Geht es mit den Internetforen bergab?

  • Hallo


    Ich vermute so eine Art Beziehungsunfähigkeit,

    So als ob viele so tolle Bilder bei Instagram gesehen haben, das auch wollen und dann merken es nicht so hoplahop erreichen zu können.

    Eben nicht fähig ein Ziel errei hen zu wollen das möglicherweise erst in 5, 10 oder 20 Jahren erreichbar ist

    Eigentlich ist es ganz einfach Cassegrain mit 1m Spiegel ist visuell der Hammer und macht Mt passender Montierung super Fotos😁

    Es scheint klar unmöglich zu erreichen, willst du jetzt Foto wird es paralaktische Montierung, da passt kein 16" drauf den man gerne visuell hätte.

    Und schwups ist das so teuer das die von den schönen Bildern angelockten schon wieder das Handtuch werfen.

    Es gibt aber auch Andere, wie 30s der Anfangs nur Murks produziert hat, der war aber hartnäckig und hat über Jahre sein Ziel erreicht... Soviel Geduld haben leider Wenige

    Nebenbei konnte ich wegen dem Wochenendwetter mein Zeug in den letzten 9 Monaten weniger wie 6x nutzen, ich war schon auf der Suche meine neue Canon zu modifizieren, habe aber wegen Sinnlosigkeit das nicht zu Ende gebracht, hab ja noch eine große CCD


    Gruß Frank

  • Leuts, ihr seid nicht mehr auf dem neuesten Stand. Instagram ist bei den Kids heutzutage auch schon wieder nicht mehr gefragt, die treiben sich mittlerweile eher auf TikTok rum. Nachteil: Mal eben das aufgebrezelte Astrofoto zu präsentieren kommt da nicht so gut, denn da zeigt man normalerweise sich selber und labert irgendwas. Also doch wieder IG - oder eben auch nicht. Mal ehrlich, nirgends hab ich soviele Fake Astropics gesehen wie auf IG. Und wenn man das dann drunterschreibt, muß man sich sowas anhören wie "ach komm, nimms nicht so ernst, sieht doch gut aus"


    Viele Grüße

    Caro

  • Caro


    Ja, immer was Neues, hoplahop

    Und nur noch aufs Ich bezogen, Asozial

    War früher irgendwie cool auf Treffen mal gegenseitig durchs Teleskop zu gucken und der Müllkutscher hat mit dem Professor bei einer Flasche Rotwein geschnackt.

    Corona macht das schlimmer :(

    Ist im Moment eine schlechte Zeit, da trifft ein Forum keine schuld


    Gruß Frank

  • Wahrscheinlich nicht, Frank :)


    Uns geht es hier auch eher darum zu erkennen, welche Vorteile social media gegenüber Foren noch haben könnte, um das evtl anzupassen.

    Wie ich es im Moment sehe, ist es lediglich die Bekanntheit von FB & Co.


    Einfach rein kommt man hier auch, mittlerweile benutzen 20-30% der neuen User sowieso ihren Google- oder FB Account dafür.


    Unsere Umfrage sagt, ca. die Hälfte der neuen Benutzer kommen über Google, aber extrem wenige über social media:


    Das bedeutet, wenn jemand, der in social media unterwegs ist, sein Interesse für Astronomie entdeckt, muss er uns dort finden können.

    Na super. Muss ich jetzt ins TikTok?


    :beaming_face_with_smiling_eyes: :beaming_face_with_smiling_eyes: :beaming_face_with_smiling_eyes:


    matss

  • Scheint nicht ganz falsch zu sein:



    Dass heisst ja im Umkehrschluss, ich muss google nur 伟大的天文学论坛 geben ....



    :beaming_face_with_smiling_eyes:


    matss

  • Aber mal im Ernst,

    wir sind ein Forum für "Interessierte". Wir wollen ja nicht die Landingpage eines jeden Browsers werden. Das ginge per Hacking einfacher.

    Wichtig ist m.E. nur, dass Interessierte uns finden und wir vielleicht bei dem/der einen oder anderen das Interesse wecken. Größer ist unsere Bringschuld nicht.


