Deep Sky --- Ritchey–Chrétien oder Cassegrain

  • Hallo liebe Sternenfreunde,


    um auch weiter entfernte und kleinere Deepsky Objekte besser einzufangen, würde ich mir gerne etwas mehr Brennweite als meine aktuellen 800mm zulegen. So 2000+mm wären schon gut


    Natürlich immer eine Frage des Preises.


    Zur Zeit schwanke ich zwischen dem von GSO gefertigten 10" Ritchey–Chrétien , das ja unter diversen Markenamen, TS, Omegon u,.s,w, angeboten wird, und dem Omegon 8" Cassegrain .


    Ich denke nicht das die Abbildungsleistung stark unterschiedlich ist, wohl aber natürlich die Lichtstärke und der Preis. Also f8 zu f12 aber auch ca , 1000 Euro zu ca 2000 Euro


    HIerzu würde ich gerne eure Meinung hören.


    Liebe Grüßse :)


    Achim

  • Ohne beide Teleskope bzgl. ihrer optischen Leistung zu kennen und zu beurteilen ,

    für den

    10" Ritchey-Chrétien ist bzgl. Gewicht schon eine " ordentliche " Montierung in 2k bis 3k Euro Preisklasse notwendig.

  • Ohne " gewusst " zu haben welche Monierung Du schon wie nutzt ist

    für mich aus Erfahrung , dauerhaft das Gewicht ( egal wo und wie ) ein wichtiger Punkt.

    Je leichter eine " Gesamtausrüstung " ist um so mehr wird man (n) sie nutzen ...

    Gruss

    Marco

  • JA Marco, da stimme ich dir zu. Mittelerweile habe ich dazu auch so einige Lösungen zuhause. Z.b. so einen kleinen Service Wagen, auf der der Laptop montiert ist, , Stromversorgung für 12v und 5 v eingebaut sind, und alle Zubehörteile, Kabel, Okulare, Kameras in Schubladen griffbereit in Noppenschaumstoff, Geräte in Ladestationen u.s.w. ...ok, eine Kram-Schublade hab ich noch ;) -

    Ein Stecker an die Steckdose , alles läuft .

    Für mein Stativ habe ich auch Fixpunkte für die Füße , an der Montierung Markeirungen zum Ausbalancieren . Das stundenlange Zusammenkramen und aufbauen hat mich auch immer genervt. SO bin da in 20 Min oder weniger ready. :)


    Aber zurück zu den Teleskopen. Ich habe die Befürchtung, das die f12 des Cassergrain einfach zu lichtschwach sind ??



    P.s. die CGX wiegt selber ohne alles schon über 20Kg und ist mit 25 Kg Zuladung angegeben, auch mit dem 10"RC und Zubehöre wäre ich noch deutlich drunter

  • Hallo Achim ...

    Zum ersten Teil Deiner Antwort

    - Genau so ist es richtig

    Habe und hatte ich immer aehnlich gehandhabt, alles in " Baugruppen " fix und fertig montiert und mit Kabeln versehen.

    zum zweiten Teil ...


    f12 ist ( für mich ) nicht so der Deep Sky " Renner " entspr.

    würde ich ( Deiner Vorgabe nach ) f8 bevorzugen.


    Bzgl. der 2 Meter Brennweite brauchst Du bei beiden Teleskopen auch einen guten Beobachtungsplatz bzgl. der Luftunruhe.

    Direkt bei Dir wie auch am Himmel.


    Viele befestigte Flächen ( Dächer - Boden etc. ) welche die Tageswärme abgeben sind da störender als bei kurzer Brennweite.

    Entsprechendes solltest Du also auch bzgl. Seeing bedenken.


    Gruss

    Marco

  • Hallo MArco, vielen vielen Dank erst mal. Das mit den Flächen war mir garnicht so bewusst, aber ich bin halt zur Zeit maximal bei 800 mm f4 . Man lern nie aus. So eine Antwort hatte ich irgendwie befürchtet.....der f8 ist halt 1000.- Euro teurer ...knirsch || .


