GMK und Mond am 31.01.2021

  • Hallo,
    das Wetter ist deprimierend, was sich wahrscheinlich auch auf das Forum niederschlägt. Zur Aktualisierung hier mal einen Bericht von mir zum Thema Kollimation und Mondbeobachtung.
    Seit der Newton in Betrieb ist, machte ich mir Gedanken, wie gut die Kollimation des Instrumentes ist. Um das zu beurteilen, hatte ich bisher mehrere Hilfsmittel, drei Laser, ein Chesire und ein Concenterokular zur Auswahl. Dazu noch eine selbst ermittelte Mittenmarkierung auf dem HS.


    Bisher waren die Bilder eigentlich gut, allerdings war ich mir nicht sicher, ob die obigen Prüfmittel auch verlässlich waren. Die Laser hatten alle den Nachteil, dass keiner wirklich exakt ausgerichtet ist, ein wenig eierten alle auf der Drehbank, bzw. ich konnte nicht ganz genau erkennen, ob der Laserpunkt auch die HS Mitte genau getroffen hatte (Laserpunkt zu groß, Entfernung zu weit, 2m Tubuslänge). Das Concenter hat mir nur bei der runden Ausrichtung des FS geholfen. Es versagte am HS. Also bestellte ich einen GMK.
    Dieses Wochenende kam das Prüfmittel und wurde sogleich am Samstag ausprobiert. Fazit: hätte ich schon eher erwerben sollen. Vor allem die Möglichkeit über die Videokamera zu arbeiten, erweist sich als Segen und ist absolut präzise. Wie ging ich vor?


    1. Zunächst wurde der FS mit dem Concenter rund ausgerichtet.

    2. Dann wurde er mit einer Schablone versehen auf der die Mitte und der Offsetpunkt markiert ist.

    3. Concenter raus, der GMK ohne LED Beleuchtung eingesetzt und auf dem FS scharfgestellt. Dazu die ASI 178m statt einem Okular verwendet, da man jetzt die Möglichkeit hat, alles über den Monitor zu kontrollieren. Dies ist äußerst vorteilhaft, denn in Firecapture kann das Fadenkreuzhilfsmittel als Mitte des Kamerasensors zur Orientierung benutzt werden. Jetzt sieht man sehr genau, ob der Kollimator auf die Markierung des FS´s oder Offsetpunktes zeigt. Eine Korrektur bei mir war nur in der Längsachse notwendig. Ansonsten stimmte die Mitte.
    Damit ist der FS zum Kollimator ausgerichtet.

    4. Durch Verstellen der FS-Justierschrauben bringt man als nächstes die Spiegelmittenmarkierung auf die Mitte des Firecapturefadenkreuzes. Das geht sehr schnell und zeigt, wie empfindlich und stabil die Aufhängung ist. Meine zentrische FS-Spinne besteht aus 1mm Stahlblech und ist etwa 5cm breit. Obwohl die FS Spinne sehr fest im Carbontubus verschraubt ist, ist es leicht möglich, durch radiale Kraft den FS zu verdrehen. Hier hilft wahrscheinlich nur eine exzentrische Spinne. Allerdings kommt ja auch niemand auf den Gedanken, beim Beobachten an der Spinne rumzufummeln und von selbst (z.B. bei Schwenks) verstellt sich diese nicht.


    5. Zum Schluss wird die LED Beleuchtung eingeschaltet. Auf dem Monitor sieht man das Spiegelbild dieser Lämpchen. Durch Verkippen des HS bringt man diesen genau konzentrisch zum Firecapture Fadenkreuz und Spiegelmittenmarkierung. Fertig ist der Kram!


    Die Kontrolle mit meinem bevorzugten Laser zeigte, dass dieser schief sitzt. Dadurch kann man den HS nicht justieren, da ja der Strahl schief zurückläuft. Die 90Grad Ausrichtung des HS über die Rückreflektion des Lasers funktioniert also mit einem schiefen Laser nicht.


