Unsere wildesten Bastelwerke

  • Hallo zusammen,


    diesen Thread wollte ich schon lange mal aufmachen - ihr habt doch sicher auch das eine oder andere schnell mal zusammengeschustert und wart hinterher selbst erstaunt, wie gut es funktioniert (oder auch nicht).. also, zeigt her eure Provisorien und wilden Basteleien!


    Ich mach mal den Anfang mit meinem Justierlaser - der Laser war mal beim billigen chinesischen Pfeil- und Bogen-Set meines Sohnes mit dabei und ich habe ihn sofort konfisziert, weil in keiner Weise augensicher... mit einer ausgedienten Reduzierhülse, einem Stück Alurohr und reichlich Klebeband habe ich daraus einen sehr gut funktionierenden Justierlaser zusammengedengelt. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, wie unglaublich schief der Laser in seinem Gehäuse montiert ist... schaut selbst:





    Was wollt ihr hier vorstellen? Bin gespannt...


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,


    die Idee des Threads finde ich ganz interessant. Wenn es nur um wilde Basteleien und nicht um hochwertige Um- und Selberbauten geht, hätte ich auch was. Dein Schiefspiegler sieht da schon ganz ordentlich aus.
    Hier hatte ich mal versucht das Konzept des eVscopes mit axialer Kamera in einem 114/450 Parabolnewton auf einer azimuthalen Billig-Goto-Montierung (Celestron LCM) nachzuvollziehen:


    Die Bastelei war es, die Kamera mit ein paar Gewindestangen axial im Newton zu platzieren. Hat mich nur einen regnerischen Nachmittag gekostet. Und es hat funktioniert.
    Dann haben ich noch versucht aus der LCM mit ein paar Brettern eine parallaktische Montierung zu machen:


    Zwar auch nicht schön, es war aber funktionsfähig.
    Bei diesen Sachen ging es mir nur um den Spaß auszuprobieren, ob es funktioniert. Für den Dauereinsatz waren diese Küchentischbasteleien nicht gedacht.


    Gruß


    Heiko

  • PS:
    Auf der parallaktischen LCM sieht man einen abgeschnittenen 76/700-Newtontubus, in den ich einen 76/300-Spiegel eingesetzt hatte. Das ist also jetzt ein 76/300-Newton - also auch irgendwo eine Bastelei.

  • Hallo !
    Hier eine meiner ersten Basteleien, ein Campingnewton auf Basis des Astromediabausatzes.Ich nenne es das Aposkop

    Die "Spiegelzelle" besteht aus einer 500g Salbenkruke aus der Apotheke, die Stange stammt aus einen alten Stativ und dient zugleich als Okularschlitten. (kann man sogar arretieren)
    Der Hauptspiegel aus dem Astromediaset klebt per Powerstrip auf einer Holzplatte, an der drei Schrauben durch den Boden der Zelle führen. Als Federn verwende ich Moosgummistückchen, da habe ich dann ca 2-3 mm Einstellweg und kann den Spiegel einfach an den Kontermuttern justieren. Den Moosgummi werde ich aber noch gegen Kugelschreiberfedern tauschen, die verformen sich nicht so sehr wie Moosgummi.

    Der Okularhalter besteht aus einer Muffe aus dem Baumarkt mit 32mm Innendurchmesser und wird einfach auf die Stange gesteckt. Oben ist eine Aluleiste aufgeschraubt, die die Fangspiegelhalterung trägt. Die besteht aus Platinenmaterial und hält den Fangspiegel auch mittels Powerstrip. Der Okularträger passt genau in eine Kruke, genauso wie die Okulare.

    Das Stativ ist ein uraltes Fotostativ mit einer exklusiven 360 grad-ich-wackel-überall-hin-Montierung.
    Mit der optischen Leistung bin ich noch nicht zufrieden, alle helleren Sterne haben einen großen, runden Hof herum, wobei der Stern in der Mitte selbst scharf ist. Ich habe damit Halbvenus und zum ersten Mal die Saturnringe gesehen. Den Fangspiegel habe ich mit der richtigen Seite herum montiert.
    Da besteht noch Verbesserungsbedarf.
    Viele Grüße
    Wolfgang

  • Hallo Holger,


    ein sehr schöner Thread. Ich habe im Keller einen 1,25" Helicalfokussierer, den ich aus einem alten 50mm Objektiv gebaut habe. Da muss ich aber erst Fotos machen und hochladen.