    Sorgen machen mir weniger die absoluten Zugriffszahlen, sondern der Vergleich mit anderen Möglichkeiten, die ebenfalls unsere Interessengruppe abdecken. Und da sehe ich FB jetzt nicht unbedingt als Konkurrenz. Eher so Seiten wie Astrobin. Jetzt ohne Neid, mehr als Ansporn. Deren Konzept ist bzgl. Astrofotografie wirklich gut.

  • Hallo Matss


    Sind alle vergoogelt

    Sehen irgendwo schöne Fotos und fragen google wie man es macht, wenn nicht sogar Alexa.

    Mach doch Google mal auf, ist eine recht leere Eingabemaske, da sind keine Bilder zum anfixen zu sehen wenn du nicht danach suchst

    Das neue Mitglieder kommen ist ja schön, hast du eine Statistik wie lange sie aktiv bleiben, ob sie nach den Famielengründungsphasen, Studienphasen wieder kommen? Die pure Zahl Mitglieder nützt ja nichts, Spaß hier im Forum macht es nur wen jemand ein Ziel erreichen will egal wie lange er braucht, aktive Mitglieder die lange dabei bleiben machen das Forum interessant, man siehe die glücklichen Antworten wenn einer von 100 Ex Anfangerberatene mal einen zufriedenen Beobacbtungsbericht scbreibt

    Die Frage ist wie weckt man ernsthaftes Interesse? 1 Jahr Astronomie Unterricht war bestimmt nachhaltiger, auf Treffen hat man die Möglichkeit sich mal 2, 3 Tage mit zu beschäftigen.

    Ich habs, in Abhängigkeit von Forenaktivität Händlerrabat🤣das wär ein interessantes Experiment.

    Aber vielleicht sind da auch Leute die schon als Kind jede Woche ein neues Spielzeug hatten?

  • Und da sehe ich FB jetzt nicht unbedingt als Konkurrenz. Eher so Seiten wie Astrobin. Jetzt ohne Neid, mehr als Ansporn. Deren Konzept ist bzgl. Astrofotografie wirklich gut.

    Bekommt dort ein Einsteiger auch erklärt, was er beim Aufbau der Montierungfalsch gemacht hat? Wie er die Belichtung richtig einstellen soll oder welche Optik für was denn die passende wäre?


    Die Seite mag gut sein, aber halt nur als "image hosting platform". Ein Fachforum wie Astrotreff oder andere Foren, die sich auf ein Thema spezialisiert haben, die werden durch FB, TikTok oder andere soziale Medien nicht wirklich verdrängt.

  • Hallo alle, Hallo Gerd,


    mit den Beobachtungsberichten ist es zumindest seit meiner Aktivität - also um die 10 Jahre, aus meiner Sicht in etwa gleich geblieben mit den Berichten - nach meinem Empfinden halt.

    Es haben schon immer leider nur wenige welche geschrieben. Viele meinen, deren Erlebnisse wären zu belanglos, sie könnten nicht schreiben oder dergleichen. Wo ich kann, und mir derlei Argumente begegnen, versuche ich immer zu ermutigen. Ich habe durchaus den Eindruck, dass die letzte Zeit sogar durchaus neue Leute dazukommen, wenngleich auch nur sehr sporadisch und oft gefühlt eher so als Art "Eintagsfliege" ;) Aber so ist es eben oft - es hat halt mal jemand eine besondere Nacht, wo die Begeisterung einfach mal durch die Tasten fließen muss, und damit hat sich dann die Schreiblust entladen. Ist ja nicht schlimm, ist halt so. Dennoch ist es schön, von so einer Begeisterung und den Umständen der Nacht zu lesen, auch wenn es nur "Standardobjekte" seien mögen.


    Was die letzte Zeit angeht, kennen wir ja die Lage - zudem ist das Wetter irgendwie die letzte Zeit, zumindest bei mir, nicht sonderlich wohlgesonnen.


    Naja, zudem sind einige ja in verschiedenster Form abgewandert oder machen nix mehr, die früher tolle Berichte geschrieben haben oder konzentrieren sich mehr auf die eigenen Homepages etc. .