    Mal schauen was noch so an Empfehlungen kommt .

  • Eine Idee noch , wie "ich" testen würde ob sich eine solcher Wechsel

    der Optik bzgl. Preis / Leistung / erzielbarer, zusätzlicher Zugewinn " ( Astro.- Spassfaktor ) für mich lohnen würde.


    Besorg dir eine ( gute ) Barlow ... teste mit Deinem Teleskop bei f8

    was du bzgl. klein und gross " und Objekten mehr " sehen kannst.


    Also nur bzgl. " Helligkeit und Grösse " ... die Optische Qualität wuerde ich mal aussen vor lassen.


    Der 10" Ritchey-Chrétien wird natürlich viel bessere Qualität bringen, keine Frage. Dieses spielt hier nur bei " will ich, koste es was es wolle " ein solches Teleskop eine Rolle ...


    Gruss

    Marco

  • Danke, die Idee ist wirklich gut. Mit einem 2" X2.5 Barlow wäre ich schon ziemlich auf den Werte bezüglich Blende und Brennweite .

    Muss ich mal überlegen ob ich die 200 Euro investiere , oder mal irgendwo so was gebraucht bekomme,


    Über die " ich will solch ein Teleskop" bin ich zum glück schon hinaus, das hat mich in der Vergangenheit viel $$$ gekostet, haha-


    Mein Beweggrund ist eher, Fotos von M51, M101 und solchen Objekten zu machen, und da komme ich mit meiner jetzigen Brennweite einfach nicht in halbwegs passabler Auflösung hin.

    Am liebsten würde ich mir einfach ein 12" F5 Newton kaufen, das kostet nicht die Welt , und mit meinem 8" F4 bin ich auch super happy. Aber leider habe ich ..nee also die Montierung , dann ein Gewichtsproblem.

  • Ich kann dich sehr gut verstehen. Ich selber, wie sicher viele, habe auch schon eine Menge Geld "versenkt" :)

    Ich nehme nun " als Balkonier " nach Umzug eine geringe Fotoqualität in kauf und beschränke meine Ausrüstung ( so wie Dir empfohlen ) auf Preis und Leistung bezogen auf das an meinem Standort mögliche.


    Die oft zu sehenden Astrofotos sind oder waren aber nie ( bzgl. teurer Ausrüstung und zeitlicher Softwarebearbetung " meine Welt ...


    Ich wünsche eine gute Entscheidung und viel Spass ( das ist die Hauptsache )

    Gruss

    Marco

  • Hallo Achim,


    um auch weiter entfernte und kleinere Deepsky Objekte besser einzufangen, würde ich mir gerne etwas mehr Brennweite als meine aktuellen 800mm zulegen. So 2000+mm wären schon gut


    in Zeiten digitaler Fotografie zählt nicht mehr einfach nur die Brennweite sondern es zählt hier nun der Abbildungsmaßstab/ Pixel.

    Wenn du also die Detailauflösung der Aufnahme um Faktor 2000/800 = 2,5 steigern möchtest benötigst du einen um Faktor 2,5 besseren Abbildungsmaßstab/ Pixel.

    Wie du das nun erreichst ist für die Detailauflösung der Aufnahme erst mal egal.

    Du kannst wie vorgesehen bei gleicher Pixelgröße die Brennweite um Faktor 2,5 erhöhen.

    Du könntest aber auch bei konstanter Brennweite also bei 800mm bleiben und mit um Faktor 2,5 kleineren Pixeln arbeiten.

    Und du kannst natürlich auch eine Mischung aus Beiden machen also zb. die Brennweite um Faktor 1,6 erhöhen und die Pixel um Faktor 1,6 verkleinern.

    Kommt unterm Strich dann auch auf das Gleiche raus.

    Es ist nur so dass du mit kleineren Pixeln länger belichten musst.

    Du musst also einen vernünftigen Kompromiss finden und da dürfte meist die Variante 3 die Berste sein.


