchmesser hat der Fangspiegelarm oben und würdest du ihn mir gegebenfalls verkaufen? auch ohne Spiegel.



    Danke, viele Grüße, Reinhold

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