    Ich war gespannt auf den praktischen Einsatz nach dem Justieren. Am Sonntag den 31.1. riss die Wolkendecke vorübergehend auf. Bei absolut schlechten Seeingverhältnissen zeigte sich trotzdem die gute Justierung des Instruments, da jede kleine Fokussierbewegung (um die 20Einheiten) schon eine Unschärfe am Monitor zeigte. Bei ruhiger Luft sieht man den Fokuspunkt aber noch in wesentlich engeren Toleranzen.


    Anbei drei Justierbilder und ein Mondbild bei sehr schlechtem Seeing aufgenommen. Es ist also keine Referenz. Ich bin aber zuversichtlich, dass dies noch kommen wird.


    1. Spiegelmitte und HS sind zum Firecapture Fadenkreuz nicht ausgerichtet



    2. Die scharfgestellte Mittenmarkierung des HS´s



    3. HS und Kollimator sind zueinander zentrisch ausgerichtet.




    Fazit:
    Obwohl der Kollimator nicht billig ist, ist er auf jeden Fall preiswert! Den GMK kann ich nur empfehlen. Er wird mir, bei der komplizierten Justierung des Unigraphen, sicher auch eine große Hilfe sein.


    Beispielhafte Mondaufnahme bei sehr schlechtem Seeing!

    http://www.unigraph.de/images/…131_230631_IR_pic_mos.jpg



    cs Harald
    http://www.unigraph.de

  • Hallo Harald,


    das ist eine gute Darstellung der Arbeit mit dem GMK-Kollimator von Wolfgang Grzybowski. Dieser wird in den Okularauszug anstelle des Okulars gesteckt. Nur: wie machst Du dann die Bilder bzw. wo hast Du die Kamera positioniert, oder mache ich einen Denkfehler ?


    Beste Grüße


    Dietmar

  • Hallo Dietmar,
    ... Der GMK wird, wie du richtig gesagt hast, in den OKZ gesteckt. Dieser Kollimator ist nicht einfach nur eine Scheibe mit 4 kleinen Lämpchen. Es ist im Prinzip ein kleines Fernrohr mit dem man die zu justierenden optischen Flächen betrachten kann. Der Kollimator besteht aus einer Linse (wie Objektiv eines Fernrohrs), und einer Fläche drum rum mit 4 LED`s. Am augenseitigen Ende kann man dann in den Kollimator entweder ein Okular oder eine Cam reinstecken. Ich kann nur raten eine Cam zu benutzen, da man live am Monitor sehen kann, wie die Reflexe der LED zur Mittenmarkierung des HS´s beim Verstellen der Justierschrauben sich verschieben. Einen kleinen Nachteil gibt es allerdings. Die Cam muss ja entweder auf den Fangspiegel fokussiert werden (um die Mitte Oder Rand des FS abzubilden) bzw. auf den HS , welcher ja weiter weg vom Kollimator steht. Diese Fokussierung sollte mechanisch stabil sein. Aus diesem Grund habe ich den Abstand zum GMK-Objektiv (eigentlich Feldlinse) mit passenden Zwischenringen aufgefüllt bis der Abstand der Cam zum GMK-objektiv passt und die Markierungen sichtbar und scharf werden. Bewusst habe ich auf ein Schiebestück, welches wie ein kleiner OKZ die Cam in den Fokus des GMK bringt, verzichtet, da dies eventuell zusätzliches Spiel bedeutet und der Kamerasensor dadurch nicht mehr in der optischen Achse sitzt.
    Die Bilder hier wurden mit dem Handy vom Monitor abfotografiert. Alles klar?
    Ich hatte schon mit dem einzigen am Markt angebotenen Justierfernrohr geliebäugelt. Allerdings soll sich dieses nicht für Newtonteleskope eignen. Deshalb schaute ich mir das Teil von Wolfgang Grybowski genauer an und kam zum Schluss, dass dies ja auch ein - Fernrohr für das Fernrohr - darstellt. Genau das hatte ich gesucht.

