Okulare selber bauen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Copernicus</i>
    <br />
    der Selbstbau lohnt doch bei den derzeit niedrigen Preisen gar nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,
    Das würde ich so nicht sagen, billig sind nur billige Okulare.
    Wenn man da etwas Geschick hat dann kann man schon ein höherwertiges Okular bauen. Ich hab noch ein paar Linsensätze von Paul Rini im Schrank, ich muß wohl mal ein paar Kunststoffrohre von Obi besorgen um die irgendwie in ein Gehäuse zu bekommen [:)]

  • Hallo Swen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der Selbstbau lohnt doch bei den derzeit niedrigen Preisen gar nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich glaube schon, dass sich das lohnt (im Sinne eines Hobbys); man lernt dabei bestimmt eine ganze Menge über Optik. Außerdem schreibt der Kurt ja auch:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Viel Spaß beim Basteln<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mit - wie ich denke - der Betonung auf Spaß [;)]

  • Hallo Kurt!


    Hut ab, dass du mit so fiepsigen Dingerchen wie Okularlinsen rumbastelst und am Ende sogar "randscharfe" Abbildungen damit hinbekommst. Wie schaffst du es eigentlich, die Sachen so genau zu zentrieren und auszurichten, wie es wohl für ein gutes Okular erforderlich ist? Ich habe allenfalls bisher mal dran gedacht, ein Fotoobjektiv zum billigen 2" Okular umzubauen, hörte dann aber, dass es sich nicht lohnt optisch.

  • Hallo alle,
    danke für die unerwartet große Resonanz!!
    nur,wieso soll es ich nicht "optisch" lohnen. Gute Projektions- bzw. Fotoobjektive sind aufwändiger und teilweise hochwertiger konstruiert als billige oder mittelwertige Okulare. Also kann nie ein billiges 2" Okular dabei rauskommen. Wenn man das Material fast umsonst hat und noch etwas umbauen kann, wieso solle es sich nicht lohnen? Dasselbe könnte man ja auch beim Spiegelschleifen behaupten, und trotzdem machen es - Gott sei dank - sehr viele.
    Und von wegen niedrige Preise. Gute Okulare scheinen vom Preisverfall seltsamerweise kaum betroffen zu sein. Aber da ist wie so vieles auch Ansichtssache. Ich möchte nur hinweisen, dass man keinen großen Geldbeutel haben muss, um tolle Himmelsanblicke genießen zu können. Da genügt es schon in einen gut justierten Bresser-Spiegel mal ein wirklich gutes Okular reinzustecken - und schon kriegen ne Menge Billigteleskope rote Ohren.
    In einem Nachbarthread wird zurzeit auch wieder über die Transmission von Okularen diskutiert. Es ist so ähnlich, als würde man sich in einem fahrenden Auto sitzend darüber unterhalten, ob die Audioanlage desselben nun HiFi bringt oder nicht. Bei unseren miteleuopäischen Bedingungen ist es ziemlich egal, ob ein Okular 92% oder 94% Transmission hat. Das fahr ich für das gesparte Geld für den Kauf eines solchen lieber eine Woche nach La Palma und seh mit 85% Transmission trotzdem mehr als zu Hause, wobei ich auch noch einige cm Spiegelöffnung daheim lassen kann....


    Also auf zum Pröbeln (... hat der gute alte Fraunhofer zu Beginn auch gemacht) und überraschende Ein"sichten" wünscht euch

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Castux</i>
    <br />
    nur,wieso soll es ich nicht "optisch" lohnen. Gute Projektions- bzw. Fotoobjektive sind aufwändiger und teilweise hochwertiger konstruiert als billige oder mittelwertige Okulare.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mir wurde von Praktikern mitgeteilt, dass man für ein 2" Okular sehr lichtstarke Objektive braucht, die auf dem Gebrauchtmarkt selten sind und auch ihre Preise haben (etwa F1,2 50mm oder F1,8 35mm). Und dann haben sie als Okular auch noch ein kleines GF, aber es sollte ja ein Übersichtsokular werden. Optisch also für mich unsinnig.