    Die Öffnungszahl ist übrigens bei digitaler Fotografie auch kein relevantes Kriterium mehr.

    Diese Funktion übernimmt hier das Sampling.

    Das heißt wie viele Pixel verteilen sich im Falle von DS Fotografie auf den Durchmesser des Beugungsscheibchens.

    Möglichst kurze Belichtungszeiten erreicht man wenn sich 2 Pixel darauf verteilen.

    Mit modernen lichtempfindlichen Sensoren kann man aber ohne weiteres auch auf 3 Pixel / BS gehen.


    Ein weiterer Aspekt den man unbedingt berücksichtigen muss ist das Seeing.

    Es macht keinen Sinn einen Abbildungsmaßstab/ Pixel anzustreben der kleiner als das halbe FWHM ist.

    Also bei einem FWHM von zb. 2“ ist ein Abbildungsmaßstab/ Pixel von 1“/Pixel sinnvoll.

    Das wäre bei 800mm Brennweite bei 3,8ym Pixel und bei 2000mm Brennweite bei 9,7ym Pixel der Fall.

    Um die von dir angestrebten 2000mm sinnvoll nutzen zu können brauchst du also entweder ungewöhnlich große Pixel oder besonders gutes Seeing.

    Sonst bekommst du nicht mehr Auflösung sondern nur unnötig aufgeblasene fette Sterne.

    Man nutz daher bei hierzulande üblichem Seeing und den Pixelgrößen von heutzutage handelsüblichen Cams für DS Fotografie eher keine Brennweiten von deutlich mehr als 1500mm.

    Das macht einfach keinen Sinn.


    Grüße Gerd

  • Hall Gerd,


    danke für die ausführliche INfo. Das Pixel / Sensor / Größenverhältnis ist mir soweit schon klar. Ich habe natürlich doe Möglichkeit , meine Kammera zu einem kleinern Sensor mit höherer Auflösung zu wechseln . Die Frage ist natürlich, neue Camera oder neues Teleskop, wenn man mehr Vergrößerung will, wie man jetzt hat.

    Denn irgendwo sind natürlich auch die Grenzen des digitalen Hochrechnens erreicht.

    Und ja, der Zeit Faktor spielt natürlich auch eine große Rolle. Ist natülich eine tolle Sache , ob ich 6h belichten muss, oder mit 2 h auskomme .


    Ich hab noch ein MAK 127 hier rum liegen, für das hab ich mir nun für ein paar Euro einen 2 Zoll Adapter bestellt um meine Camera dran zu bauen, dann mache ich mal ein paar Tests , und schaue wie weit ich komme. Wie es halt bei den Meisten so ist, ich hab auch kein unerschöpfliches Budget , und überlege mit gut, was am besten passt.


    Recht hast du bestimmt auch bei zu hoher Brennweite mit dem Seeing, und natürlich mit Wind und Nachführgenauigkeit.


    Die Funktion des Samplings ist mir noch physikalisch nicht ganz klar, das werde ich aber noch mal nachlesen.


    Auf jeden Fall schon mal vielen Dank.


    Was hälst du denn für die qualitativ bessere Optik , also was Schärfe und Auflösung angeht, ?


    Viele Grüße

  • Hallo Achim,


    Was hälst du denn für die qualitativ bessere Optik , also was Schärfe und Auflösung angeht, ?

    also rein von der Optik her nehmen sich das von dir erwähnte klassische Cassegrain und das RC nicht viel.

    Das klassische Cassegrain hat im Feld noch geringfügig Rest Koma aber das ist wirklich sehr wenig.

    Die Bildfeldwölbung ist bei Beiden erst mal nicht korrigiert und bei gleichen Eckdaten auch gleich groß

    Allerdings unterscheiden sich die Eckdaten ja deutlich so das ein10“ F8 deutlich weniger Bildfeldwölbung als ein 8“ F12 hat, egal ob RC der klassischer Cassegrain.


    Wenn du mich aber nach der besten Optik fragst bin ich beim APO.

