Ich habe mal eine Frage allgemein zu der HS-Fokussierung von SCTs, speziell Meade 2080, aber ich glaube, das betrifft alle.
Beim Fokussieren stelle ich zweierlei fest. Erstens läuft der HS nach, das heißt, man muss ganz langsam drehen, sonst schießt man immer über das Ziel hinaus. Das scheinen Andere auch schon festgestellt zu haben.
Zweitens muss ich meist, wenn ich die Drehrichtung ändere, den Knopf wohl mindestens einmal ganz drehen, bevor sich was bewegt. Ist das auch normal, oder sollte ich das doch mal aufmachen und reingucken. Etwas Spiel lässt sich wohl nicht vermeiden, aber es nervt schon. Der Stellknopf dreht sich übrigens schön leicht und viskos, ohne dass irgendwelche Reibungen oder Anschläge zu merken sind, außer natürlich am Ende des Weges.
Anmerkung: Wenn das Teleskop nach oben guckt, gibt es den Tip, zum Fokussieren immer nach links zu drehen, weil dann der HS nach vorn geschoben wird und er kein Spiel nach unten hat. Ich gucke aber auch tagsüber terrestrisch, und da merke ich immer das Spiel.
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RE: Ein Meade 2080 aus den fruehen 1980ern
Danke fuer Euer Feedback, Stefan und Thomas. Die "Dunkelziffer" dieser Geraete wird wohl noch groesser sein, waren sie doch damals die Konkurrenz zum aeusserst erfolgreichen C8.
Ich habe mein Geraet heute abend fertig justiert und morgen geht es zurueck zum Verein (hier wuerde jetzt ein trauriges Smiley stehen).
Eine Sache ist mir aber aufgefallen: Im defokussierten Sternscheibchen befinden sich gerade Streifen, die wie mit dem Lineal gezogen durch die Pupille wandern. Ich sah das schon vor der…
Ich habe mein Geraet heute abend fertig justiert und morgen geht es zurueck zum Verein (hier wuerde jetzt ein trauriges Smiley stehen).
Eine Sache ist mir aber aufgefallen: Im defokussierten Sternscheibchen befinden sich gerade Streifen, die wie mit dem Lineal gezogen durch die Pupille wandern. Ich sah das schon vor der…