  • Hi voxxel,


    natürlich kannst Du mit einem 1.2-Objektiv im Bereich von etwa 50mm gute Abbildungs-Qualität erwarten. Dagegen können die meisten 2"-Okus im preiswerteren Segment (nein, nicht die RKs mit 28mm, die sind eh seeeehr bescheiden, um es gelinde auszudrücken) regelrecht abk****:
    Ich habe mal ein Nikkor entsprechender Lichtstärke in den 2"-OAZ gehalten, und selbst bei dem manuellem Test war alles haarscharf und nadelfein bis zum Rand. Am liebsten hätte ich das Teil nicht mehr hergegeben und in eine Adapterhülse gebaut...
    Der Neupreis für ein solches Objektiv ist ja auch nicht von schlechten Eltern.


    Hochwertige (!) Objektive von Filmprojektoren funktionieren ebenfalls sehr gut. Bei diesen Objektiven gilt: je kleiner f (hier Blende), desto grösseres Gesichtsfeld neben mehr Lichtstärke.


    CS
    tox

  • <font face="Arial"></font id="Arial"><font size="6"></font id="size6"><font color="black"></font id="black">


    Vorsicht Gefahr!


    Beim KODAK PROJECTION EKTANOR 2 Zoll / f/1.6, aus alten 16mm Projektoren ist die rückwärtige kleine Linse radioaktiv! Das hat man gemacht um Staub abzustoßen.


    Ich habe es nicht als Okkular sondern als Lupe genutzt um Minerailien zu betrachten.
    Wegen strahlender Erze habe ich oft einen Geigerzähler im Einsatz. Der fängt in der Nähe dieser Optik wild an zu knattern. Das ist bei zweien dieser Optiken der Fall.


    Also aufpassen!


    Gruß Lothar

  • Hallo Lothar,


    willkommen im Forum!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beim KODAK PROJECTION EKTANOR 2 Zoll / f/1.6, aus alten 16mm Projektoren ist die rückwärtige kleine Linse radioaktiv! Das hat man gemacht um Staub abzustoßen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    *ÜBLER SCHERZ AN*
    Wieso, das ist doch nicht schlecht. Da bekommt man bei chem. Astrofotografie immer genug Belichtung, wenn man die Kamera vors Okular hält [:D]
    *ÜBLER SCHERZ AUS*


    Scherz beiseite.
    Nach einigem Googeln fand ich, daß Du recht hast und die Strahlung im genannten Fall angeblich vom radioaktiven Element Thorium stammt. Auch andere Elemente wie Lanthan oder Yttrium wurden einst wohl verwendet, allerdings nicht um Verstauben zu vermeiden, sondern weil diese Substanzen sich wohl allesamt gut eignen um den Brechungsindex des Glases gezielt zu beeinflussen. Es soll sich bei der Strahlung nicht um harmlose Alphastrahlung handeln, sondern um Gammastrahlung, wobei die Strahlendosis durchaus alle möglichen Grenzwerte überschreiten kann, wenn man nur nah genug (wenige cm) an die Linsen kommt.


    Gruß
    Herbi

  • Lieber Herbi,


    danke für den freundliche Emfang im Forum. Es ist sicher Gammastrahlung, meine Zählrohre sind Gamma-empfindlich, und angeblich mit einer Spielkarte vor der Quelle für Alpha unempfindlich zu machen.
    Für die Theorie Filmstaub abzustoßen spricht, das früher auch leicht radioaktive Pinsel mit angeblich antistatischen Eigenschaften verkauf wurden. Das muß so in den 60-iger Jahren gewesen sein.


