Deep Sky Erfahrungen gesucht

  • Hallo zusammen,


    ich versuche gerade mal in Sachen Deep Sky abzuklopfen, was von meinem heimischen Standort aus so möglich ist.

    Da ich gerade wieder ins Thema komme (so nach ca. 12 Jahren Pause). Wollte ich mal mein Vorgehen, Ausrüstung, Bedingungen skizzieren. Über Feedback, Tipps von den erfahrenen Leuten würde ich mich sehr freuen #128522;


    Vielleicht erst einmal zur Ortsbeschreibung. Ich schaue von einem Balkon/Laubengang aus in den Nachthimmel. Meine Sicht erstreckt sich von:


    -NW (aktuell sichtbar: Fuhrmann, Perseus, Kassiopeia)
    -N (kleiner Bäre teilweise sichtbar)
    -NO (Großer Wagen, Jagdhund)
    -Für die anderen Himmelsrichtungen müssen die Sternbilder schon recht nah am Zenit stehen


    Von der Helligkeit her ist es eher bescheiden:
    - Straßenbeleuchtung
    - Umliegende Wohnungen
    - In der ferne Autobahn und Industrie und noch mehr Straßenbeleuchtung


    Was sehe ich mit dem bloßen Auge:


    - Fuhrmann
    - Perseus (da werden die nicht so hellen Sterne ab schon grenzwertig Miram)
    - Kassiopeia
    - Kleiner Bär teilweise (Hier sehe ich die Sterne Pherkad, Kochab, Polarstern)
    - Großer Wagen
    - Bärenhüter
    - Löwen


    Zu den bisher gefundenen/beobachteten Objekten zählen:


    - Plejaden (mit bloßen Augen und Fernglas von anderem Standort innerhalb der Wohnung)
    - Orion Nebel (Fernglas von anderem Standort innerhalb der Wohnung)
    - M38 (Teleskop)
    - M36 (Teleskop)
    - Doppelhaufen Mel 13 & Mel 14 (Teleskop)


    Meine Ausrüstung umfasst aktuell:
    - Drehbare Sternkarte in Verbindung mit dem Buch „Welcher Stern ist das ?“
    - Auf dem Handy Star Walk2
    - Fernglas Nikon Action 10x50
    - GSO 200/1000 Dobson (schon was älter, der Hauptspiegel ist nicht mehr der fitteste er hat eine dunkle Stelle).
    - Okulare besitze ich: Hyperion Zoom und TS Optics 25 mm (Super Plössel). 50x8 Sucher.


    Meine Beobachtungszeit ist aktuell 22:00 – 23:00 Uhr an Arbeitstagen, falls der Mond noch nicht da ist.


    Mein nächster Schritt wäre Kassiopeia näher unter die Lupe zu nehmen: Segelboot Sternhaufen (NGC 225), M103, Rasenmäherhaufen (Mel 11) Schmetterlingshaufen (Mel 9)


    Zum Test habe ich auch vor ein Notebook mit rauszunehmen, in Verbindung mit dem Programm Stellaruim.


    Vielleicht zu meinen aktuellen Vorbereitungen auf eine Nacht:


    Im Moment benutze ich sehr häufig das Programm Stellarium, um heraus zu suchen was man mal als Nächstes angehen könnte. Eingestellt habe ich hier die Infos zu meinem Teleskop, Okularen und Standort.


    Ich springe dann zu den jeweiligen Sternbildern und lasse mir die Deep Sky Objekte anzeigen.
    Verglichen werden dann die Werte: Visuelle Helligkeit und Flächenhelligkeit mit bereits gefundenen Objekten.
    Hierüber versuche ich dann eine Einschätzung zu gewinnen, ob es (mir) erst einmal möglich ist das Objekt zu finden.


    Halte ich ein Objekt für machbar, wird ein markanter Stern in der Nähe des Objektes herausgepickt und mit der Okular-Ansicht ins Visier genommen. Von dort aus startet dann meine Star Hopping Reise bis zum gewünschten Objekt (markante Sternenkonstellationen
    zum Objekt versuch ich mir dann zu merken.


    Nach dieser Trockenübung kommt dann hoffentlich schnell ein dunkler Himmel und ich versuche dort das Vorgehen zu wiederholen.