    Der kann dann auch deutlich kleiner sein und muss daher dann gar nicht mal teurer als das große RC sein das du in Erwägung ziehst.

    Schau mal hier was mit einem 115/805 APO mit passendem Abbildungsmaßstab/ Pixel schon an M51 geht.

    https://forum.astronomie.de/me…ol-galaxy-in-l-rgb.44618/


    Ok sind dann auch über11h Belichtungszeit gewesen.


    Grüße Gerd

  • Wow, tolles Bild, wirklich . Tja , LRGB ....kenn ich, hab ich mich schon viel mit beschäftigt in der Theorie , aber bin ich in der Praxis noch nicht.


    Danke für dein detailliertes Feedback. Ist noch ein weiter Weg bis ich so ein Bild mal hin bekommen, aber ich hab ja noch ein paar Jahre ;)

  • servus Achim,


    ich bin aus genau den gleichen Gründen wie Du den Weg von 800mm Brennweite zu 2000mm Brennweite gegangen: ich wollte mehr Details in den Galaxien, Nebeln und Kugelhaufen bekommen.

    Ich habe mich dann für einen Galaxy RC 10" f/8 TRUSS entschieden:

    Galaxy RC 10" f/8 TRUSS


    Da ich mit einer Canon 6D fotografiere, wollte ich natürlich das gesamte Bildfeld der Vollformat-Kamera ausnutzen. Deswegen kam ein Reducer nicht in Frage, da der in den Ecken immer eine erhebliche Vignettierung verursacht hätte. Auch wäre dann ein Teil meiner Beweggründe für die lange Brennweite obsolet gewesen.

    Neben einigen Anpassungen am Okularauszug (Wide-T-Adapter) benötigt man dann einen Bildfeldebener. Ohne den sind die Ecken recht "grausig", das macht keinen Spaß (hab ich ausprobiert).

    Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Ich nutze das Teleskop sowohl in meiner Hofeinfahrt als auch im Feldeinsatz. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, mir das gleiche Gerät 1-2 Nummern größer zu kaufen, aber dann wäre ich nicht mehr mobil gewesen, und bei unserem Seeing hätte ich das Gerät nicht ausnutzen können.


    Die Montierung sollte schon stabiler sein. Um das respektable Gewicht (Teleskop, Flattener, Kameragehäuse, Sucherfernrohr, Nachführfernrohr) auszugleichen, befinden sich nunmehr 18 kg Gegengewicht auf der Achse.

    Nachführung mit MGEN und einem 180mm Brennweite Sucher klappt übrigens vorzüglich.


    Was natürlich voll ins Kontor schlägt, ist die Lichtstärke f/8. Im Gegensatz zu f/4 muss man dann 4x so lange belichten, was bei mir zu Gesamtbelichtungszeiten von 10-12 Stunden bei Galaxien führt. Würde ich dann noch f/12 haben (Cassegrain), wären das 9x so lange - für meinen Geschmack viel zu lange.


    CDS

    Stefan

    visuell:

    ICS Dobson 14.5" f/4.7


    fotografisch:

    Lichtenknecker FFC 190/760mm f/4

    Galaxy RC 10" f/8

  • Hallo Stefan,


    Dein RC müsste in etwa das gleiche mechanische Design haben wie mein Cassegrain.

    Ist bei deinem Teleskop der 3" Monorail Okularauszug eingebaut, und falls ja: hast du den motorisiert?


    Viele Grüße

    Gerd

  • Danke Stefan, und allen andere natürlich auch.


    leider scheint es, wie bei einer Näherungskurve, daraus hinaus zu laufen, das die Investition doch eher im Bereich 2k+ liegen wird , ich hatte es ja befürchtet und wollte noch einen Ausweg suchen... ;( .

    Aber alles Jammern hilft nix, lieber einmal was richtiges gekauft als 3 mal was falsches. womit man dann doch nicht zu frieden ist.