    Grüße aus Niederbayern sendet Lothar


    P.S. Ich werde mich gelegentlich mit meinen "Spielsachen" vorstellen und über meine Maschinen berichten, die jedem Sternenfreund gerne zur Verfügung stehen. Ich bin technisch untere Mittelklasse, kann aber ein bischen mit Drehbank und Fräse umgehen. (Lange Messer machen noch keine guten Köche!)


    P.P.S. Aus meinem defekten "Vixen 14 x 80 deluxe" habe ich die Okkulare geborgen und mir Adapter gedreht. Jetzt hat mein Fernglas "Teleskopservice 20x80" neben den weiteren 26- und 32-fachen Vergrößerungen auch noch 14-fach, das ist zum Suchen sehr angenehm.

  • Hallo Okular-Bastler,
    das mit der radioaktiven Linse ist ja ein Hammer, ich werde also jetzt immer meinen Geigerzähler an die Glastrümmer halten....
    Freut mich, dass die Erfahrungen mit Objektiven bestätigt werden. Allerdings kann ich nicht sehen, dass diese sooo teuer sind. Bei Ebay ging neulich ein 16linsiges Minolta -Zoom, das runtergefallen war, für 18 € weg. Demnächst stelle ich zwei 2"-Okulare vor, die aus Objektiven bzw.Projektiven gebaut wurden.
    Wichtiger Tipp: Richtigerweise wurde das zu kleine Bildfeld bei zweckentfremdeten Objektiven bemängelt. Diesem Umstand muss natürlich mit einer zusätzlichen Augenlinse abgeholfen werden - genau übrigens wie bei guten WW-Okularen. So kommt mein umgebautes 1,4/55 dann auf fast 70 Grad Gesichtsfeld und ist scharf bis etwa 90% zum Rand hin.
    Vor allem in der 2"-Klasse lohnt sich der Eigenbau durchaus, da sind nämlich schnell ein paar hundert Euronen gespart....und die kann man dann fürs Flugticket dorthin verwenden:
    http://www.kurt-hopf.de/astro/lapa1.htm


    Also selber mal Linsensuppe kochen...


    Kurt

  • Hallo Kurt,


    der Beitrag war für mich eine Offenbarung!


    Aus meiner Analog-Foto-Zeit habe ich noch mein Vergrößerungsobjektiv APO-Rodagon 1:2,8 / F 50 mm von Rodenstock (heute noch sündteuer!). Bei offener Blende hat es bereits volle Schärfe.
    Aber als Okular hat es den "Röhrenblick".


    Welche Brennweite für die Augenlinse wäre da sinnvoll?


    Ich danke im voraus für die Hilfe und sende aus tiefstem Niederbayern herzliche Grüße nach Hof "in Bayern ganz oben"!


    Lothar

  • Hallo Lothar,
    ich habe das vorgenannte 55mm Fotoobjektiv mit einer 40mm Augenlinse versehen. Je nach Abstand derselben von der letzten Linsenfläche kann man Bildfeld und Randschärfe optimieren. Ideal wäre in dem Fall eine konvex-konkave Einzellinse, weil sie am Rand nicht so verzeichnet und ein größeres Feld bewirkt.
    Bei Projektionsokularen ist allerdings das Grundgesichtsfeld anwendungsbedingt kleiner. Ich würde also eine nicht zu kurzbrennweitige Linse wählen, sonst sind die Vorzüge der Rodenstockoptik schnell dahin (Farbfehler etc.)
    Im übrigen muss man nicht zu den Gesichtsfeldfetischisten gehören, auch wenn große Felder sicher ihren Reiz haben. Wenn du das Projektiv mal mit einer Brennweite &gt;2m an Mond oder Planeten einsetzen kannst, dann wird es rasch ne ganze Reihe von "teuren" ( oder sollte man besser sagen überteuerten) Astrookularen zu Statisten degradieren.