    Bis dahin ein kleines Projektchen, das ich vor ein paar Jahren mal spaßeshalber umgesetzt habe. Ein 76mm Billig-Kindernewton, den ich mir spaßeshalber gekauft habe. Mit einen größeren FS ausgestattet, dem 12mm Nagler T4 im OAZ und einem Stativ unter dem Tischdobson sah das ganze dann so aus:



    http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=157249


    Leider hat die Astrotreff-Software das Bild um 90° gedreht, keine Ahnung warum. Aber Ihr bekommt einen Eindruck.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo zusammen,


    genau so hab ich mir das vorgestellt- Platinenmaterial, Gewindestangen, Bretter... das ist ja schon eine ganz schöne Sammlung. Marcus, der 76mm Newton mit dem Nagler ist eine tolle Kombination, der Kontrast ist herrlich. Hat aber was! Mit dem Stativ erinnert es mich an meinen 50/540 im Papptubus auf dem Berlebach Planet - der Tubus hat im Schreibwarenladen 50 Cent gekostet. Irgendwo müsste ich noch ein Bild haben davon.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hi Holger,


    das ist eine richtig coole Idee, wo Du bei mir offene Türen einrennst [:D]


    Mein allerliebstes Teil ala "Nichts-hält-länger als das Provisorium" habe ich leider nicht digital vorliegen, das liegt irgendwo als Analogphoto vor - und zwar eine wild zusammengedengelte Vorrichtung zum Photographieren per Hutmethode: billigste Pappe hergenommen, den nächstbesten Klebestreifen und dann einen Lochstreifen mit Griff aus schwarzem Karton gebastelt, den ich vor dem Objektiv meines damaligen Apos gehalten und abrupt vor der Linse durchgezogen habe.
    Wie einen großen Filterschieber muss man sich das vorstellen.


    Edit: ah, immerhin doch noch kleines Bild gefunden:



    Ränder des Lochstreifens mit Tesa verstärkt, der Vorreiter vom Teflon ;)
    Zweck: beim Hoch-Runterwedeln von Deckeln, Hüten etc. entsteht ein Windhauch, der zu Verwacklung führt. Das Durchziehen des Lochstreifens vor dem Objektiv macht 0 Wind. Das ergab so 1/16s Bel.zeit (mit Belichtungsreiehen im Normalmodus ermittelt).


    Ansonsten Paradebeispiel an meinem Teleskop: mein Streulichttuch.


    1 h vor einer der ersten Bergexkursionen wild zurechtgeschnitten, zu großes Loch für OAZ drin, unten Spalt geblieben, den ich letztlich mit Isomatte vorn abgedeckt habe - alles aufwändig jedes mal mit Sicherheitsnadeln zusammen- und auseinandergefummelt - bei jeder Nacht...



    Das war so wie es da zu sehen ist ca. 5 Jahre in Verwendung...[B)][:D]


    Aktuell an meinem 72mm-REfraktor: Eigen"bau" Rigelhalterung. Dazu ´nen ungenutzten weissen Plastik-Papierkorb zerschnitten, beidseitiges Powertape hergenommen, ´ne Holzleiste zersäbelt, und ran an den Apo [:D] Was soll ich sagen - hält auch schon 2 Jahre klaglos.



    Ich liebe dieses beidseitige Powertape :-)) Der Stern oben am Weihnachtsbaum wurde so auch auf die Schnelle befestigt [:D]


    Schöne Grüße und CS
    Norman


    Edit: Bild von der Hutmethoden-Bastelei noch gefunden

  • Hallo,


    um für die Vogelbeobachtung schnell & preiswert etwas parat zu haben, habe ich einem Astromedia-Achromaten eine Holzfassung verpasst (justierbar!), und dieses Objektiv mit einer Klemmung an den "Tubus" aus überzähligen T2 Ringen angefügt. Der Rest besteht aus einem wenig gebrauchten Schiebefokussierer und einem Amici-Prisma, das einmal als Beigabe ins Haus getrudelt ist.




    Die Bilder sind ok. Hauptproblem ist die Feldwölbung. Dieses Konglomerat ist hin und wieder auch auf Spaziergängen dabei, weil viel leichter als das 10x50 Fernglas.



    Viele Grüße,
    Guntram

  • Guntram, das Spektivchen ist nett. Ich hatte Ähnliches mal mit einem ausgedienten Kinoprojektionsobjektiv versucht, das war ein hoffnungsloses Unterfangen, so ein Objektiv hat f/2 oder so.


    Gruß, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Ha, Wolfgang (Betz),
    genau diesen Kugelkopf wie an deinem "Aposkop" hatte ich auch für mein Fernglas + Schraubklemme, damit bin ich quasi aufgewachsen.


