Fast-Neumondnacht mit Komet und DeepSky

  • <b>Bericht vom 21/22.07.2020; 22.30h – 01.20h</b>
    <b>Ausrüstung:</b>
    Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler auf Dobsonmontierung
    Fernglas: Miauchi 20*77mm auf Stativ


    verwendete Okulare: 21mm (87-fach) ; 13mm (140-fach), 10mm (183-fach), 8mm (228-fach), 6mm (303-fach) – Ethos-Serie, 5er Nagler (366-fach)
    Ort: Freies Feld bei Beerbach, ca. 405m üNN
    Temperatur: 22.30h +16, C ; 01.20 +14 C
    Seeing: 2-3, horizontnah 4


    Wetter: tags erst bewölkt, dann mehr und mehr aufklarend


    <b>Beobachtete Objekte:</b>
    Kometen: C/2020 F3 Neowise
    Planetarische Nebel: M57, AMO 11
    Gasnebel: M16, M17, …
    Quasar: -
    Planeten: Saturn
    Kugelsternhaufen: M13
    Offene Sternhaufen: M11
    Doppelstern: HD163640
    Galaxien:
    HER: NGC6500 / NGC6501
    CYG: NGC6946
    PEG: NGC7331, NGC7337, NGC7335, NGC7317;7318A/B;7319;7320 (Stepans Quintett)
    Supernovae: -


    Hurra – nun konnte ich den Komet auch endlich sehen. Die Nacht zuvor war ich nur mit dem Fernglas auf Kometenjagd gegangen – und hatte nur einen Boliden ‚gefangen‘. Um 22.59, mit geschätzten -7mag schon grell hell. ‚Dank‘ mehr und mehr Wolken blieb der Komet unsichtbar


    Die Aussicht für diese Nacht war zunächst nicht so toll, In tieferen Schichten bis 3 Uhr morgens 34% Bedeckung laut Meteoblue. Am späten Nachmittag klart es auf, vielversprechend, ich stelle gegen 20h das Teleskop raus. Vola – um 21h überlegt es sich auch Meteoblue anders und erwartet nun auch eine klare Nacht.


    Ich fahre recht früh (22.25h) los – soll doch der relativ niedrig stehende helle Komet zunächst im Mittelpunkt stehen. Hups … im letzten Monat ist der Mais im Feld links des Feldwegs von zarten Pflänzchen auf etwa 1,5m Höhe gewachsen, das begrenzt die Sicht nach W leicht. Mein Beobachtungsplatz hat einen eingeschränkten Nord-Horizont, der Waldrand reicht dort bis auf ca. 20…25 Grad hoch, mit dem Dobson kann ich so die Komet nicht betrachten. Das war auch nicht der Plan, dafür habe ich mein altes Fernglas auf Stativ mitgebracht. Ich stelle dies ca. 30m südlich in die Wiese, dort reicht der Nordhorizont deutlich niedriger.


    Unterhalb vom UMA-Kasten schält sich langsam der Kometenkern mit Schweif aus der zunehmenden Abenddämmerung heraus. Ich wollte auch mit meinem Smartphone (S9+) Bilder machen – mehr als Erinnerungsstücke – ist das ist ja alles andere als das richtige Equipment. Mit ISO640 und 10 Sekunden ist Neowise doch ganz nett erkennbar.


    <b>C/2020 F3 </b>– Neowise Mag3
    Ein deutliches „Wow“ geht mir über die Lippen, beim ersten Blick durch das 20*77 Fernglas. So deutlich und hell, trotz der Restdämmerung. Ein sehr deutlicher Zentralbereich, der sich in einen inneren kleinen ‚Dot‘ mit hellem Innenhalo, welches fast scharf vom zarte auslaufenden Außenhalo getrennt ist. Lang, viel länger als das Fernglasgesichtsfeld der Schweif, welcher nur allmählich auffächert. Der Kometenhalo dabei deutlich weiter als der Schweif am Kometenansatz, dieser nach links schärfer vom Hintergrund abgegrenzt als nach rechts, dort leicht strukturiert. Ich meine links, mit etwas dunkleren Zwischenraum zum Staubschweif eine feine Linie zu erahnen. Bin mir aber nicht sicher. Ich kenne natürlich aktuelle Fotos, kann sein das ich mir den Gasschweif einbilde. Sehr schön!