    Okulare scheinen meiner Meinung nach eine ähnliche Rolle zu spielen wie die Farbpatronen bei Tintenstrahldruckern. Der Drucker ist billig, der Farbensaft teurer als ein Chanel. Genauso kann man für den Preis eines Okulars heute ein komplettes Teleskop kaufen. Daran wird deutlich, dass mit der Preis-Leistungsrelation bei den gläseren Guckhilfen etwas nicht stimmen kann. Im Vergleich zu einer Videokamera- ich habe mir kürzlich eine digitale von JVC für 298 € gekauft, ist ein Okular hingegen primitiv aufgebaut und verlangt nur einige wenige, spezielle Fertigungsschritte. Gar nicht zu vergleichen mit heutigem Hightech, obwohl damit gerne geworben wird...


    Gruß Kurt

  • Hallo Lothar,
    wenn ich mich recht entsinne stammte die aus einer Sammelbestellung , die ich mal vor vielen - wohl 15 Jahren- beim Elektronik-Versender Völkner in Braunschweig machte. Die hatten damals ca. ein Jahr lang, pfundweise Linsen aller Größen und Brennweiten, jede fein säuberlich in ein Plastiktütchen verpackt. Das ganze gabs pro 20 Stück für schätz mal so 5 Mark oder so...
    Zur Befestigung: Da such ich in meiner Kiste oder schau mal im Arzneischrank, welche Packungen grad entsorgt werden müssen... Notfalls geht auch steifer Karton, der dann mit verdünnten Ponal versteift wird.... Da die Vergrößerungsobjektive allerdings ein recht enges Feld haben, solltest du keinesfalls zu viel Weitwinkel rausschlagen wollen.
    So und jetzt ein Blick in die Spielkiste;
    Linsensuppe:

    Röhrchen und Scheiben aus zerlegten Ferngläsern.

    Da ich mir grad einen Foucaultester gebaut habe und es schon wieder verdammt klar ist, bin ich noch nicht dazu gekommen, das Oku fertig zu bauen... Das Bild gibt´s aber bald.


    Gruß Kurt

  • Sorry Rainer,
    hab deine Anfrage mit Lothar verwechselt, aber macht nichts..
    Nochmal zu deiner vorherigen Frage der Zentrierung: das ist echt das Hauptproblem, vor allem bei kurzen Brennweiten. Da ich keine Drehbank habe, muss es also mit fertigen Teilen gehen. Lediglich die Höhe kann man moderat per Schleifpapier beeinflussen...
    Hier mal ein Bild von einem Abbe-Ortho mit bereits "eingefügter" Distanzrolle:

    Natürlich muss man die Linsenkanten noch schwarz anpinseln, was bei solchen Größen schon ein Gefummel ist...


    Wenn die Hülse sehr genau passt, können die Okulare nicht verrutschen. Gegen Verkanten sollte sie aber auch nicht zu eng sein, sonst kriegt man die Dinger nicht mehr raus.
    Hier mal ein 2" Oku mit 35mm Brennweite, das ich in den Schiebetubus eines ehemaligen Zoomobjetivs eingebaut habe. Es war nur eine Lage Veloursfolie nötig, um den Durchmesser auf 2" zu "vergrößern". Die Optik ist vollvergütet und besteht aus der "Hälfte" eines 36mm Weitwinkel- Objektivs und einer achromatischen Augenlinse (Sie wurde mit Zweikomponentenkleber aufgeklebt) . Insgesamt ein Fünflinser, der trotzdem sehr leicht ist.


    Gruß Kurt

  • Lieber Kurt,


    danke für die ausführliche Antwort!


    Ich hatte Dir gestern schon ein paar Zeilen geschrieben, aber diese wohl ins Nirwana geschickt.


    Ich will das Rodagon an meinem Starfire EDT-APO von Christen aus USA einsetzen. Der hat 1040 mm Brennweite bei 5 Zoll Öffnung. Das dafür gerechnete 2 Zoll Barlow bringt dann 2080 mm bei f 16.


    Beim freihändigen ans "hintere Ende" des Fernrohrs gehaltenen Objektivs sah es schon (bis auf das enge Bildfeld) ganz gut aus. Hoffentlich ist eine passende Linse in meiner Sammlung.


