Jupiter, Saturn, Mars am 21.6. und 23.6.

  • Hallo Karl-Heinz,
    eine Mode ist das sicher nicht. Aber es gibt, nicht nur bei mir, eine persönliche Entwicklung. Am Anfang quält man alles heraus und glättet und entrauscht etc. Je weiter ich aber komme um so mehr versuche ich "alles was nötig, aber so wenig wie möglich" zu machen. Die Farben müssen nicht knallen, aber eine Differenzierung soll nicht verloren gehen. Feine Details sollen auf keinen Fall unter gehen, aber sie müssen auch nicht ins Auge stechen.
    Bedenke: Auch wenn der Kontrast höher ist, so siehst du nicht mehr Details. Am Ende ist es wie so oft eine Geschmacksache. Ich möchte, dass der Betrachter aktiv hinschaut. Aktiv heißt, dass er was leisten muss. Ganz ähnlich zur visuellen Astronomie. Das ist dann vielleicht sogar ein bisschen Understatement, wenn der Betrachter noch mehr erahnt, obwohl es gar nicht da ist.
    Ich könnte mir übrigens durchaus vorstellen mein Bild oben noch etwas kontrastreicher darzustellen. es gibt große Unterschiede, ob ich es bei Tageslicht betrachte oder auch auf versch. Bildschirmen usw. Aber an das Bild gehe ich gar nicht mehr heran, denn ich habe bereits ein besseres :) kommt bald.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,
    danke für deine schnelle und ausführliche Antwort. Deine Meinung finde ich gut und erkenne deine Ergebnisse voll an. Es ist eben, wie du schreibst, eine Geschnmacksache und nicht zu unterschätzen, die unterschiedlichen Bildschirme und Betrachtungsbedingungen.
    Einmal bearbeitete Bilder gehe ich in der Regel auch nicht erneut an. Ich habe die Erfahrung gemacht, mit viel Aufwand erzielt man kein nenneswert besseres Ergebnis.

  • So Leute, JETZT bin ich zufrieden,
    so, oder so ähnlich waren meine Ergebnisse 2017 als die Planetenwelt noch höher stand. Na ja eher nur Jupiter.
    Am 23.6. wieder die Nacht durchgemacht. Wieder ein gewaltiger Temperatursturz zum Morgen hin. Und dann lag die kalte Luft am Boden und der Jetstream war moderat mit 11ms angegeben.
    Saturn wurde 10 mal 1 min. im IR685 aufgenommen und 10 mal 1 min. im RGB. Nicht derotiert.



    Es sind erste Ansätze der Encketeilung sichtbar, das ist mir erst wenige Male passiert. Farbsättigung wieder erhöht. Wieder nur in PS mit 1,4 Px geschärft.
    Jupiter wurde 30 mal 1 min. im IR685 belichtet und dann derotiert. Die Farbe stammt von 2 Filmen davor und danach. IR685 beim C11 ist nicht das Maximum was geht aber hier bin ich damit wohl am Auflösungslimit.
    Io habe ich einzeln gestackt und dann eingefügt. Sowohl im Farbbild als auch im IR zeigte sich diese dunkle Struktur. (2017 auch) das ist real und eine Albedostruktur auf dem Mond.



    Ich habe auch noch den Eintritt des Mondschattens. da mache ich eine kleine Animation draus, liefere ich nach.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    ich nehme den ersten Saturn. Warum? Beim zweiten Saturn sind mir die Artefakte an der Innenkante des A-Rings zu stark. Der erste ist viel schöner. Abgesehen vom Schärfen vor allem auch das Rot-Gelb-Grün-Blau der Kugel. Den könnte man zum Spaß mal richtig quietschbunt machen (so wie man beim Mond die Färbungen herausarbeiten kann).


    Beim Jupiter tue ich mich schwer - der erste ist mir zu pastellig, von der Farbsättigung her würde ich den zweiten bevorzugen. Ich würde aber beide etwas weniger schärfen. Im NEB und den blauen Girlanden tritt eine bestimmte Strukturgröße unangenehm hervor (für meinen Geschmack). Das war bei Deinem ersten Jupiter vom 21.6. angenehmer.


    Aber das ist natürlich alles Meckern auf hohem Niveau und Geschmackssache - vielleicht trotzdem interessanter als nur die erste Reaktion "Boah, Ralf, super, mehr davon".


    Zur Encke-Teilung noch: das ist natürlich immer eine Gratwanderung mit den Artefakten, letzten Endes summiert sich beides auf und wieviel man davon erwischt hat, sieht man nur durch Vergleich mit der Kante auf der anderen Seite des A-Rings. Ich würde aber auch sagen: ansatzweise klar vorhanden [;)].


