Mit dem Beweis für Gravitationswellen und der Möglichkeit sie zu detektieren rückt auch die Möglichkeit näher Einstein/Rosen-Brücken zuerkennen.
"Wenn sich zwei Schwarze Löcher näher kommen, steigt ihre Umlaufgeschwindigkeit, ähnlich wie bei sich drehenden Eiskunstläufern, die ihre Arme näher an ihren Körper ziehen. Die Frequenz der Gravitationswellen steigt wiederum an. Das "Geräusch", das diese Gravitationswellen erzeugen würden, ist ein "Zwitschern", ähnlich wie wenn man die Tonhöhe auf einer Slide-Pfeife schnell erhöht, da jede Frequenzerhöhung einer Tonhöhenerhöhung entspricht.
Wenn man den spiralförmigen Fall eines schwarzen Lochs in ein Wurmloch beobachten würde, würde man ein "Zwitschern" sehen, ähnlich wie sich zwei Schwarze Löcher treffen, aber das Gravitationssignal vom Schwarzen Loch würde schnell verblassen, da es die meisten seiner Gravitationswellen auf der anderen Seite des Wurmlochs ausstrahlen würde. (Wenn dagegen zwei Schwarze Löcher kollidieren, entsteht ein riesiger Ausbruch von Gravitationswellen.)
Wenn man ein Schwarzes Loch aus einem Wurmloch auftauchen sehen würde, würde man ein "Anti-Zwitschern" sehen. Insbesondere würde die Frequenz der Gravitationswellen vom Schwarzen Loch abnehmen, wenn es sich weiter vom Wurmloch entfernt.
Während das Schwarze Loch immer wieder auf jeder Seite des Wurmlochs hinein- und herauswandert, würde es einen Zyklus von "Zwitschern und Anti-Zwitschern" erzeugen. Die Zeitspanne zwischen jedem Zwitschern und Anti-Zwitschern würde mit der Zeit schrumpfen, bis das Schwarze Loch im Hals des Wurmlochs stecken blieb. Das Erkennen dieser Art von Gravitationssignal könnte die Existenz von Wurmlöchern unterstützen."
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