    Der Blick schweift – die Milchstraße ist mittlerweile deutlich erkennbar, auch mit Strukturen, obwohl das SQM erst 20,6 im Zenith anzeigt. Jupiter dominant hell niedrig im SO, auf gleicher Höhe links davon Saturn – merklich schwächer. Beide Gasriesen aber merklich höher stehend als noch vor einem Monat. Ich hatte mich nicht groß vorbereitet. Lyra steht fast im Zenith, warum nicht? …



    <b>M57 </b>– PN – Lyr (mag 9,4 – sbr 9,3; 1,4’ * 1,0’) SQM20,70
    Erst vor einem Monat letztmalig beobachtet ist der PN ruckzuck mit der 13er eingestellt. Recht hell und deutlich der Vordergrundstern dicht am Ringnebel, nadelfein. Das Seeing ist nicht schlecht. Steigere auf 228-fach. Gut sind die gegengleichen, etwas ausgefransten Stellen des Ring-Außenbereichs detektierbar. Es taucht auch der Zentralstern auf. Nicht direkt-stabil, jedoch indirekt zu ca. 70% zu halten, direkt blickweise. Ab und an meine ich einen zweiten etwas aufgeblasenen Lichtpunkt im Innenbereich zu erkennen, mehr zur Ringrand, weg vom Vordergrundstern außerhalb, jedoch nicht gesichert. Der UHC dunkelt den Hintergrund deutlich ab, bringt mir keinen wirklichen Gewinn. Ohne finde ich schöner, so ist eine stumpfwinklige 3er Sternengruppe mag 14..15 auf 7h, knapp außerhalb des Halos mit ca 0,8 Bogenminuten separiert erkennbar. Mache eine kleine Zeichnung. Messe die Helligkeit: jetzt SQM21,12 .


    Peile jetzt niedriger – aber immer noch auf 60 Grad fast exakt im Süden, in eine 2er Gruppe


    <b>NGC6500 </b>- GX - HER (mag 12,1 – sbr 13,4; 2,2‘ * 1,6‘) SQM21,15
    <b>NGC6501 </b>- GX - HER (mag 12,0 – sbr 13,3; 1,8‘ * 1,6‘) SQM21,15
    Von Lota Cyg. Eine visuell sichtbare 4er Sternengruppe um 95Her ist der Einstieg zum Starhop. Der fällt recht kurz aus. Da der Stern <b>HD163640 </b>[mag 7,4/7,5; 2,5“]
    in unmittelbarer Nähe mit Mag 7,4 im Sucher bereits erkennbar ist. Nehme gleich da 13er Oku. Hups – ein netter Doppelstern. Beide Komponenten identisch hell, für mich beide weiß, stehen dicht beieinander, jedoch eindeutig separiert. Die Nachbereitung sagt 2,5 Bogensekunden Abstand und eine Distanz von 786 Lichtjahren zu unserer Sterneninsel. Stellt man den Doppelstern links ins Gesichtsfeld, kann man auf 9h die GX NGC6500 und auf 8h NGC6501 ausmachen. Deutliche Nebulustiäten mit merklichen, flächigen Zentralaufhellungen, nur ¼ GX-Durchmesser separiert. In NGC6501 rund, 6500 etwa 3 zu 2 elongiert, die Hautachse grob Richtung Nachbar-GX. Diese stehen in 144 bzw. 141 Mio LJ entfernt, und damit tatsächlich relativ nahe beieinander. Strukturen konnte ich keine dingfest machen, trotzdem: interessant.


    Mir ist nach größeren GX’en; UMA würde sich anbieten, der sinkt merklich tiefer. Subjektiv ist es nun dunkler als bei meinen letzten Beobachtungen, die Michstraße kontrastreich mit Strukturen. Das SQM zeigt 21,26 – für den Standort guter Durchschnitt.Ich peile ich lieber höher, abermals auf die Fireworks-GX:


    <b>NGC6207 </b>- GX - HER (mag 11,6 – sbr 12,9; 3,0‘ * 1,2‘) SQM21,26
    Von My Cepei ausgehend ist die Zielregion gleich gefunden. Hinter dem Milchstraßenband gelegen ist das Feld mit Lichtpünktchen nur so übersäht. Ich beobachte nur im 13er bei 140-fach. Es zeigt sich ein leicht schräg liegender (2h nach 8h), ovaler relativ kleiner Nukleus, von dem gegengleich zwei schwache GX-Arme starten und gegen den Uhrzeigersinn den Kern umschlingen, jener oben im GF halbkreisförmig, rundlich – zum Ende hin zwei Feldsterne um mag11, der untere etwas gedrungen. Der Obere verzweigt in zu einen zweiten, mehr innen gelegenen Arm. Strukturen sich nicht einfach zu sehen es braucht Geduld, es gibt wenig Kontrast.


    Streue Abwechslung ein, und auf Cygnus in den Schwanenhals, nicht jedoch ohne zuvor einen kurzen Blick auf Albireo zu machen, den Farbkonstrast des hellen Doppelsterns zu bewundern. So hell, dass die Adaption gefährdet wird.