    cs Harald
    http://www.unigraph.de

  • Hallo Harald,
    danke für's Vorstellen des GMKs. Bisher habe ich immer entweder mit Cheshire Okular oder mit Laser (Laser mit Barlow) justiert.
    Empfohlen wurde mir Laser mit Barlow zu benutzen.
    Wie sind da Deine Erfahrungen und wie deckt sich der GMK mit den anderen Justagemöglichkeiten?
    Deine Mondaufnahme gefällt mir auch sehr gut. Ja, eine gute Justage ist für Planeten- und Mondaufnahmen essentiel. Das merkt man meiner Meinung auch bei meinem 6" f/8 Newton, wobei der vermutlich noch relativ tolerant ist, was leichte Dejustage angeht.
    Was natürlich reizvoll ist, dass man die Justage gleich am Monitor überprüfen kann.
    Servus,
    Roland

  • Morgen Roland,


    für meine Verhältnisse ist der GMK bisher die beste Justiereinrichtung. Das liegt an verschiedenen Gründen.
    1. Meine Mittenmarkierung des HS ist schwarz und nur bei bestimmter Beleuchtung zu sehen. Fällt der Laserpunkt auf diese Markierung, kann man nur mit einem Fernglas beurteilen, ob der rote Laserpunkt den Mittenpunkt trifft. D.h., ich musste das Fernglas in der Hand halten, den Laserpunkt beobachten und mit der anderen Hand die Justierschrauben am FS betätigen und dazu noch den entsprechenden Beleuchtungswinkel finden.


    2. Der Laserpunkt ist bei mir eine längliche Fläche und kein Kreis.


    3. Die Laser sind nicht genau zentrisch eingebaut.


    4. Der eine Laser erzeugt einen zu schwachen Leuchtpunkt. Den sehe ich nicht, wenn er auf den HS trifft.


    5. Concenterokular ist für den FS gut, nicht für den HS. Den kann ich sehr schlecht beurteilen ob er zentrisch sitzt. Die Manipulation ist sehr umständlich, da man ja ständig hin und her laufen muss.


    6. Chesireokular für die Justierung von Linsen gut allerdings auch hier, sehr schlecht zu benutzen - Beleuchtung, hin und her laufen usw.


    Dagegen ist die Sache mit dem GMK perfekt. Setzt voraus, dass dieser auch exakt gebaut worden ist, d.h. dass das Objektiv auch gut zentrisch und nicht schief im Kollimator sitzt.


    Nachtrag:
    ... Das Justierergebnis mit Hilfe der Laserpunkte gegenüber dem GMK ist immer etwas anderes, weil die Laser schief sitzen. Der Hauptspiegel ist deutlich verkippt gegenüber dem GMK-Ergebnis. Damit ist die Rückreflexion des Laserstrahls, als Kontrolle der 90° Ausrichtung des HS´s, hinfällig.
    Wenn man einen gutausgerichteten Laser hat, die Mittenmarkierung des HS´s sicher erkennt und der Laserpunkt rund und klein ist, ist die Lasermethode sicher eine gute Lösung für den Newton, nur eben nicht so elegant vom Handling her betrachtet, wie der GMK mit Monitorbild. Bei mir ist der GMK von Vorteil, weil ich den Laserpunkt auf dem HS mindestens in 2m Entfernung betrachtet muss (Tubuslänge). Da hilft nur noch ein Fernglas für eine exakte Beurteilung. Hat man einen offenen Tubus kann man die Übereinstimmung besser beurteilen. Dieses Problem hat der GMK nicht.