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Lieber Ralf,


    auch von mir Glückwunsch zu den absolut erstklassigen Aufnahmen! Mir gefällt auch die erste Bearbeitung etwas besser. Saturn erscheint mir fast etwas zu bunt, aber wenn die Farben nun mal so da sind und Du sie herauskitzeln kannst - alles super! [:)]


    Besonders spannend ist es für mich, da ich auch das C11 benutze. Allerdings zur Zeit mit deutlich bescheideneren Ergebnissen und älterer Technik. Daher interessiert mich sehr: Aus welchem Grund hast Du Dich für die ASI178MC entschieden? Ist die ASI290 nicht von der Pixelgröße noch passender? Ich frage, weil ich auch mit der Neuanschaffung liebäugele.


    Und wie schätzt Du die Auswirkung des ADC ein? Gibt es ein Vergleichsbild (vlt. auch künstlich erzeugt), das den Unterschied darstellen könnte?


    Meine letzte Frage: Warum nimmst Du 10x 1 Minute auf? Hättest Du nicht mit 1x10 Minuten das gleiche Ergebnis mit weniger Aufwand?


    Heute soll das Seeing eventuell gut werden. Ich werds daher nachher auch nochmal probieren.


    Viele Grüße
    Patrick

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hallo Holger, hallo Patrik,
    also ich bin echt verblüfft, gestern Abend dachte ich "wie kannst du nur" sieht ja echt flau aus. Deshalb die neuen Bilder. Heute Morgen dachte ich: "wie kannst du nur" völlig verzogen.
    Möglicherweise habe ich aber die Ursache gefunden. Ich habe nämlich eine helle LED Leuchte in meinem Arbeitszimmer. Fällt Tageslicht auf den Bildschirm, so wirkt das Bild völlig anders als wenn (abends) nur das LED Licht drauf fällt. das ist aber nur bei meinem Laptop so. bei meinem "guten" Bildschirm bleibt es gleicher, dafür zu gelb :( Nun gut, jeder darf sich was aussuchen.
    Holger, oh ja, das hier ist ein Diskussionsforum und keine Bilderwand. Die Innenseite des A-Rings ist immer das Problem, wenn man den F-Ring herausquälen will, und wir hatten ja mal den Test gemacht, und gesehen, dass die Encke-Teilung immer auch etwas vom "Beugungsring-Minimum" enthält. Zumindest bei 11 Zoll.
    Was die Strukturgröße im NEB angeht, so bin ich von deinen visuellen Fähigkeiten begeistert. das war genau das Problem, was ich im IR immer hatte. Das hat nichts mit der Schärfung zu tun, feinste Details werden "abgerundet" und das wirkt dann so. Ich bin nicht sicher, ob das einfach die Grenze der Auflösung ist (bei 685nm ist diese ja geringer) oder ob es der fehlenden Korrektur/Qualität der Schmidtplatte im IR geschuldet ist. Im Grünen ist das definitiv nicht der Fall. (Testen wollte ich eigentlich Rot, hatte aber den IR Filter noch drin und das nicht bemerkt). Bei besten Bedingungen (und die gibt es bei 17° Horizonthöhe sicher nicht, würde ich nur noch RGB machen, oder eben mit Grünfilter belichten.
    Hallo Patrik,
    die 290er gab es noch nicht zur Zeit als ich die 178er gekauft habe. Mir war das Ausleserauschen für Deep-Sky wichtig und das war gut. Denkbar, dass die 290er besser ist.
    Der ADC ist unverzichtbar, wenn du im RGB belichtest. Aber auch, wenn du breitere Farbfilter hast ist das Ergebnis noch mal etwas besser. Einen Vergleich gibt es … nur wo, hatte ich auch mal irgendwo gezeigt hier … ich suche später mal.
    Die Aufnahmetechnik habe ich deshalb so gewählt, weil das Derotieren der 1 min. Bilder damit deutlich einfacher geht. Ich glaube auch exakter. Zudem stelle ich immer wieder fest, dass es kleine Verzerrungen in den Bildern gibt. Stacke ich neu, dann werden die wieder ausgerichtet.
    Das Seeing kann heute nicht gut werden, ich habe keine Zeit.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    vielen Dank für Deine Erläuterungen!


    Das Problem mit dem unterschiedlichen Aussehen des Bildes - je nach Monitor und Lichtverhältnissen - kenne ich auch gut. Meistens waren meine Bilder zu dunkel oder etwas zu grünlich.