    Nicht zuletzt: Schreiben ist eben auch anstrengend, insofern schön, dass die neue Software einem die eine oder andere Arbeit nun erleichtert, wenn man es optisch etwas aufhübschen möchte.


    Wartet mal ab, bis wieder gute Nächte kommen und sich die Lage entspannt. Ich bin sicher, dass hier bald wieder schöne Berichte auch von anderen als den alten Kollegen aufschlagen.


    Schöne Grüße und CS

    Norman

  • Vieles was auf Facebook läuft und abgefragt wird, erreicht keinesfalls die Tiefe,die ein Fachforum bietet. Da finden sich halt immer wieder Handyfotos vom Mond und Fragen, wie man aus seinem Amazonschnäppchen für 150€ mit seinem Handy das Beste rausholt. Vor wenigen Tagen jede dritte Frage, was das für Lichtpunktketten am Himmel waren. Eine kleinere Schar erfahrener Leute gibt Hilfestellung, vieles läuft aber über Anfänger hilft Einsteiger.


    Im Grunde nichts schlechtes oder verachtenswertes. Viele betreiben eben das Hoby auf sehr niedrigem Level und haben erst gar nicht den Anspruch, viel Zeit und Geld zu investieren.


    In den Fachforen tummeln sich da eher meist Herren mittleren und höheren Alters , die gewillt sind sowohl finanziell als auch zeitlich einiges zu investieren und sich gerne darüber austauschen. Die finden dann auch zu den Fachforen und bleiben dort auch länger aktiv...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo,


    Norman,

    Ich hoffe die "Alten Hasen" mal wieder sehen zu können, entweder auf dem DSM oder auf der Edelweißspitze oder Silvretta.


    Wenn ich immer mal wieder draußen mit meinem Teleskop zum Mondbeobachten bin, dann fragen mich einige Leute, ob ich das nur für mich alleine mache oder ob wir uns übers Internet austauschen. Wenn mal wieder diese schwierigen Zeiten vorbei sind, und wieder mehr Leute durch meine Teleskope sehen und sich daran interessiert zeigen werde ich den Astrotreff erwähnen... ;)


    Viele Grüße

    Gerd

  • Hallo Zusammen,


    ich bin erst seit rund 3 Jahren mit dabei, möchte aber auch gerne ein paar Gedanken beisteuern.


    Aus meiner Sicht ist das Forum ganz hervorragend und hat ein sehr hohes Niveau. Wer sich ernsthaft für Astronomie interessiert, ist hier genau an der richtigen Stelle.

    Das ist aber gleichzeitig auch das "Problem", da naturwissenschaftliche Themen die meisten Menschen leider nicht interessieren und schon gar nicht, wenn die Diskussionen ins Detail gehen und nicht spektakulär verpackt sind. Um es etwas konkreter zu machen: Ein absolutes Negativbeispiel ist für mich die DVD-Dokumentation "Tod aus dem All" von Gary Tarpinian, die eigentlich nur auf reißerische Botschaften und vermeintlich spektakuläre Effekte setzt, wobei einige der Aussagen auch bereits in Richtung Verdummung und Fehlinformation gehen. Muss man beispielsweise in der Wüste eine große, mit Sprengstoff gefüllte Kugel zünden, um eine Supernova zu "erklären"? So gewinnt man halt leider breite Massen und nicht mit seriösen und detaillierten wissenschaftlichen Informationen.


    Mir selbst hat das Forum auch geholfen, bei der Astrofotografie besser zu werden und ich fand die Hilfsbereitschaft und die zahlreichen detaillierten Tipps vor allem am Anfang äußerst wertvoll.