  • Hallo Stefan,

    Da ich mit einer Canon 6D fotografiere, wollte ich natürlich das gesamte Bildfeld der Vollformat-Kamera ausnutzen. Deswegen kam ein Reducer nicht in Frage, da der in den Ecken immer eine erhebliche Vignettierung verursacht hätte.

    na ja kommt natürlich drauf an welchen Faktor der hat und ob er 3“ ist oder nur 2“.

    Ein 3“ OAZ sollte am 10“ RC möglich sein, der Gerd hat an seinem 10“ klassischen Cassegrain zb. auch einen.

    Dann kann man diesen Rerducer hier verwenden.

    https://www.teleskop-express.d…rmat---M68-Anschluss.html

    Der schafft auch Vollformat ohne Vignettierung.


    Was natürlich voll ins Kontor schlägt, ist die Lichtstärke f/8. Im Gegensatz zu f/4 muss man dann 4x so lange belichten, was bei mir zu Gesamtbelichtungszeiten von 10-12 Stunden bei Galaxien führt. Würde ich dann noch f/12 haben (Cassegrain), wären das 9x so lange - für meinen Geschmack viel zu lange.


    Aber nur bei gleicher Pixelgröße.

    Du könntest dann aber am F8 einfach ein 2x2 Binning manchen und würdest wieder bei der gleichen Belichtungszeit wie beim F4 landen.


    Grüße Gerd

  • Danke Stefan, und allen andere natürlich auch.


    leider scheint es, wie bei einer Näherungskurve, daraus hinaus zu laufen, das die Investition doch eher im Bereich 2k+ liegen wird , ich hatte es ja befürchtet und wollte noch einen Ausweg suchen... ;( .

    Aber alles Jammern hilft nix, lieber einmal was richtiges gekauft als 3 mal was falsches. womit man dann doch nicht zu frieden ist.

    Hallo Achim,


    na ja bevor du dich da in Unkosten für das 10“ RC stürzt würde ich erst mal schauen ob das wirklich für dein Seeing und deine Pixelgröße etwas bringt.

    Also welche Pixelgröße hast du denn überhaupt und mit welchem Seeing rechnest du.

    Es kann gut sein das schon die 1600mm des 8“ RC sehr reichlich für deine Gegebenheiten sind und dir die 2000mm des 10“ keinerlei Auflösungsgewinn bringen. Du hättest dann zwar ein größeres Bild aber eben nicht mehr Auflösung weil dich das Seeing ausbremst und obendrein mit gleicher Sensorgröße noch den Nachteil des kleineren Gesichtsfeldes und auch noch unnötig aufgeblasene Sterne.

    Und den doppelten Preis hättest du natürlich auch hingeblättert.


    Der Stefan hat zb. mit seiner EOS6D und 6,5ym Pixeln recht große Pixel.

    Da mag das noch passen mit den 2000mm Brennweite und einem Abbildungsmaßstab von 0,67“ / Pixel der ein FWHM von 1,34“ erfordert.

    Ich habe zb. mit meiner Nikon D7100 Pixel mit 3,9ym Größe.

    Da wären die 2000mm Brennweite einfach viel zu viel weil ich niemals ein FWHM von 0,8“ haben werde.


    Grüße Gerd

  • Die Pixel Größe meiner Camera ist 3,8 um


    Meine seeing conditions kann ich schwer einschätzen, da ich mich bis jetzt leider mit dem Thema, bei 400 bis 800 mm, noch nicht befasst habe. Ich hab aber heute darüber einiges nachgelesen, ist mir schon verständlich, da ich mich mit refraction limitations aus einem früheren Leben recht gut auskennen. Hatte nur die Zusammenhänge... Hmmm.. Vergessen. Man wird nicht jünger, haha. Ich mache jetzt erst mal ein paar Versuche mit dem kleinen MAK 127 das ich hier rum liegen habe. Hatte ich mir für eine La Palma Urlaub gekauft der leider Corona Bedingt ausgefallen ist :cursing: .


    Danke noch mal Gerd... Gibt noch viel zu lernen. Ab Juli hab ich auch mehr Zeit.

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