Anfängerfragen zum Spiegelschleifen

  • Hallo,


    auf Anregung von Stathis Kafalis eröffne ich mal einen Thread für solche wie mich, die wieder oder ganz neu mit dem Spiegelschleifen anfangen.
    Derzeit gibt es für mich folgende 3 Fragen zum Einrichten meines Schleifstandes:
    Worauf kann ich den Spiegel oder die Schleifschale (neudeutsch Tool)
    legen, wenn ich er/sie unten sein soll? Ich habe solche Antirutschfolie für Schubladen und Schrankfächer, damit Besteck und Geschirr nicht rutscht. Geht das? habe ich das richtig verstanden, dass die runden Haltepads aus Holz exzentrisch gebohrt werden, damit man sie an den Spiegel anpassen kann?
    Was nehme ich für einen Schleifstein, um die Phase nachzuziehen bzw. eine Phase einzuschleifen? Ich habe einige Rohlinge ohne Phase hier, bei denen ich das wohl machen sollte, wie ich gelesen habe. Geht so ein grauer Schleifstein, den ich in der Küche zu Messerschärfen nehme?


    Weiteres wird sicher folgen.
    Alle Anfänger sind eingeladen, weitere Fragen zu stellen.


    Viele Grüße Michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1) Worauf kann ich den Spiegel oder die Schleifschale (neudeutsch Tool) legen?


    2) Habe ich das richtig verstanden, dass die runden Haltepads aus Holz exzentrisch gebohrt werden


    3) Was nehme ich für einen Schleifstein, um die Phase nachzuziehen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    zu 1)
    Antirutschmatte oder ein Stück Teppichboden. Ich würde Industrieprodukte vor Naturprodukten nehmen, da ihre Dicke und Festigkeit gleichmäßiger ist. Unterm Strich möchtest Du Dir keinen Asti einhandeln. Das setzt natürlich voraus, dass die Spiegelrückseite und Toolrückseite eben sind, beim Tool also kein Griff heraus ragt.


    zu 2) Ja, extzentrisch ist von Vorteil, aber nicht zwingend. Am Ende "öffnest" du nur einen der drei Fixierblöcke. Sie sollten unbedingt flacher als Spiegel/Tool sein, damit die (oben liegend) beim Schleifen/Polieren darüber hinweg können ohne anzustoßen. Neben dem Untergrund aus 1) sorgen sie dafür, dass das untere Teil sich nicht mitdreht. Relevant ist das beim Polieren, wenn die Reibungskräfte zwischen Tool und Spiegel höher sind. Unnötig hohe Klemmkräfte der Fixierblöcke sollte man aber vermeiden, denn das könnte vor allem den Spiegel "verbiegen".


    3) Ein handelsüblicher Schleifstein mit Korngröße 240 bis 600 reicht da.** Teurer sind Diamantsteine. Selbst ein handroßes Fliesenstück aus dem Abbruchcontainer als Tool zusammen mit dem losen Schleifkorn von Stathis funktioniert zum Anbringen der Fase. Dauert dann etwas länger, aber gerade zu Beginn muss man keine Rücksicht auf die Glasoberfläche nehmen (wegen dem Schleifbrei) und später geht's nur um's Nachziehen der Fase. Ich würde mir die Mühe machen, die Fase sogar bis zum Mikrogrit einfach als Extraschritt immer mit zu "pflegen". So vermeidet man mit zwei unterschiedlichen Korngrößen gleichzeitig zu hantieren. Eine zu grobkörnige Fase (und dann dem Schicksal überlassend) und da versteckt sich beim Wechsel auf feineres Korn gern mal ein altes gröberes und macht Kratzer.


    Am schnellsten ist ein Schleifteller auf einer Bohrmaschine oder rotations-Schleifer. Die Exenter-Maschinen gehen sicher auch, hab ich mangels Exemplar aber noch nie probiert. So ein Dremel mit kleinem Schleifzylinder täte ich nicht nehmen, da die Fase dann schnell ungleichmäßig werden könnte. Kommt letztlich auf die Situation an, ob man einen Drehteller hat, so dass der den Spiegel immer schon weiterdreht oder nicht.


    Wenn man da einfach mal mit loslegt, erledigen sich die Fragen fast von allein. Es gibt viele Wege nach Rom ...



    **Man ruiniert sich allerdings so einen Schleifstein für andere Zwecke (Messer-, Werkzeugschleiferei), denn man höhlt ihn regelrecht aus, wenn man immer entlang der runden Scheibe kreisend seine Schleifrunde zieht.

  • Hallo Michael,



    ich kann ja mal versuchen etwas Licht ins Dunkle zu bringen.


