8 zoll F6 - Danke für alles

  • Lieber Daniel


    Deine Bilder erinnern an einen Suppenteller... Ein solcher wird auch bei mir weggeräumt. War bei Deinem Vorgehen von mir aus beides vorprogrammiert... :)
    Bei diesen rel. kleinen Spiegeln (bis 300mm) mit rel langer ROC komme ich mit einem fullsize(!) Tool sehr rasch zu einer guten Sphäre. Beim Spiegelrand gibt es damit die von Dir präsentierten Probleme kaum.
    Die angesprochene Geduld kann eine unpassende Pechhaut nicht ersetzen. Eine frisch gegossene, mit einfachen Mitteln gerillte Pechhaut passt sich dem Spiegel primär gut an. Wenn die Kanäle dabei zugehen, und das ist in der Regel so, "grabe" ich sie mit dem dafür hergestellten Lötkolben unbedingt aus, weil sonst die weitere Anpassung behindert ist und im Spiegel Zonen auftreten. Mehr als zweimal braucht es bei mir nicht. Nur einpressen geht nicht, die Pechahut passt dann nicht mehr und bis sie wieder passt sind die Kanäle erneut zu.



    Mit Gruss, Beat

  • Hallo zusammen
    Die letzen Wochen war ich in den Ferien und das Projekt ruhte. Mit exzentrischen Strichen mit ca. 1/3 Überhang habe ich das Glätten in Angriff genommen. Im Bild sind es ca. 30min. Es fällt mir etwas schwer mit meinem 80% Tool den Wall gut zu treffen und ich hab Schiss ein Loch zu graben. Kein Loch zu machen, scheint mir zu gelingen und die Wellen werden auch weniger. Ich hätte noch ein Subdiameter Tool mit ca. 9cm Durchmesser. Vielleicht mit dem die 70% Zone etwas angreifen, könnt ich versuchen. Oder ist das zu riskant?


    Viele Grüsse
    Daniel


    Klinge vom rechts:


  • Hi Daniel,
    wunderbar, das sieht doch schon viiiiel besser aus! Die Bilder sind echt nur jeweils 0,1 mm Krümmungsradius auseinander? Kann ich kaum glauben. Dann bist du von der Sphäre ja gar nicht weit entfernt! Ich tippe mal du hast keine ortsfeste Lichtquelle beim Foucault-Test, sondern eine die sich mit der Klinge mitbewegt? Ich würde jetzt nochmal 5 bis 10 Minuten so weiterpolieren wie zuletzt mit deinem 80% Tool, um noch ein wenig weiter zu glätten, und dann zum Parabolisieren übergehen. Die „perfekte“ Sphäre als Zwischenschritt kann man auch überspringen: die äußeren Zonen haben bei dir ja schon einen längeren Krümmungsradius als die inneren Zonen um das eh vom Fangspiegel später abgeschattete Hauptspiegelzentrum. Bist also schon auf dem Weg zur Parabel. Wird langsam Zeit die Couder- Maske anzufertigen, falls du damit planst zu arbeiten.
    Viel Glück weiterhin!
    Stefan

  • Hi Stefan. Ha nein, das ist ein Tippfehler. Das sind natürlich 1mm Schritte... Dann bin ich ev doch noch nicht so nahe... Aber es schaut besser aus. Ja genau. Die Quelle fährt mit.


    Viele Grüsse Daniel

  • Hi Daniel,
    ha, wusst’ ich‘s doch. Dann lieber nur 5 Minuten glätten!
    Du bist fast schon dichter an der Parabel als an der Sphäre.
    CouderMaske drauf und in FigureXP die Zonenwerte eingeben!
    Mit etwas Glück und Geschick ist‘s gar nicht mehr weit zum Ziel.
    Viele Grüße,
    Stefan