    <b>ARO11 </b>- PN - CYG (mag 11,4 – ?sbr ; 0,2‘ * 0,2‘) SQM21,26
    Erfreulich schnell gefunden, Stellt man sich mit Phy Cygni und 9Cgyni ein gleichseitiges Dreieck vor, ist der PN an der Position der fehlenden Komponente. Sehr sternreiches Feld, viele Komponenten in der entsprechenden Helligkeit, nur einer bleibt beim Filterblinken unbeeindruckt #61514; Hab dich! Erst im 10er, dann im 5er bei 366-fach wird betrachtet, leider nicht viel gesehen. Rundlich, flächenhell ohne Kontraste für mich. Zentralstern konnte ich nicht ausmachen.


    Das Firmament ist beeindruckend, die Ruhe … es kühlt merklich ab, die Luft ist jedoch sehr trocken. Ich ziehe die mitgenommene Jacke an. Es glitzert und glost über mir. Da ich – ausnahmsweise – mein Fernglas auf Stativ dabei habe ‚wandere‘ ich die nächste gute halbe Stunde durchs Milchstraßenband, verweile bei M22, M17 (Omega-Nebulae), M11 (Wild Duck Cluster), M8 (Lagoon Nebulae), M16 (Adler Nebel), auch ein Schwenk auf die andere Seite zu h&Chi in Perseus ist dabei. Entspannt, ohne Zeichnungen – einfach ‚dahingleitend‘.


    Schade das Müdigkeit aufkommt, nach einem Sturz vom Rennrad am 12.07. leide ich unter den Nachwirkungen, nichts ernsthaftes dafür schmerzhaft und langwierig. Das kostet auch Kraft.


    Das Fernglas wird in die Kiste gepackt, das Stativ zusammengefahren. Zurück zum Teleskop.
    Die Planeten leuchten so hell, Jupiter gleißend, da doch lieber auf


    <b>Saturn </b>– mag 0,1
    Oh je – schlechtes Seeing hier auf 20 Grad über dem Horizont. Im 10er bei 180 fach ist die Cassini-Teilung nur blickweise erkennbar, nur in kurzen Momenten die an den Polen merklich abgeflachte Planetenscheibe plastisch innerhalb der Ringsystems, sonst verwaschen. Im 13er bei 140 fach ästhetischer anzusehen, aber nicht mehr zu erkennen. Stark defokussiert sieht es aus, also würden Rauchschwanden mit hoher Geschwindigkeit vertikal vor dem Objekt vorbei ziehen, so deutliche Luftschlieren hatte ich bisher noch nie gesehen.


    Dann lieber wieder hoch peilen: links oben am aufsteigenden Pegasus-Viereck gibt’s einiges an Galaxien – dort geht’s hin,


    <b>NGC7331 </b>- GX - PEG - (mag 9,5 - sbr 13,3; 10,2 * 4,2') SQM 21,30
    Auf den Ersten Blick fast eine Spindel edge-on, beim näheren Hinsehen dann doch der Blick schräg seitlich auf die GX. Im GF von 11h nach 5h in der Hauptachse. Links relativ scharf abgegrenzt durch ein Staubband. Im 10er bei 183-fach erscheint der Randbereich unruhig strukturiert. Der Zentralbereich hell, wie eine Katzeniris geformt. Nach oben der Halo etwas weiter gezogen. Auf 5h vom Zentrum, am Halorand ein Vordergrundstern nahe der Auflösungsgrenze, Mag 15+; sehenswert.
    In unmittelbarer Nähe kann ich ohne Mühen weitere Gxen ausmachen:


    <b>NGC7335 </b>- GX - PEG - (mag 13,4 - sbr 12,9; 1,3 * 0,6') SQM 21,30
    <b>NGC7337 </b>- GX - PEG - (mag 14,4 - sbr 14,3; 1,0 * 0,8') SQM 21,30
    Direkt zu halten. Verglichen zur Astrosoftware erscheint mit die Distanz zu 7331 größer, dies liegt sicher sehr zart auslaufenden Halo von 7331.
    Zwischen der linsenförmigen GX 7335 mit deutlichem Kern und allmählich auslaufenden Halo ein Lichtfünkchen an der Wahrnehmungsgrenze. Die GX etwa auf 3h vom Zentrum 7331 aus gesehen.
    NGC7337 auf 1h, links und rechts von zwei Sternchen (ca. Mag 14) eingerahmt. Ein Sternchen im schwachen Nebel der GX erkennbar.