    Fangen wir hinten an ---&gt; Ja. Du kannst aber natürlich auch alles andere nehmen was Glas zu kratzen vermag. Ein Aluplättchen mit K80 z.B. Oder eine Flex wenn du dich traust. Meine letzte Fase hab ich mittels einer runden Schleifscheibe angebracht. Die Schleifscheibe in die Standbohrmaschine eingespannt und den Spiegel schräg drunter gehalten. Ging super.


    Warum Exzenter zum halten ---&gt; Spiegel und Tool sind vom Durchmesser her nicht zwingend identisch. Viele schneiden sich ihre Tools aus Granitplatten und die sind dann eben nicht so exakt rund wie der Spiegel.


    Antirutschmatte als Unterlage ---&gt; Ja klar kannst du. Zum Polieren, besser schon etwas vorher, aber noch etwas weiches unter diese Matte um Unebenheiten des Schleifstandes auszugleichen. Da darf sich nichts durchdrücken.


    Ansonsten ist bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes nichts in Stein gemeißelt. Benutze was du hast.



    Viel Erfolg
    Kay


    PS ich hab getrödelt. Kalle war schneller

  • Hallo zusammen,


    ich hoff es ist ok wenn ich hier eine (zum Thema Schleifanfänger passende) Frage stelle die eventuell Michael auch interessieren könnte.


    Wenn man sich das Tool aus einer Granitplatte selber bastelt muss die Oberfläche der Granitplatte richtig Glatt (poliert) sein, oder reicht es wenn sie eben ist und eventuell auch kleinere Löcher hat ?


    Gruß,
    Joe

  • Hallo Joe,


    ich mach da gleich mal weiter.


    Die Trittplatten aus dem Baumarkt haben idR eine raue und eine glatte Seite. Die glatte Seite gehört nach unten, die raue gegen den Spiegel. Die wird von ganz alleine glatt wenn du bei den feinen Körnungen angekommen bist.


    Gruß
    Kay

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Unnötig hohe Klemmkräfte der Fixierblöcke sollte man aber vermeiden, denn das könnte vor allem den Spiegel "verbiegen".<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Man darf den Spiegel überhaupt nicht einklemmen, er muss immer etwas Luft zu den Stoppern haben und muss leicht hin und her klappern können. Jedes klemmen verbiegt den Spiegel und erzeugt Astigmatismus!


    Diese Antirutschmatten oder klebrig haftende Gummimatten sind für kleine Spiegel ok. Damit kann man sich die Stopper beim Schleifen sogar ganz sparen, da die Reibung so hoch ist, dass Spiegel oder Tool nicht weg rutscht. Beim polieren sind die Kräfte jedoch meist so hoch, dass man doch mit Stoppern halten muss.


    Ich habe festgestellt, dass große dünne Spiegel (ca. 350x25 mm und größer) bei klebenden Gummimatten oder klebenden Antirutschmatten zu Astigmatismus neigen. Anscheinend saugen sie den meist nassen Spiegel zu sehr an die Unterlage an und diese ist ja nie richtig plan. Hier ist harter dünner Teppichrest, Teppichfliese oder künstlicher Rasen besser, da darauf der Spiegel nicht klebt, sondern "frei atmen" kann, und sich somit nicht verbiegt. Außerdem lässt sich der Spiegel auf Teppich schön drehen ohne ihn jedes mal anheben zu müssen.


    Zum Schleifstein: Es sollte ein Siliziumcarbid Schleifstein sein. Es gibt sie z.B. oft in Baumärkten oder Gartenmärkten als "Sensenstein" oder "Abziehstein". Korngröße 180-320. Z.B. so was:
    https://www.juergens-shop.com/…liCar---Schleifstein.html
    https://www.land-warenhaus.de/wetzstein-fuer-sensen-403
    Ich habe solche auf Lager:
    http://www.stathis-firstlight.…n/bilder/schleifstein.jpg


    Bei den feineren Körnungen angekommen, schleife ich mit einem Stück Fliese, oder Alublech und nassem K180 und K320 nach, das wird schön fein und gleichmäßig.


    Für Messer gibt es auch feine, teils recht teure Natursteine, diese sind ungeeignet, da zu viel fein.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Jetzt kann ich den "Arbeitsplatz" in Angriff nehmen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn es nur um einen stabilen Tisch geht, hier mein Vorschlag:


    Besorge ein Stück Küchenarbeitsplatte, aus dem Resteeimer (quadratisches Stück, vielleicht ein Tick breiter). Als Tischbeine einfach drei OSB-Platten in "H"-Form drunter mit Metallwinkeln untereinander und von unten an die Arbeitsplatte geschraubt. Das ist absolut Verwindungssteif. Und das muss er im Ergebnis dann schon sein. Denn Schleifen/Polieren heißt: ständiges Ziehen und Drücken ...