    Andererseits fand ich es aber auch immer spannend, Bilder anderer Teilnehmer zu sehen, insbesondere wenn diese nicht perfekt waren oder "schlechter" als die eigenen. :) Bei einigen Astrobildern ist das Niveau aber mittlerweile so extrem hoch, dass sich vermutlich viele gar nicht mehr trauen, ein schönes aber "unperfektes" perfektes Bild zu posten, selbst wenn dieses besser ist als Aufnahmen von Großteleskopen aus den 50er/60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Hinzu kommt noch, dass es oftmals überhaupt keine Rückmeldungen gibt, was zusätzlich verunsichert und potentiell demotiviert. Ich weiß aber leider auch nicht, wie man das Problem lösen kann.


    Viele Grüße,
    Marco

  • .... Geht es mit den Internetforen bergab ?


    Eine Frage welche wohl immer " nur " aus der eigenen Sicht zu beantworten ist.


    Es ist wie in vielen anderen Bereichen ... " dauerhafte Inhalte und Hintergrundwissen um Sachverhalte " spielen ( im Internet wie auch im " tatsächlichen Leben " ) für viele keine Rolle mehr. Meist geht es nur um das " erhaschen " von kurzlebiger Aufmerksamkeit.


    Für mich zählt jedoch das Wissen um den " Inhalt der Sache " und nicht die Möglichkeit auf YouTube, Twitter, Facebook, usw ... oder auch in Foren besonders in Erscheinung zu treten ...


    Gruss an alle ...

    Marco

  • ... ein schönes aber "unperfektes" perfektes Bild zu posten


    ... Hinzu kommt noch, dass es oftmals überhaupt keine Rückmeldungen gibt,


    .... Ich weiß aber leider auch nicht, wie man das Problem lösen kann.

    Hallo Namensvetter ... :)


    ich sehe es so wie Du auch.


    Meine " Problemlösung " , .... ich nehme alles nicht " so ernst ".

    Besonders alles, was viele heute als " elektronisch lebenswichtig " ansehen. ;)


    Gruss

    Marco

  • Meine " Problemlösung " , .... ich nehme alles nicht " so ernst ".

    Besonders alles, was viele heute als " elektronisch lebenswichtig " ansehen. ;)

    Hallo Namensvetter,


    sehe ich genauso. Es wird so viel unwichtiges getwittert (oder wie auch immer die zugrundeliegende Plattform im Einzelfall heißt). Was waren das früher noch Zeiten, so ganz ohne Internet, als man echte Bücher gelesen hat. :) Eines davon war bei mir "Unser Kosmos" von Carl Sagan. Ich schätze mal vor ca. 40 Jahren. Und dann wurde man neugierig und fing an, Dinge zu hinterfragen und wollte alles viel genauer wissen. Heute liegen die Informationen hingegen überall auf Mausklick abrufbereit vor, aber die wenigsten Menschen nutzen die privilegierte Chance, Dinge über das Universum zu erfahren, von denen vergangene Generationen noch nicht einmal träumen konnten.


    Viele Grüße,
    Marco

  • ... dann wurde man neugierig und fing an, Dinge zu hinterfragen und wollte alles viel genauer wissen. Heute liegen die Informationen hingegen überall auf Mausklick abrufbereit vor ...

    Und genau dieses ist etwas, was heute viele nicht mehr kennen bzw. " können ", Dinge aus "wirklichem" Interesse hinterfragen.


    Ein Mausklick und man(n) glaubt event. auch Frau :) sei Experte, Expertin für alles ...


    Technik, Sport, Kultur, Wissenschaft ... usw.


    Viele leben nur noch in einer " Elektronik-Blase", ohne es überhaupt zu merken.


    Gruss

    Marco

  • Und genau dieses ist etwas, was heute viele nicht mehr kennen bzw. " können ", Dinge aus "wirklichem" Interesse hinterfragen.

    Vielleicht unterschätzten wir die zukünftige Generation. Könnte es nicht so sein, dass sie deshalb nicht mehr so viel fragen, weil sie ordentlich "googeln"?


    Nebenbei: Bücher aus der Bücherzeit haben auch einen Nachteil. Da wurde Wissen zementiert , das 5 Jahre später vielleicht schon überholt war. Es dauerte ja viel länger, bis das Neue seine Verbreitung fand.