    Jetzt bin ich so dicht dran: dann muss auf Stephans Quintett gepeilt werden.


    m Zielgebiet fallen zunächst sicherlich 8 bis 10 Vordergrundsternchen auf, ähnlich helle Vertreter der 13er Liga. Ich mache mir eine kleine Skizze, um das Gesehene später vergleichen zu können. Zunächst am deutlichsten die Größte GX,


    <b>NGC7320 </b>- GX - PEG - (mag 12,6 - sbr 13,5; 2,3 * 1,4') SQM 21,32
    Als blasse, klassisch-linsenförmig ausmachbar. Innerhalb des Halo, in Richtung Hauptachse knapp neben dem GX-Zentrum ein Vordergrundstern. Ausrichtung von 1h nach 7h. Etwas mehr waagrecht die Doppel-GX


    <b>NGC7318A </b>- GX - PEG - (mag 13,4 - sbr 13,0; 1,2 * 1,0') SQM 21,32
    <b>NGC7318B </b>- GX - PEG - (mag 13,1 - sbr 13,9; 1,6 * 1,1') SQM 21,32
    Für mich zusammenhängend. Lediglich zwei dicht beieinanderstehende blasse Zentralbereiche deuten auf eine Doppel-GX.


    <b>NGC7317 </b>- GX - PEG - (mag 13,6 - sbr 13,8; 0,7 * 0,6') SQM 21,32
    Rundlich, mit zartem Halo, Zentrum etwas kräftiger mit schnell abfallender Helligkeit, die kleinste GX der Gruppe. Für mich am schwersten auszumachen, aber doch eindeutig. Innerhalb einer kleinen Kette von Mag14-Sternen.


    <b>NGC7319 </b>- GX - PEG - (mag 13,1 - sbr 13,8; 1,4 * 1,1') SQM 21,32
    angegebene Werte irritieren mit etwas (Daten aus Ciel, SAC-Katalog), nach meiner Einschätzung ist die Flächenhelligkeit dieser für mich als breite Ellipse erahnbaren GX deutlich geringer als die angegebenen Mag 13,8. Das Quintett beschäftigt mich sicherlich ¼ Stunde


    Es ist 1h 20, ich baue schnell ab, fahre heim. Diese Nacht hatte noch einiges an Potential, nur konnte ich es leider nicht mehr ausschöpfen.


    Clear Skies und gute Gesundheit Euch und euren Lieben wünscht


    Achim
    <b></b>

  • Hallo Achim,


    danke für Deine lebendigen Schilderungen - sehr schöner Bericht!


    Das erinnert mich sehr an meine letzten Aktionen - einfach auf bekanntes draufhalten und Spaß haben. Für komplizierteres fehlts an Zeit und eindeutigen im wahrsten Sinne Wortes klaren Bedingungen.


    Der Mais ist echt krass, da kann man zugucken beim Wachsen. Die Kometensperre haben ein Kumpel und ich letztens am Feld auch erlebt, was man nicht alles beachten muss :-))


    Warst Du sicher am 21.auf 22. draußen? Wäre ein witziger Zufall, dass auch am 21. ein Bolide 22.59 Uhr kam... :) Am 20. auf den 21. war es jedenfalls auch bei mir überraschend klar, entgegen der Prognosen so ein wenig. Derzeit muss man wirklich spontan bleiben und Satellitenfilme/webcams gucken.


    Meine Nacht war voll warm - bei so 17 Grad rum oder so, gefühlt kamen da Brisen von 20+ Erstaunlicherweise kaum Mücken.


    Das war von der STimmung her irgendwie eine besondere Nacht, schwer zu beschreiben. Lag vermutlich einfach an der Wärme bei Nacht, das hats ja selbst im Sommer eher selten, so aus meiner Erinnerung. Naja, vielleicht war ich auch einfach zu oft aufm Berg die Jahre zuvor [:D]


    Schöne Grüße und CS
    Norman

  • Hi Norman,


    vielen Dank für das freundliche Feedback. Eben zur Sicherheit nochmals in den Kalender gesehen: es war die Nacht von Dienstag auf Mittwoch, vom 21. auf den 22.
    Die Nacht davor - am 20. - hatte ich um 22.59 einen Boliden gesehen, als ich bei verschleiertem Himmel und durchziehender Bewölkung vergebens auf Neowise gewartet hatte.


    Vom 21. auf den 22. war es bei mir angenehm kühl (14 bis 15 Grad), hatte da sogar meine Jacke ab halb 1 angezogen. Mein Beobachtungsplatz liegt erhöht, etwa 60hm über den Nachbardorf und ca. 100hm über dem Aischgrund. Im Tal sind es dann fast regelmäßig 3 bis 5 Grad weniger als am Beobachtungsplatz.


    Viele Grüße


    Achim

  • Hi Achim,
    ahh, ich hab nicht g´scheit gelesen: hast ja geschrieben, "die Nacht zuvor" in Bezug auf den Boliden [:)]


    Manchmal bin ich da anscheinend auch zu flüchtig beim Lesen [:D]


    Ja die Täler, da sammelt sich die kalte Luft. Das ist schon krass... wenn ich manchmal nen Minihügel runterjogge oder runterradle, wie es da auf einmal kälter um die Beine ziehen kann in diesen Mulden...


    Schöne Grüße und CS
    Norman

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