    Wem sagst Du´s mit der Tinte:
    Mein EPSON 1290, um die 1000.- Mark gekauft hat in vier Jahren für ca. 3000 Euro Tinte vernichtet.
    Und die etwa 100 leeren Orginal-Patronen T7 und T9 will auch keiner!



    Ich wünsche eine gute Nacht,


    Gruß Lothar

  • Hi castux,


    die Dateien
    c:\Eigene Dateien\oku1.jpg
    c:\Eigene Dateien\oku2.jpg
    c:\Eigene Dateien\oku3.jpg
    c:\Eigene Dateien\oku4.jpg
    funktionieren nicht als Bilderlinks, da die Daten ja noch auf Deiner Festplatte liegen.
    Die Fotos würde ich auch gerne sehen.


    CS
    tox

  • Hallo alle,


    Danke für die Tipps, Novizenpech!.... und ich dachte: schau mal wie einfach das hier geht, weil ich die Bilder ja toll in der erzeugten Vorschaudatei und sogar in der veröffentlichten Mail sehen konnte. Windows ist halt intelligent und holt sie sich wo sie grad sind....
    Also war doch wieder etwas Handarbeit vonnöten, deshalb alle Okupics hier zusammen:


    Bastelkiste:



    Testaufbau eines Abbe-Ortho samt Distanzhülse:


    ...besagtes 2" Selbstbau-Okular:



    Grüße
    Kurt

  • Hi Kurt,


    ne richtig gute Idee, ich habe nen Newton 8" F/5 und mir fehlt immer noch ein Übersichtsoku, und 100 und mehr EUR wollte ich nicht erstmal ausgeben, da fällt mir gerade ein dass ich einen 35mm f2,8 objektiv habe, mal schauen was es bringt vielleicht mit einer Linse noch davor oder so was könnte es klappen mal schauen aber ich habe jetzt bei diesem Wetter wieder was zum basteln ...


    Edit: ich weiss, ich komme mit dem Ding nicht ansazweise nicht mal an den TSWA32 ran, aber so nur ein bischen rumspielen macht auch Spaß :)

  • Hallo PAtrik,
    <hr noshade size="1">
    <font size="1">Edit: ich weiss, ich komme mit dem Ding nicht ansazweise nicht mal an den TSWA32 ran, aber so nur ein bischen rumspielen macht auch Spaß :)</font id="size1"><hr noshade size="1">


    ... das würde ich nicht vorab sagen. Ich habe ja oben geschrieben, dass ich derzeit an einem 2" der schweren Qualität bastle (6-Linser) und ich würde sagen, halten wir mal das 32mm TSWA daneben...


    Viel Erfolg


    Kurt

  • Es soll sich bei der Strahlung nicht um harmlose Alphastrahlung handeln, sondern um Gammastrahlung, wobei die Strahlendosis durchaus alle möglichen Grenzwerte überschreiten kann, wenn man nur nah genug (wenige cm) an die Linsen kommt.


    Harmlose Alphastrahlung?????? wenn ich mir aussuchen könnte, würd ich lieber einen ultraharten Gammastrahler nehmen und der kann dann auch grenzwertmäßig heftig sein. Bei Gammastrahlung hat man die Chance, daß
    sie ohne Reaktion durch einen "durchgeht"! Alphastrahlung wird komplett resorbiert! Schönes malignes Melanom auch und wenn Du dann
    die schwarzen Knubbel sieht kannst Du saufen ohne Ende. An deiner Leberzirrhose wirst Du nicht sterben es sei denn Du hattest schon vorher eine im Endstadium.
    Algemeiner Fehlschluß Alpha- und Betastrahlung wären harmlos wegen des
    Papierblatte bzw. Buches das sie aufhält wenn nu aber kein Papier da
    ist bist Du der Kugelfang!


    Gruß


    Clint

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