    Kritik meiner Methode:
    Ich setze voraus, dass der Sensor mittig platziert ist(die Chinesen also nicht gefuscht haben) und das Firecapture Fadenkreuz in der Mitte des >Sensors liegt. Denn dies ist mein Referenzpunkt zur optischen Achse.
    Die Justierung mache ich mit der ASI 178m und nicht mit der am Mond verwendeten ASI 174m, d.h. ich setze voraus, dass beide Chips genau in der optischen Achse mittig verbaut sind.
    Eine Kontrolle diesbezüglich könnte man mit einem guten Fadenkreuzokular machen. Dann müssten zumindest die Mittenmarkierung des HS´s mit dem Fadenkreuzmittelpunkt übereinstimmen, wenn das Okular auch zentrisch im OKZ sitzt (Klemmung) !


    cs Harald
    http://www.unigraph.de

  • Hallo Harald,
    danke für die Erklärung. Tatsächlich ist bei mir an meinem 6" f/6 auch ein aufgemaltes Kreuz (da der Spiegel eine neues Verspiegelung bekommen hat). Ich habe es per Hand gemalt, aber leider nicht so schön wie Du. Wichtig war mir, dass sich der Schnittpunkt des Kreuzes in der Spiegelmitte befindet. Bei mir ist Laser ohne Barlow ziemlich punktförmig. Damit schaue ich, ob der Fangpspiegel sicht nicht verkippt hat. Die optische Achse vom Laser passt bei mir. Beim Drehen des Lasers im OAZ bleibt der Punkt an der selben Stelle.
    Anschließend setze ich den Laser hinter meiner Barlow ein. Der Strahl wird nun aufgeweitet und ist nun nicht mehr punktförmig und leider auch nicht mehr kreisförmig. Das macht aber nicht. Das Kreuz wird nun in den Laser zurückreflektiert und wenn dass dann mittig im Laser zu sehen ist, dann ist die Justage fertig.
    Das müsste theoretisch auch bei Dir funktionieren.
    Weiters kann man die Justage noch am Stern testen. Bei mir hat es dabei aber immer gepasst. Nun, bei mir ist es bei 1,2m Brennweite noch etwas einfacher.
    Kann man Deinen Laser justieren, so dass die optische Achse passt.
    Wenn der Laser justiert ist, dann würd mich interessieren ob das mit der Barlow bei Dir auch gut punktioniert.
    Zur Kamera. Da gehe ich davon aus, dass der Chip mittig plaziert ist. Das ist noch relativ einfach. Man kann das Ergebnis visuell ohne Kamera ja mal testweise überprüfen.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,
    ..habe gerade nochmal meinen Thread (Komma, Rechtschreibung, Ausdruck) überarbeitet, Homeoffice lässt grüßen!


    Wenn dein Laser gut ausgerichtet ist, wie du beschreibst, ist die Methode wirklich sehr empfindlich und sicher.
    Was habe ich nicht alles mit den verschiedenen Lasern angestellt. Am besten war der eine Laser, welcher auf der Drehbank nur minimal eierte. Ganz exakt hatte ich es nicht geschafft, diesen auszurichten. Beim besten Ausrichtungsergebnis wurde der Laser im inneren des Gehäuses mit Silikon vollgespritzt. Damit konnte er sich nicht mehr verstellen und man kann trotzdem weiter minimal justieren. Dummerweise hat der aber einen Wackelkontakt bekommen. Die Ursache habe ich noch nicht gefunden. Ausgerechnet der gute Laser hat einen schlechten Laserpunkt. So war ich immer etwas unzufrieden.
    Die Barlowmethode habe ich noch nicht getestet. Ich werde aber dies mal versuchen, weiß nur noch nicht wie die Abstände der Barlow zum Laser usw. sein müssen. Der Sterntest wird mir bei klarem Himmel den Fortschritt oder Rückschritt zeigen, wobei ich glaube, dass man den GMK durchaus als Referenz nehmen kann. Man könnte ja mal den Laser auf den GMK eichen bis es passt und dann nachschauen, ob er beim Drehen noch eiert.