    Anno Domini 1988 war ich damit auf Chios mit Rucksack unterwegs und baute aus rumliegenden Knüppeln und Wäscheleine meine "Chios Montierung":



    Zuvor baute ich mit 15 Jahren aus Brillenglas meiner Mama, Fischfutter Dose als Fassung, ineinander verschiebbare Pappröhren und Lupe mein erstes Teleskop:



    Für mich das wertvollste Teleskop aller Zeiten, da es mein Leben prägen sollte.
    Ich enddeckte damit die Jupitermonde und die Andromeda Galaxie, lernte damit gefühlt 10 mal so viel über Optik als mein erzkonservativer Physiklehrer wusste.
    Hier die ganze Geschichte:
    http://www.stathis-firstlight.de/atm/papprohr.htm


    p.s. Bitte nicht solche riesen Bilder in das Forum einbinden.
    Das wird selbst auf großem Bildschirm unlesbar ohne seitlichem scrollen.

  • Bastelei ...


    PST huckepack auf meinem Dobson, mit provisorischen Schellen befestigt.
    Die Schellen bestehen aus Lochband-Meterware, gespannt über normale Schrauben, welche ich in einem Fahrradschlauch als Lackschutz untergebracht habe.


    IHT2010x09.jpg

  • Hallo Kalle,


    endlich mal Fahrradschlauch - wie heißt's: gebt mir Kabelbinder und Fahrradschlauch und ich hebe die Welt aus den Angeln [:D]


    Christian, hier der Papptubus meines 50/540 - sogar mit einschiebbarer Taukappe! Ist doch immer wieder erstaunlich, wie viel ein bisschen DC-fix und schwarzes Isolierband hermachen... wenn Du ihn haben willst, gib Bescheid..



    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,
    wirklich eine schöne Idee, dieser Thread.
    Nach Euren Beiträgen, Holger und Stathis, ist mir meine Lochkamera wieder eingefallen. Leider ist das gute Gerät schon längst zerfallen und es gibt leider keine Bilder. Aber man konnte die Sonne sehr gut beobachten. Nur mit der Nachführung mußte man sehr exakt und feinfühlig sein.
    Ich hatte zwei 2,5m lange Papprohre, die fast genau ineinander gepaßt haben. Mit Wollfaden und Klebeband konnte ich den Spalt exakt so einstellen, daß beide Röhren genau axial und auch stabil zueinander gehalten wurden und ich eine Gesamtlänge von ca. 4m erhielt. Objektiv war ein Loch von etwas über 1mm Durchmesser. Das habe ich in ein Laminat aus Alufolie auf Paketklebeband gemacht. Das Klebeband kam dann lichtdicht auf ein Ende des Rohres. Auf das andere Ende habe ich eine Mattscheibe gesetzt. Dafür hatte ich eine Glasplatte angeraut und ebenfalls professionell mit Klebeband fixiert. Als Blendschutz kam 'okularseitig' ein weiteres Stück Papprohr dran, ohne dieses man auf dem Projektionsschirm natürlich bei Sonnenlicht nichts sieht.
    Alle Rohre waren innen geschwärzt.
    Die Sonne war mit etwa 5-10mm Durchmesser (so meine ich mich zu erinnern) gut zu erkennen. Für Flecken usw. natürlich viel zu klein.
    Das Prinzip und meine Vorlage findet sich hier:
    http://www.peter-slansky.de/be…blenden-heliograph01.html
    Sehr cool auch der Transport des Gerätes.


    Gruß
    Axel

  • Hallo,


    ich habe vor Jahren für meine Dachfensterbanksternwarte eine Teleskopbasis aus Holzbrettern gebaut, die man mit drei Federpaketen waagerecht ausrichten konnte - wichtig für das azimuthal montierte Meade ETX-70 GOTO Teleskop aus einem Lidl Beutezug in vorweihnachtlicher Stimmung.




    Die 'Sternwarte' mußte wegen meiner Frau tagsüber spurlos entfernbar sein, daher die Befestigung über die beiden Schraubzwingen.


    Allen einen guten Rutsch, Prosit Neujahr,


    Gerd

    Es schaute mich an - und ich schaute Es an.
    Und errötend wich Es zurück - das Universum.