    Ist natürlich Mist mit dem Seeing... ich versuchs trotzdem mal! [:D]


    Gruß Patrick

    Celestron C11 XLT :small_blue_diamond: Vixen GP-DX :small_blue_diamond:ZWO ASI 290 MM :small_blue_diamond:Televue 1.8x Barlow :small_blue_diamond: Astronomik L-RGB-Filter :small_blue_diamond:ZWO ADC

  • Hallo nochmal,
    hier ein bisschen "Bonus-Material" ;) Ich persönlich mag solche Animationen sehr. Das sind etwa 25 Bilder im Abstand von 1 min. Ich habe das Life erlebt (also am Bildschirm) und war überrascht, dass da plötzlich der Schatten auftauchte. (Das nennt man wohl schlecht vorbereitet). Erstaunt war ich über den klaren Zeitpunkt an dem der Schatten zu sehen war. Im Video waren das nicht mehr 5 bis 10 Sek. zwischen Ja und Nein.


    Und die Wirkung vom ADC habe ich hier dokumentiert. Das ist real so entstanden bei brauchbarem und gleichmäßigem Seeing.
    Viele Grüße,
    ralf


  • Hallo Ralf,
    danke für das Zeigen der derotierten und nicht derotierten Version. Man kann einen deutlichen Unterschied sehen. Der derotierte Jupiter schaut schon besser aus. Mir gefällt diese pastellfarbene Version von "23.06.2020 : 23:22:06 Uhr" am Besten. Die Version von Karl-Heinz-Brücke schaut für mich unnatürlich auch. Hmm, die Jupiterbilder, die Du am 25.6 eingestellt hast gefallen mir von den Details sehr gut. Allerdings wirkt da die Farbe der Bänder eher lachsfarben verglichen zu den Jupiter Bildern, die Du am 23.06 um 23:22 Uhr eingestellt hast. Da sind die Bänder noch bräunlich, so wie ich es auch im Okular kenne. (Solche lachsfarbenen Bänder habe ich visuell nie gesehen sondern eher leicht bräunlich wie in den vorangegangenen Bildern.) Das könnte aber durch den IR Kanal bedingt sein?
    Schön sind auch die Details auf Io zu sehen. Ja, die Oberflächenstrukturen sind real.
    Bei Saturn sieht man schon die Enketeilung, sehr schön. :) Farblich gilt dasselbe wie für Jupiter.
    Zur härteren Variante von Jupiter und Saturn. Da sind mir persönlich die Kontraste bei Jupiter zu hoch. Das ist Geschmackssache. Bei Saturn kommt dadurch auch mehr Rauschen hervor. Da gefällt mir die weniger harte Variante besser und von den Details ist bei beiden Bildern dasselbe zu sehen.
    Schön finde ich auch den Vergleich von Saturn ohne und mit ADC. Ja, man sieht da einen deutlichen Detailgewinn.
    Danke für's Zeigen [:)]
    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,
    diese "Lachsfarbigkeit" kommt tatsächlich durch das IR(rgb), sogar bei R(rgb) ist das noch ähnlich. Durch selektive Farbkorrektur kann man das ändern, aber hier habe ich das nicht gemacht. Das ist auch ein gewichtiger Grund für ein reines RGB-Bild, es sieht schöner, im Sinne von "echter" oder "wie im Okular" aus. Hinzukommen die IR-Artefakte, Beugungsringe um Io und Jupiter, kann man in der Ani gut sehen. Dumm ist nur, dass bei diesem niedrigen Stand eben im IR mehr zu sehen ist. Saturn ist "übersättigt" das ist klar.
    Ich hoffe ich komme noch zu einem guten G-Bild oder reinem RGB in der Saison. Die letzten 2 Jahre hat es nicht geklappt. Aber zum Glück gibt es ja noch den Mars.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,
    danke für deine Antworten. Zunächst zu Jupiter, meine Version von deinem Bild sollte nur eine Anregung sein. Mit dem Quadrieren der Pixel wird alles übertrieben. Deine letzten Bilder gefallen mir besser, auch wenn das Rauschen etwas mehr zu sehen ist.


    Ich selber habe bisher weniger auf die Qualität gelegt, einfach auch darum, weil meine Geräte nicht optimal waren. Inzwischen habe ich eine ASI 290 mm und hoffe auf bessere Bilder.


    Seit vielen Jahren verfolge ich z.B. die Positionen von GRF und Oval BA. Für diese Beobachtungen habe ich mir Zeiten gewählt, wo ich diese nach den Zentralmeridianen gut sehen kann. Dafür war das Wetter nicht immer gut und ich konnte auf den Bilder gerade noch die Positionen ausmessen. Schön fand ich die Fotos selber nicht. So gibt es große Unterschiede, wie man Jupiter beobachten kann.


    Schön fand ich deinen Vergleich, was ein ADC bringen kann! Ich selber stelle diesen ADC so ein, dass ich beim Fokussieren den Eindruck habe, es gibt nur einen kleinen Bereich, auf dem die Objekte scharf abgebildet werden.