    Spiegelmittenmarkierung:
    ... ist auch nicht ganz einfach. Ich habe dazu ein Dachdeckerwerkzeug, für das exakte aufbringen der Dachlatten im richtigen Abstand zueinander, benutzt. Es ist eine Schiene auf dem man einen Reiter verstellen kann.


    Dieser Abstand wird auf den Spiegeldurchmesser eingestellt und über die Mitte gelegt, dann einen Strich ziehen. Im 90° Winkel dazu das gleiche Spiel. Als Kontrolle für den Schnittpunkt der beiden Linien, einen dritten Strich 45° versetzt ziehen. Entweder ist der Schnittpunkt jetzt wirklich ein Punkt oder es entsteht eine kleine freie Fläche, weil der Abstandshalter nicht genau über die Mitte gelaufen ist. Denn würde ich noch einen vierten Strich ziehen, wieder um 45° versetzt und den Schnittpunkt kontrollieren. Ist immer noch eine kleine Fläche frei, dann ist dies die Mitte des HS, ähnlich wie bei einer Lochverstärkermarkierung. So einen Abstandhalter kann man sicher auch selber bauen. Ich setze mit dieser Methode allerdings voraus, dass der aufgedampfte Spiegel zentrisch zum Glasträger sitzt. Bei mir ist das der Fall, umlaufen 1mm Rand, also ein 410mm Träger mit 408mm Spiegel.


    Ich kenne jetzt keine andere Methode, wie man eine exakte Markierung der Mitte findet. Früher hatte ich mal den Spiegel auf einen drehbaren Untersatz aufgelegt, dann gedreht und ungefähr über der Mitte des HS´s einen Marker gehalten, welcher die HS Oberfläche berührt. Damit entsteht ein Kreis in der Mitte. Dies setzt allerdings wiederum voraus, dass der Spiegel auf dem drehbaren Untersatz auch zentrisch platziert ist. Das ist mühsam zu bewerkstelligen.
    Die Methode mit Abstandshalter ging schneller.


    Ich werde also mal versuchen die Methoden besser zu vergleichen. Mir fällt gerade die Frage ein, was passiert eigentlich, wenn man die Laser anstelle des Okulars oder der Kamera hinten in den GMK reinsteckt? Das werde ich demnächst mal testen. Um wirklich einen guten Vergleich zu bekommen, müssen die Steckverhältnisse auch wirklich gleich sein. Ob das gewährleistet ist, bin ich mir nicht sicher.


    Nachtrag: durch Klarmachen des Strahlenganges bin ich selbst auf die Antwort meiner Frage gekommen. Sitzt der Laser in Höhe des Brennpunktes der GMK Sammellinse, wird der Strahl nach der Linse parallelisiert. Je weiter man vom Fokus weggeht wird der Strahl, zum HS hin, mehr oder minder gebündelt, je näher man rangeht wird der Strahl mehr oder weniger aufgeweitet. Sicher bin ich mir nicht. Eventuell fällt der Laserstrahl einfach nur durch die Mitte der GMK Linse durch ohne eine Sammelwirkung, denn in der genauen Mitte ist die Linse ja wie eine parallele Platte. Der Laserstrahl ist allerdings größer als nur ein Punkt. Damit könnte man eine Sammelwirkung und keine Wirkung am HS sowohl als auch erkennen (eine rote Fläche mit zentralen hellen roten Punkt). Der müsste dann genau im Zentrum des HS stehen.


    cs Harald
    http://www.unigraph.de
    http://www.unigraphprom.de


    PS: Ich hoffe der Moderator für dieses Forum beschwert sich nicht über den Inhalt des Threads. Ich wollte diesen nicht zerreißen und einen neuen aufmachen (Forum Technik...), weil es ja eigentlich um die Mondbeobachtung geht. Sobald mal wieder der Mond vor die Linse mir kommt, stelle ich das Ergebnis hier wieder rein, als Vergleich neue und alte Justierung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!