    Bresser 102/460 | Tasco 76/1200 | Tasco 60/1200 | Tasco 60/900 | Tasco 60/700 | Tasco 50/600 | Minolta Bino 10x42 | Kasai s'Gucki 2.3x40

  • Hallo zusammen,


    das freut mich, dass das Thema so gut angenommen wird hier - für mich hat's was von Lagerfeuer, alle sitzen drumrum und jeder gibt was zum Besten...


    Ich hab auch noch eins, da hatte ich am frühen Abend im 80er Refraktor festgestellt, dass das Seeing bombig ist, und dummerweise gerade keinen Okularauszug am großen Dobson, weil anderweitig verbaut. Da ist auf die Schnelle das hier entstanden - wie man sieht, war die Fokuslage vorher arg großzügig bemessen. Am Saturn ging es dann hier aus der Stadt raus mit 436facher Vergrößerung, das werd ich nicht vergessen.



    Die Aktion hat sich definitiv gelohnt... Ich hab dann übrigens noch ziemlich lange so beobachtet.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo zusammen.


    ... und dann war da noch die Lichtenknecker-Optik für einen anastigmatischen Schiefspiegler, die ich für ein Projekt eines Sternfreundes auf die sphärische Korrektur testen wollte. An einem entfernten künstlichen Stern.
    Also wurde im Laufe eines Nachmittags aus etwas Abfallholz durch frenetischen Einsatz von Stichsäge und Bohrmaschine ein minimalistischer Kutter fabriziert:




    Viele Grüße,


    Guntram

  • Bei meiner


    "Helena von Droja”, Dobson reflector of joyful astronomy, AOM Photon, 10 Zoll, f6.4



    hab ich einen Feinfokussierer eingebaut: aus dem immer noch vorhandenen Märklinbaukasten aus meiner sehr lange zurückliegenden Kindheit hab ich ein Gummirad passend zurechtgeschnitten und es um das kleine Fokussierrad gelegt, durch den größeren Durchmesser war das Fokussieren nun viel feinfühliger möglich. Einige Forumsuser (aus dem damaligen schwarzen Forum) haben mich geschimpft, dass ich den edlen Dobson damit verschandele, trotzdem fand ich das eine gelungene gut funktionierende Bastelei. Auf dem Bild ist auch der montierte Taucherbleigürtel zu sehen, mit dem ich die Gewichtsverteilung so regulieren konnte, dass (mit Höhen-Achse ganz unten) ich auch in Zenitposition bequem ohne Tritt ins Okular gucken konnte. Und mit dem angeklebten Knopf von einem alten Ikea-Schubladenschrank konnte ich die "schöne Helena" eleganter nachschubsen


    (der Dobson ist inzwischen nach Berlin verkauft)

  • Toller Trend hier!


    Meine kleine Sternwartenkuppel wollte ich mal zur Klappkuppel umbauen, die schweren Scharniere hatte ich schon drangeschraubt. Hat sich leider nicht bewährt - zu schwer... Anschließend kamen breite Bockrollen zum Ausgleich der Unrundheit, welch gut funktionieren.




    Viele Grüße
    Bernd

  • hallo,
    na gut, dann trau ich mich auch ;)

    Das ist meine Sternwarte !
    Das orangene Etwas ist ein Stück ausgemusterte LKW Plane, darunter schlummert mein 14“ Dobson und wartet auf Licht.
    Die Plane ist an den Seiten offen damit die Luft zirkulieren kann,
    wie man sieht ist das Ganze sogar Schnee sicher [:)]
    im Vordergrund mein Astrostuhl, gebastelt aus dem was gerade herumliegt ,
    das waren in dem Fall zwei alte Grabkreuze [:I] und etwas Alu....
    wünsche allen einen guten Rutsch !
    CS Alex

  • Schoener Thread!


    Eine Bastelei, die mir einfaellt - aber ohne Bild - ist der Ausbau meiner Mattscheibe bei der Canon EOS40D. Ich habe die serienmaessige Fresnelscheibe durch eine Mattscheibe ersetzt, die ich mit einem CD-Reparierset klar polierte. Jetzt erscheinen schwaechere Objekte deutlicher im Sucher, und da ich die Kamera sowieso nur durch Livefokus scharfstelle, macht mir eine eventuelle Augenakkomodation beim Fokussieren nichts aus.

  • Hallo Alfons,


    das ist ja mal eine höchst unspektakuläre Sternwarte! Da hätte ich allenfalls einen Haufen Brennholz drunter vermutet...


    Ich hab noch eins aus der Sparte "Werkzeuge und Hilfsmittel": eine Rohrbiegevorrichtung aus alten Inlinerrollen. Macht sehr hübsche Ringe für Dobsonhüte:




    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

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