    Das Zeitalter der Elektronik drehen wir nicht mehr zurück. Und was die Software betrifft, da haben wir ja gerade erst die ersten Krabbelversuche hinter uns. Bin gespannt, was als Spin-Off für die Amateurastronomen allein von der Entwicklung für selbst fahrende Autos in den nächsten 20 Jahren abfällt. Z.B. Softwareschnittstellen, Sensorik, Bildverarbeitung in Echtzeit usw. Nur mal ein Beispiel, wenn ein Auto automatisiert Lenkbewegungen durchführt, dann müsste die gleiche Mechanik auch eine Teleskop bewegen können, nur dass man dann auf Bauteile zurückgreifen kann, die millionenfach hergestellt werden.

  • Nur mal ein Beispiel, wenn ein Auto automatisiert Lenkbewegungen durchführt, dann müsste die gleiche Mechanik auch eine Teleskop bewegen können

    Hallo Kalle,


    das ist ein interessanter Gedanke. Wenn du dann noch sprachgesteuerte Systeme ins Spiel bringst, dann kann man vielleicht in ein paar Jahren nach dem Alexa-Prinzip einfach mit der Montierung kommunizieren (z. B. "Suche M13") und die Monti fährt das Objekt an. Denkbar wäre auch die Aufzeichnung eines kompletten Beobachtungsabends (ähnlich zu Log-Files) durch die Montierung, sodass danach am Computer gleich ein fertiger Beobachtungsbericht rauskommt. :)


    LG Christian

  • Hehe, ja .. ein autonomes Teleskop, dass nachts mit meinem autonomen Pkw aufn Berg fährt, aussteigt, Bilder macht und die ins Forum stellt.


    Das passt hervorragend in mein Zukunftskonzept.

    https://www.astrotreff.de/inde…ick/#22bb0657-die-zukunft


    lg matss

  • Vielleicht unterschätzten wir die zukünftige Generation. Könnte es nicht so sein, dass sie deshalb nicht mehr so viel fragen, weil sie ordentlich "googeln"?

    Hallo Kalle ....

    Ich meinte eher die von z.B Caro hier =》 Geht es mit den Internetforen bergab?

    beschiriebenen Leute, welche " Hintergründe " nicht interessieren.


    Natürlich werden viele die " Informationsvorteile " des Internet jetzt und in Zukuft ( sinnvoll und richtig ) nutzen .... keine Frage !


    Es scheint ( ich kenne es nur aus Infos befreundeter Lehrer ) aber mehr zu geben welche glauben Facebook, Twitter, WhatsApp ... usw. seinen die " Medien " welche das Leben wiederspiegeln.


    Hier bin ich ganz anderer Meinung. Diese "Medien-Elektronik-Welt " ist eine überflüssige und gefährliche Scheinwelt, welche nur dazu dient Geld zu verdienen.


    Die wenigsten ( der von mir beschriebenen User ) sind in der Lage dieses zu erkennen. Dieses war es was ich mit der Anmerkung " Leben in der Elektronikblase, ohne es zu erkennen " meinte ...


    Viele Grüsse

    Marco ... aus der "Echten Welt" =》 ;)

  • Es scheint ( ich kenne es nur aus Infos befreundeter Lehrer ) aber mehr zu geben welche glauben Facebook, Twitter, WhatsApp ... usw. seinen die " Medien " welche das Leben wiederspiegeln.

    Aber so ist es doch auch, oder wusstet ihr vor den Facebook-Zeiten genau was eure Freunde gerade essen ? 8) :S 8)


    Helmut

  • Hallo zusammen,


    jedes Zeitalter hat seine Medien und seine Medienkritiker. Ich erinnere an Neil Postman oder Elisabeth Noelle-Neumann, die in den 1970er-90er Jahren die Schattenseiten des TV-Konsums erforschten. Da war von Sekundär-Erfahrung, Verlust der Kindheit und einem "getarnten Elefanten" die Rede. Und dennoch ist keine allgemeine Volksverdummung die Folge gewesen.


    Wichtig ist meines Erachtens der Erwerb einer gewissen Medienkompetenz und die kommt im Schulunterricht leider häufig zu kurz.


    LG Christian

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