  • Hi Stefan
    Ja ist ja nur eine Potenz :)
    Ich hatte noch eine alte Maske aber muss die nochmals schöner machen und ganz aussen auch noch eine Zone reinschnippeln. Dann sehe ich wie stark der Rand abfällt oder auch nicht.
    Vorgehen war. Innerste Zone (eigentlich ein Kreis) als Null und dann nach aussen fahren.
    Auf jeden fall sieht es mit Sphäre bzw Parabel so aus:



  • Hi Daniel,
    sorry aber kann es vielleicht sein, dass die Vorzeichen beim Knife Edge Reading genau andersrum sein müssten? Man misst ja zuerst die innerste Zone (hast du nach meinem Verständnis auch gemacht) und nimmt diese Position als „Null“ an. Und dann die zweitinnerste Zone. Wenn man dazu die Klinge samt Lichtquelle z.B. einen Millimeter weiter vom Spiegel ENTFERNT um linke und rechte Zone gleichzeitig grau zu bekommen beim Klinge reinfahren, dann ist bei FigureXP ein POSITIVER Wert von +1mm einzutragen, so mein Verständnis. Vielleicht können hier andere Forenteilnehmer meine Annahme bestätigen, denn das ist wichtig hier nichts falsch zu machen. Ich selbst habe nur Erfahrung mit fixer Lichtquelle und meine Klinge kommt anders als bei dir von links rein, aber das dürfte meines Erachtens beides keine Rolle spielen für das Vorzeichen der Messung. Und wenn du deine Werte mit positivem Vorzeichen eingibst: voila, schon viel dichter an der Parabel!
    Gruß,
    Stefan

  • Hallo Stefan
    Das kann durchaus sein, weil die Messuhr auf dem Kopf steht, ist mir das wohl entgangen.
    Ich habe eine neue Maske gemacht und nochmals 5x gemessen. Das Geflimmere ermüdet das Auge recht stark und abschätzen, ob die Klinge nun noch von links oder rechts kommt oder ob es schlagartig verdunkelt ist recht anstrengend. Ich muss nochmals messen.
    Hier nun ein Bild mit den gemittelten Messwerten, die, naja fast alle, positiv sind. Ich trau der Sache aber noch nicht so recht und in der Schattenprobe sieht der Spiegel nicht wunderschön aus.



    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hallo zusammen
    Ich hab den ersten Ergebnissen nicht getraut und nochmals gemessen. Das Ergebnis sieht ganz gut aus, finde ich. Bei einer 5-zonigen Coudermaske werden die kleinen Zonen, z.B. die zwischen den Wulsten, nicht berücksichtig. Mein Problem ist, dass die Bilder des Spiegels nicht toll aussehen. In etwa sieht es zwar ähnlich aus, sprich den Wulst um die 8cm. Was würdet ihr nun tun? Mein Idee ist, den Wulst und den Hügel noch vorsichtig korrigieren. Jeweils 2 minütigen Runden und wieder messen. Danach wäre ich fertig. Wie stark fallen die Zonen ins Gewicht, wenn ich z.B. den Mond und Planeten anschaue? Wie machen sich Zonen da bemerkbar?



    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hallo Daniel,
    wenn kein anderer schreibt, dann ich nochmal: ich sehe es wie du: die grobe 5-Zonen-Auswertung „beschönigt“ etwas, weil die kleinen Ringgräben und Ringwulste sehr großzügig weggemittelt werden. Ich würde daher auch noch ein wenig weitermachen. 2 bis 5 Minuten glätten, wieder messen, dann vielleicht nochmal Minitool einsetzen für die letzten Feinkorrekturen, dann nochmal mit großem Tool ne Minute glätten. Das ist jetzt halt mehr messen als polieren gegen Ende. Kann durchaus sein dass du noch 5 bis 10 Iterationen brauchst. So wie der Spiegel jetzt aussieht wäre er mir persönlich noch nicht gut genug. Und zwar wegen des Anblicks im Foucault Foto, nicht wegen der FigureXP Auswertung.
    Jetzt nur aufpassen, dass du nichts mehr „verschlimmbesserst“. Bist auf dem richtigen Weg, aber noch nicht ganz am Ziel.
    Viele Grüße,
    Stefan