    Als Aussicht was ich mir als nächstes Anschaffen würde:


    Platz 1. Justage Tools: Laser und Cheshire Justierokular


    Platz 2. Sucher: Telrad und einen Sucher mit Winkeleinblick (hier muss ich einfach mal schauen was für mich funktioniert)


    Platz 3. 32 mm und/oder 30 mm Okular


    Ich freue mich auf eure Hinweise, Tipps und Anregungen.


    Frohe Ostern, bleibt gesund und Clear Skies


    Christian

  • Hallo Christian,


    Hast Du mal nachgesehen, welche stellare Grenzgröße Du in der Nähe des Polarsterns unter optimalen Bedingungen mit bloßem Auge erreichst?
    Das wäre eine nützliche Zahl, um dir genauere Ratschläge geben zu können.


    Nach deiner Beschreibung ist eine Dunkeladaptierung an deinem Beobachtungsort nicht vernünftig möglich. Deepsky wird daher schwierig. Mond und Planeten kannst Du von dort auch nicht beobachten wegen der Himmelsrichtung.


    Ich persönlich wäre da lieber mit einer kleineren Optik mobil und würde nur 1-2× im Monat am Wochenende beobachten statt täglich mit 8" Dobson abends vom Balkon aus mit diesen Einschränkungen.
    Gibt es unveränderbare Gründe, die bei dir gegen mobiles Beobachten sprechen?


    Nachtrag zu den Anschaffungswünschen:
    Der Laser ist komplett überflüssig, das Ceshire-Okular kann für dieses Teleskop gleichwertig durch eine Filmdose mit 3mm Loch in der Mitte ersetzt werden. Die Feinjustage machst Du dann mit normalem Okular und ganz leichter Defokussierung am Polarstern.


    Ich würde unter deinen Bedingungen den optischen Sucher behalten. Winkelsucher nur wenn aufrechtes und seitenrichtiges Bild. Telrad zusätzlich ist nicht verkehrt.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Christian,


    Dein Himmel scheint bestenfalls ein 4mag Himmel zu sein, nach Deiner Beschreibung von UMi. Das ist nicht unmöglich für Deepsky aber Spass macht was anderes (nachdem man es erst mal erlebt hat). Also die Gretchenfrage ist in der Tat: kannst Du in eine dunkle Ecke fahren, zur Not eine Stunde Fahrt. Mach ich auch immer so, denn vom Ort aus sieht es ähnlich aus wie bei Dir, nur daß ich Südsicht habe und dafür kein Nord und Ost/West sehr beschränkt. Vorgestern war ich erstaunt, daß ich mit 4" noch das Duplett im Leo Tripplet (M66/M65) "gesichtet" habe. Direkt nach dem Blick ins Lichtermeer der Stadt, also ohne Dunkeladaption. Also im Sinne "gesehen" geht natürlich einiges... Aber im Feld ist es dermaßen viel schöner.


    CS,
    Walter

  • Hallo Christian,


    deine Aussagen zur Sternsichtbarkeit mit freiem Auge versprechen nichts Gutes:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Kleiner Bär teilweise (Hier sehe ich die Sterne Pherkad [3,0], Kochab [2,05], Polarstern [1,95])"
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danach wären die Bedingungen nochmals erheblich schlechter als bei mir. Hier ist zumindest an guten Tagen der Kasten vom kleinen Bären komplett zu sehen und der Himmel so um 5Mag.
    Die Milchstraße ist selbst bei Bestbedingungen nur mit gutem Willen zu erahnen.


    Vorgestern habe ich auch mal wieder Deepsky versucht (vor Mondaufgang). Das Ergebnis bei grob 4,5-5 Mag-Himmel war, eigentlich erwartungsgemäß, eher ernüchternd.
    (Die Luft war sehr ruhig, leider aber nichts zu sehen, bei dem die mögliche Auflösung hilfreich gewesen wäre. Nur die Justage konnte noch ein wenig verbessert werden.)


    Das finden von M51, Leo-Triplett und M81/82 war noch gut machbar. Struktur ist da nicht viel zu sehen gewesen. Vielleicht hätte ein Lumpen über dem Kopf zur Abschirmung ein wenig helfen können.