    Wenn der Boden ungleichmäßig und hart ist (z.B. Garagen-Beton), einfach aus der Teppichabteilung gleich ein passsende Stück für unterm Tisch mitnehmen.


    Die Arbeitshöhe musst du selbst herausfinden. Ich würde 5cm unter Schreibtischhöhe bleiben, wenn du sitzend tätig werden willst. Ach ja, der Stuhl kriegt auch einiges an Kräften ab, wenn man mit dem Körpergewicht da ständig hin- und her geht, Scheifzug um Schleifzug. Es ist billiger sich einen 20-Euro-Hocker zu besorgen, als einen Schreibtischstuhl zu ruinieren. Oder halt stehend bei entsprechender Arbeitshöhe. Da würde ich das "H" der Tischbeine unten mit 4x6-Balken als Ausleger gegen Umkippen verstärken. (Solche Kräfte können beim Polieren eines 12er aufwärts schon mal auftreten, dass man mit jedem Zug, seinen Körper wie ein Footballabwehrspieler einsetzt und das nicht nur aus den Armen drückt.)


    Und je nach Putzgelegenheit ... Du solltest an eine Wanne/Eimer denken, in der der Spiegel passt und einen zweiten Eimer, der die Schleifbrühe aufnimmt, denn die gehört NICHT IN DEN ABFLUSS.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wohin also mit der Schleifbrühe?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nicht in die Kanalisation. Von mir aus auf 'ne Wiese, Feldweg oder 'ne gepflasterte Garageneinfahrt auskippen. Du kannst den Eimer auch einfach auf dem Balkon stehen und wegtrocknen lassen und den Sand dann in einen Mülleimer geben. (Nach zwei Tagen kann man das Wasser vorsichtig abschöpfen, der Rest liegt wie ein Kaffeesatz unten im Eimer.)


    Das Zeug sedimentiert in einem Abwasserrohr und wird auf Dauer steinhart und verstopft die Leitung. Auf der anderen Seite ist es nicht giftig, besteht aus Siliziumoxid und Glas. Alles Stoffe, wie Sand am Meer.

  • Die Schleifbrühe setzt sich im Eimer ab, die groben und schweren Bestandteile schon nach Sekunden bis Minuten und das ganz feine Glasmehl nach Tagen. Man kann sie konzentrieren, indem man nach einiger Zeit vorsichtig das klare Wasser darüber abgießt, das darf in den Abfluss. Aber mit Gießen auf hören, sobald der Bodensatz anfängt, mit aus dem Gefäß zu fließen. Der Schleifschlamm verstopft gnadenlos den ersten Bogen (Geruchsverschluss) im Abfluss, das kriegt man dann nur durch Zerlegen und einzelne Rohrsegmente ausspülen wieder hin.


    Den konzentrierten Schleifschlamm kann man komplett eintrocknen lassen und in den Restmüll entsorgen.


    Noch ein Tipp für das Ende des Grobschliffs: Man kann ein paar Chargen Schleifpulver aus dem Schleifschlamm zurück gewinnen, wenn man den Schlamm erst mit genug Wasser kräftig umrührt, dann ca. 20 Sekunden stehen lässt und anschließend langsam in ein anderes Gefäß umgießt. Der feinere Glasschlamm setzt sich nicht so schnell ab und wird mit dem Wasser umgefüllt, das schwerere und gröbere Siliziumkarbid setzt sich sehr schnell am Boden ab und bleibt zurück.


    Gruß,
    Martin

  • Was die Arbeitsplatte anbelangt, habe ich es bei meinen Spiegeln immer nach der Hans-Rohr-Methode gemacht. Ein Brett oder ein Stueck Kuechenarbeitsplatte auf dem Tisch, dann die untere Glasscheibe (klassisch die Schleifschale, aber bei "tool on top" der Spiegel) mittig draufgelegt. Dann drei Holzbloeckchen locker mit etwas Spiel im 120-Grad-Winkel drumherum gruppiert und festgeschraubt - zwei Schraube pro Block; dergestalt, dass der fixierte Glasblock ein paar Millimeter Spiel hat. Waehrend der Schleiferei wird der Glasblock mit einem Holzkeil (beispielsweise eine Haelfte einer hoelzernen Waescheklammer) arretiert. Das laesst sich schnell loesen, um den Glasblock aller paar Minuten ein Stueck weiter zu drehen.