  • Hallo Stefan
    Ich bin froh, dass du mir schreibst. Ich weiss, dass das für die meisten kein spannendes Projekt ist. Mit Fehlervermeidung zu Beginn hätte ich es um einiges einfacher. Nun it es halt so, wie es ist. Mehr messen als polieren ist okay. Ich befürchte, dass ich bereits verschlimmbessert habe, indem zuviel Überhang gegeben habe. Ich hbae schon bemerkt, dass sich durch die Korrekturen das Bild stark ändern kann.
    Hoffentlich kann ich das noch retten. Minitool ansetzen ist eine gute Idee. Damit sollte ich den Wall exakter angreifen können.



    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hallo zusammen,


    (==>)Daniel: habe Dir schon in einer PM geantwortet. Hier aber noch als Ergänzung für Stefan:


    Du hast vollkommen recht, die "grobe" Auswertung mit der Coudermaske stösst hier an ihre Grenzen, da sie natürlich alles ausser den Stützpunkten interpoliert. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb ich die Analyse durch / mit Hilfe von Software für den besseren Weg halte. Bei konstanten Schrittweiten kann man z.B. mit FoucaultXL den exakten Radius beim jeweiligen Bild finden. Diese Radien in FigureXP eingetragen und feddisch.
    Mag ja sein, dass die Profis (oder solche, die sich dafür halten) da nur müde lächeln, aber es sind eben nicht alle Profis. Das Verständnis, was das Foucaultgramm aussagt, kommt erst nach und nach.


    Ich habe mit zwei Bilderserien (0.2mm Schrittweite), die mir Daniel geschickt hat, eine Auswertung mit FoucaultXL und FigureXP gemacht (15 resp. 14 Stützpunkte) und da sieht die Welt schon ganz anders aus.


    Ein Blick auf die Originalbilder zeigt übriges auch sehr deutlich, dass die Spuren der Daumen-/Löffel-Grabarbeiten langsam verschwinden.


    Ich hatte Daniel empfohlen, mit ganz kurzen kreisenden Strichen *ohne* Überhang (hatte sich bei meinem Spiegel als sehr effektiv erwiesen) gezielt die äussere Zone zu bearbeiten. Natürlich kriegt die Mitte auch etwas ab, aber nur wenig. "Ohne Überhang" schont die Kante. Auch das sieht man an der Auswertung.
    Der Vergleich der beiden FigureXP Kurven zeigt, dass die 70% Zone um ca. 40nm abgenommen hat, die Mitte etwas weniger. Die Steigung der Kurve von der Kante weg ist flacher geworden, d.h. der Kurvenradius an der Kante nähert sich der Wunschform. Die Hälfte des Glases, das noch weg muss, ist weg.


    Im M-L Diagramm sieht man übrigens auch, dass die massive Überkorrektur der äussersten Zone erheblich abgenommen hat.


    Meiner Meinung nach ist Daniel auf dem richtigen Weg:
    - Radius an Kante wird kürzer -> ok
    - der Wall zwischen 60 und 90% wird flacher -> ok
    - ML Diagramm: Zone bei 70% wird schlechter. Allenfalls die Zone, bei der mit dem Minitool nachgeholfen werden könnte. Würde aber noch abwarten. Der Strich mit ganz kleinen kreiselnden Bewegungen zeigt genau diese Wirkung und glättet gleichzeitig (da grosses Tool)
    - rauhe See wird ruhiger -> ok
    - Mittelberg wird prominenter -> schau mer mal.


    Also, wie Du vorschlagen hast, weiter ganz kurze Runden und immer wieder Messen.
    Bin gespannt auf das Resultat der nächsten Runde.



    Herzliche Grüsse


    Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Hallo zusammen
    Habe heute noch etwas geabreitet und auch experimentiert. Sollte man vielleicht lassen. Auf jeden Fall habe ich doch nochmals die Minitoolmethode angewandt, die zwar effektiv ist, aber auch eine Rauhheit hinterlässt. Wie schlimm ist die?