  • Hallo Karl Heinz,
    das mit den Kontrasten ist immer auch Geschmackssache. Ich habe eher kleine Fernrohre aber ich versuche es von den Farben und Kontrasten ähnlich ausschauen zu lassen wie es visuell ausschaut. Das ist mein persönliches Ideal. Dann versuche ich natürlich trotzdem so viel Details herauszukitzeln wie wenn man kein Seeing (absolute Luftruhe). Naja, ist halt die Idealvorstellung. Meist stimmt der Fokus nicht genau und dann hilft Stacken und Schärfen auch nicht um alle Details zu retten. OvalBA und der GRF sind die einzigen Ovale auf Jupiter, die ich auch regelmäßig mit meinen Teleskopen 4" bis 6" visuell sehen konnte. Die kleinen Weißen Ovalen sind da schon schwieriger und nur bei besten Bedingungen blitzen sie kurz visuell auf. Da war ich dann oft unsicher, ob ich sie wirklich gesehen habe oder eingebildet habe.
    Zum ADC: Ja, der bringt wirklich viel. Ich versuche immer den Farbsaum wegzubekommen, was aber auch nicht immer klappt.
    Ich habe die ASI 120MC und 224MC. Beide Kameras sind gut, wobei die 224MC weniger Rauschen hat. Ich denke, dass Du mit Deiner ASI auch gute Bilder bekommen wirst. Ich drück Dir die Daumen.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Karl-Heinz und Roland,
    ein Astrokollege hatte mal über ein halbes Jahr hinweg immer den GRF und das Oval-BA fotografiert. Dann hat er das vermessen und eine Grafik draus gemacht. Er hat auch versucht das in einer Animation zu zeigen, diese war natürlich nicht sehr "sauber" im Sinne von scharf und glatt laufend, aber sie hatte mich damals sehr begeistert. Mein Ding wäre das sicher nicht, aber genossen habe ich es trotzdem.
    So, nochmal zum Jupiter:
    Ein bisschen habe ich gebastelt und das kam heraus:



    Das Bild besteht aus 10 Filmen IR685 je 1 min. und im Anschuss 10 Filme im RGB. Nach der Derotierung hatte ich also ein IR/RGB. Dass die Hälfte der Bilder SW war ... keine Ahnung, fiel nicht auf. Randartefakte? ja, aber nicht schlimm.
    Io hatte sich natürlich mit bewegt. Ich hasse es, wenn bei gutem Seeing die Monde mitmischen, nein, eigentlich ist das ja gut und interessant aber eben kompliziert zu bearbeiten.
    Den Mond selber konnte ich aus ein paar wenigen IR und RGBs stacken, wie gehabt. Beim Schatten war das schon schwieriger. Da habe ich mir das Einzelbild zur Referenzzeit gesucht. Zum Glück war das auch eines der schärferen. Über eine Maske in PS habe ich nun den Rand des Jupiters markiert und durch das Einzelbild ersetzt. Der verwaschene Schattenfleck wurde dadurch abgedeckt und durch den neuen Schatten zur Referenzzeit ersetzt.
    Die Farbe war immer noch ein wenig "IR-mäßig bzw. Lachsfarben". Hier habe ich über eine selektive Farbkorrektur die Rottöne dunkler gemacht. (übrigens ganz ähnlich wie wenn ich mit einer astromodifizierten Kamera Tageslichtbilder belichte).
    Ein paar Strukturen sind nun anders, ein paar fallen weg, andere werden etwas mehr sichtbar. Insgesamt gefällt mir nun die Farbe aber deutlich besser.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    beeindruckend, was die neuen Bilder von Jupiter alles an Details zeigen. Das bekommt selbst bei viel höhrem Stand nicht oft hin. Das letzte Bild ist eindeutig die beste Bearbeitung für meinen Desktop-Monitor. Sowohl was Schärfe und Kontrast anbelangt. Ich habe es mit heruntergeladen und in Fitwork einen leichten Gauss-Filter damit bemüht (Radius 0,89, Stärke ca. 70 %) Nimmt das Rauschen etwas zurück, ohne dass Details verlorengehen.


    Die Animation finde ich sehr schön.


    Viele Grüße


    Oskar

  • Hallo Oskar,
    schön, dass du dich gemeldet hast. Das freut mich, vielen Dank. Oft bekommt man so etwas wirklich nicht hin, erst recht nicht bei dem tiefen Stand. In den letzten 2 Jahren hatte ich es nur 2 oder 3 mal überhaupt versucht, aus heutiger Sicht war das wohl ein Fehler, irgendetwas geht immer.
    Freuen wir uns auf die Marsopposition, an Jupiter und Saturn können wir ja noch üben und hier unsere Bilder zeigen.
    Viele Grüße,
    ralf

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