  • Martin,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Noch ein Tipp für das Ende des Grobschliffs: Man kann ein paar Chargen Schleifpulver aus dem Schleifschlamm zurück gewinnen, wenn man den Schlamm erst mit genug Wasser kräftig umrührt, dann ca. 20 Sekunden stehen lässt und anschließend langsam in ein anderes Gefäß umgießt. Der feinere Glasschlamm setzt sich nicht so schnell ab und wird mit dem Wasser umgefüllt, das schwerere und gröbere Siliziumkarbid setzt sich sehr schnell am Boden ab und bleibt zurück.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Unterm Strich lohnt es sich nicht. Was man erhält, ist ein Mix aus Schleifkörnen von grob bis fein. Etwas, was für den Grobschlief zu lange braucht und für den Feinschliff ungeeignet ist, da noch grobe Körner enthalten ist. Das Zeugs ist nicht so teuer, dass man damit sich zusätzliche Stunden quälen sollte. Allein das absendimentieren im Eimer und ständige Umfüllen ist eine große Sauerei, die nicht glücklich macht. Und die zusätzlichen Eimer muss man auch erst mal haben. Du hast auch kein Feedback, wie lange man abwarten muss, bis die Sedimentation genau die Körner absetzt, die du willst. Bestell doch einfach beim Stathis ne zusätzliche Charge ...

  • Hallo Kalle, hallo alle anderen Glasquäler,


    ob sich das Recyclen von K80 lohnt, hängt davon ab, wie effektiv man geschliffen hat.
    Ich habe das mal selbst ähnlich wie Martin beschrieben hat, versucht zu recyclen, hat bei mir nicht viel gebracht. Es war trotzdem keine Zeitverschwendung, da wir ja alle kleine Forscher sind. Das Ergebnis sagte mir: Alles richtig gemacht und optimal zermahlen.


    Als "Schleifmittel-Drogen-Dealer" bekomme ich jedoch ab und zu Nachbestellungen von K80 und das obwohl ich ja der Meinung bin, überreichlich davon in die Sets zu packen. Wenn z.B. selbst 1,4 kg K80 für einen 10 Zoll f/5 nicht ausgereicht haben, liegt mit fast 100%- iger Sicherheit einer dieser 4 Fehler vor:


    1. Viel zu viel K80 aufgelegt. Ich habe schon erlebt, dass ein gehäufter Teelöffel auf einen 10- Zöller gelöffelt wurde (1/3 Teelöffel hätten gereicht). Das Korn kann sich nicht gut genug verteilen und ins Glas "beißen", sondern wird mit sich selbst zerrieben.
    2. Zu viel Wasser (geht oft mit 1 einher). Das Korn "sabbert" zum Großteil unverbraucht am Rand vorbei.
    3. Es wird kaum oder gar kein Druck ausgeübt. Das Korn "langweilt sich" und wird unverbraucht weggewischt.
    4. Viel zu wenig Überhang MOT oder übergroßes Tool. Der Spiegel wird immer dünner, bleibt jedoch flach.


    Weitere Details unter typische Fehler:
    http://www.stathis-firstlight.de/spiegelschleifen/fehler.htm

    In den Fällen 1-3 lohnt sich das Recyclen, zumal ja meist doch nur noch ein paar zehntel mm bis zur gewünschten Pfeiltiefe fehlen. Es lohnt sich nicht finanziell - K80 ist nicht teuer - aber allein die Erkenntnis, dass man die ganze Zeit uneffektiv geschliffen hat, ist es wert und auch wichtig für den weiteren Feinschliff.

  • Stathis,
    wenn schon einer mit frischem K80 keine Erfolg aus besagten Gründen hat, wie soll das mit Recyclingmaterial dann besser werden?
    Wenn er in so einer Situation bei Dir nachbestellt, besteht immerhin die Chance, dass du ihn auf seine möglichen Fehler aufmerksam machst.


    Das gilt für Thomas von der VDS-Materialzentrale als Nachschubquelle gleichermaßen.

  • Hallo an Alle,
    danke für die Tipps - langsam sehe ich klarer.
    Neue Frage:


    Ich habe hier in einem Konvolut von Rundscheiben eine dabei mit 150 mm Durchmesser,
    die richtig gut als Schleifschale passen würde. Sie hat aber auf einer Seite eine Wölbung,
    als ob sie mal als Schleiftool verwendet worden ist oder einer wollte mal einen Linse
    schleifen.
    Kann ich sie dazu verwenden
    a) einen vorhandenen Spiegel zu überarbeiten (150 mm f8), der wohl zum Feinschliff zurück muss?
    b) einen neuen Spiegel aus einer Zerodur-Rohscheibe zu schleifen?


    Dankbare Grüße Michael

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