    Danach habe ich eine Serie Schnitte fotografiert und mit FoucaultXL die Radien bestimmt und mit FigureXP ausgwertet. Robert war so lieb, mich da einzuführen. Herzlichen Dank hier für deine Hilfe und Geduld.
    Bei einigen Bildern findet FoucaultXL zwei Radien. Ich habe all Messungen in eine Liste gepackt, die nach Radius aufsteigend sortiert und dann 15 rausgepickt. Das FigureXP schaut so aus wie unten. Frage. Reicht es noch den Berg abzutragen, oder soll die 70/80% Zone auch weiter reduziert werden. Ein Vorteil da wäre, dass der Bereich noch geglättet wird. Falls ja, wie geht man da am besten vor? Minitool lass ich besser sein. Roberts Kreisel haben auhc geholfen. Immer noch im Angebot habe ich ein 10cm Tool, welches ich aber bisher nicht verwendet habe. Ich habe glaub Schiss was neues einzuführen, was man nach den Aktionen bisher kaum glauben kann.


    Was denkt ihr?



    Viele Grüsse
    Daniel

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jens</i>
    <br />Der Berg in der Mitte wird weitestgehend vom Fangspiegel abgedeckt, da ist die äußere Zone m.E. wichtiger.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das stimmt auch wieder. Um vorsichtig zu bleiben, könnte ich auch einen Stern in meine 80%-Tool pressen und dann mit Roberts Kreiseln den äusseren Ring weiter angreifen und zusätzich glätten. Der Graben um den Berg macht mir auch etwas Angst..
    Es gibt so viele Möglichkeiten...ohje..welches ist nur die Richtige.


    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hallo zusammen
    Heute habe ich es W-Strichen mit einigem Überhang versucht, um den Wall runterzubringen. Mit dem 18cm Tool die Strichführung zu finden, welche genau diese 80-90% angreift ist sau schwer. Der Rand ist wahrschenlich auch alles andere als optimal aber ich hab fast keine Nerven mehr, um da nochmals rumzudoktern.
    Wie würdet ihr mit diesem Problemkind weiterfahren?


    Ich sehe drei Optionen:
    1. Mit dem 1 oder 1.5cm Minitool den Wall angreifen. Ich hab dazu nochmals viel von Alois gelesen, wie man das Tool korrekt ausrichtet und die Striche führt.
    2. Mit dem 10cm Tool mit V-Strichen angreifen. Hier habe ich noch keine Erfahrung, wie breit das V sein muss, wieviel Überhang, wenn überhaupt.
    3. Mit meinem 18cm Tool mit den genannten W-Streichen und dem grossen Überhang, der mir den Rand noch mehr ruiniert.


    Morgen ist mein Geburtstag. Ich hatte vor paar Wochen gehofft, bis dahin fertig zu sein. Irrtum. So wird es wohl Weihnachten oder sogar das nächste Wiegenfest.


    Viele Grüsse
    Daniel



  • Hallo Daniel,
    Ich würde sagen V-Striche, denn deine W-Striche mit zu viel seitlichem Überhang haben dir die Kante wieder rund gehobelt. Sehr ärgerlich weil eigentlich bist du fast wieder zurück auf Anfang. Die Zone zwischen 65% und 90% muss angegriffen werden, und zwar von innen angreifend. Also breitwinkliges V aber mit kurzen Strichen ohne weiten Überhang. Du hattest doch gesagt Geduld hast du noch. Jetzt nicht schlapp machen!
    Viel Glück,
    Stefan

  • Hallo Stefan
    Auf nochmals den Rand korrigieren, habe ich zwar nicht mehr gross Lust. Ich weiss ja zwar jetzt was zu viel gewesen ist und wüsste worauf es ankommt. Mal schauen.
    V-Striche mit dem 10cm Tool, richtig?


    Danke fürs Feedback,
    Daniel

  • Hallo Stefan..
    Frage zum 10cm Tool. Press ich das in der Mitte oder auf dem Wall? Wenn auf dem Wall, dann sollte es sich nicht mitdrehen bzw. eine Markierung sollte immer zum Rand zeigen. Ich habe es bisher in der Mitte gepressent und dann während den V-Strichen das Tool rotiert. So wie beim grossen Tool.


    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hi Daniel,
    Ich presse Tools immer Tool-on-Top mittig auf dem Spiegel. Und ich würde gerade NICHT immer die gleiche Randstelle des Tools zum nächstgelegenen Spiegelrand zeigen lassen, sondern immer unterschiedliche Flächenteile des Tools mit anderen Flächenanteilen des Spiegels zusammen bringen, auch was die Orientierung der Flächen zueinander angeht (also Tool drehen auf dem Spiegel, aber nicht mit der selben Frequenz wie die V-Strich-Ansätze an ebenfalls immer wieder unterschiedlichen SpiegelSektoren beginnend um den Spiegel herumwandern.) Das Zentrum des 10cm Tools soll einfach nur hauptsächlich über dem Wall arbeiten, vielleicht im Zweifel lieber einen Tuck weiter innen zum Spiegelzentrum als zu viel seitlicher Überhang über den Spiegelrand. Denn mit dem seitlich zu starken Überhang der W-Striche hast du dir deinen Randbereich rund gehobelt.
    Viel Glück weiterhin,
    Stefan

  • Hallo Stefan
    Danke fürs Feedback. Ich mache das auch so, wollte einfach sicher sein. Mein Spiegel ist etwas hartnäckig und verwigert jede Hilfe...oder ich vielleicht? :)
    Um den Wall nochmals direkter anzugreifen, habe ich doch nochmal zum Minitool gegriffen. Die 70-80mm Zone ist so ganz okay möglich. Weiter aussen wird es enorm schwierig. Ich hab nochmals den Daumen versucht aber nur zwei Runden. Das war wahrscheinlich zu wenig. Ingesamt bin ich wieder relaxter worden und kann mir ein 'Zurück zum Start' wieder eher vorstelle. Sprich, den Rand nochmals abgraben und vor vorne starten. Andernsfalls auf, was weiss ich, 10% Fläche verzichten. Ich weiss es noch nicht. Aktuell etwas üben und schauen was wie wirkt, schadet auch nicht. Ist halt nicht wirklich zielführend.
    Vor Jahren hat mir ein User Kai aka Eikonal mal angeobten, in seiner Maschine den Spiegel zur Spähre zurückzupolieren. Leider find ich ihn hier nicht mehr und weiss nicht wer er ist.


    Viele Grüsse
    Daniel





  • Hi zusammen
    Kleines update. Ich hab mit Kantendruck versucht den Rand etwas abzuflachen und mit dem 10cm Toll den Berg. Es bewegt sich aber laaangsam, was ja nicht grundsätzlich schlecht ist.




    Was lest ihr aus dem KE und dem Foto?


    Viele Grüsse
    Daniel

  • Hi Daniel,
    das sieht doch schon sehr gut aus, Glückwunsch! Auch wenn der Zentralbereich später vom Sekundärspiegel ohnehin abgeschattet wird, würde ich persönlich noch versuchen den Zentralberg zumindest ansatzweise wegzubekommen. Und die 90% Zone würde ich ein klein wenig mit dem Daumen versuchen zu bearbeiten, vielleicht nur max. Minute, 2 mal rum auf dem Spiegel oder so, mit wenig Daumendruck. Und dann wieder messen. Man könnte den Spiegel auch schon so lassen und ihn als fertig deklarieren. Wäre dann aber ein eher mittelprächtiger Durchschnittsspiegel mit etwas rund gehobeltem Rand. Wichtig ist jetzt: Spiegel nur noch streicheln, nicht mit Gewalt verschlimmbessern. Hängt jetzt von deinem Anspruch ab den du an dich und den Spiegel hast, wie lange du noch weiter dran rumperfektionieren möchtest.
    Viele Grüße,
    Stefan

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