    Schwierig ist immer einzuschätzen, was jemand erwartet und wo der Spaß anfängt. Ich bin nicht so der Sucher, sondern mehr jemand, der sich an leichter sichtbaren Objekten erfreut. Also ich möchte gerne etwas "sehen" und nicht nur finden. Da ich nach etlichen Jahren auch einige Male unter guten Bedingungen an großen Geräten schauen durfte, ist mein eigenes Gerät unter meinen Bedingungen im Vergleich so schlecht, dass ich Deepsky bei flächenlichtschwachen Objekten eigentlich fast nie auch nur versuche.


    Daher ist mit einiger Sicherheit die wirksamste Maßnahe der Standortwechsel. Vor jeder technischen Auf- uder Umrüstung.


    Mit meinem Gerät bin ich aber schon viel zu faul dazu. Der Aufwand ist mir einfach zu hoch, den knapp 30kg Dob (13") ins Auto zu laden, zumal ja dann vor Ort auch nicht immer "etwas geht". Und das, obwohl Ab- und Aufbau wenig mehr als 5 Minuten brauchen und selbst nach dem Transport eine Justage in der Regel nicht nötig ist (und wenn, ist sie sehr einfach werkzeuglos mit Auge am Okular möglich)


    Das längste Okular hat bei mir auch knapp über 30mm. Ohne Korrektor liege ich damit bei ca. 6,4mm AP, mit bei etwa 5,6. Das ist für meinen Himmel schon zu viel. Zum Aufsuchen hilft aber das größtmögliche Feld schon, oder aber um z.B. das Leo-Triplett auch noch komplett ins Gesichtsfeld zu bekommen.


    Die Sichtbarkeit der Galaxien, schlecht wie sie hier ist/war, war aber bei 17 oder 13mm Brennweite, also grob 2 bis 3mm AP klar besser.


    Also große offene Sternhaufen werden vom Platz um das Objekt profitieren und das Aufsuchen wird leichter. Das Seherlebnis an schwachen Galaxien imo eher nicht.


    Ich finde Sternkarten draußen erheblich sinnvoller als den Laptop. Und bei schlechtem Himmel ist ohnehin nichts zu sehen, was nicht auch auf Sternkarten gezeigt wird.


    Justeagewerkzeuge habe ich auch (Laser und Concenter). Benutzt habe ich sie auch. Nämlich 1x zur Erstjustage nach Fertigstellung des Teleskopes. Danach in Jahren nicht mehr. Wenn die Grundjustage passt, halte ich den Erwerb für verzichtbar.


    Beim Sucher aus meiner Sicht ein klares Votum für den Telrad.
    Mein erstes Teleskop hatte einen geradsichtigen Sucher. das ging passabel. nachdem ich den Telrad dran hatte, war der im Ruhestand. Am aktuellen Dob ist weiter der Telrad. Was anderes kommt da auch nicht dran.
    Wenn man gut im Starhopping ist (ich eher nicht), ist ein Sucher vielleicht hilfreich - oder eben das langbrennweitige Okular.
    Nachteilig ist beim Telrad, wie auch beim geradsichtigen Sucher natürlich die schlechte Ergonomie an "kleinen" Teleskopen wie einem 8" Dob. Dem kann man aber ggf. einfach abhelfen in dem man das Teleskop mit einem Ausleger nach vorne verlängert.


    Ich bin sicher nicht der aktivste/erfahrenste Beobachter, vielleicht helfen dir meine Eindrücke und Überlegungen trotzdem ein wenig.


    CS
    Harold

  • Hallo zusammen,


    erst einmal vielen Dank für euren wertvollen Erfahrungen und Meinungen. Ja das mein Standpunkt zu Hause stark bescheiden ist, damit habe ich bereits gerechnet. Sehr wahrscheinlich musste mir das nur mal wieder jemand sagen/schreiben ;)


    Durch Martins Aussage motiviert habe ich mich gestern Abend ins Auto gesetzt und bin dann mal aus der Stadt raus (ca. 15 Minuten Fahrt). Da werden dann die Sichtverhältnisse mit bloßem Auge schon mal besser. Der besuchte Standort ist auch noch weg von viel besser, aber Kepheus zum Beispiel ist von dort aus schon mal wesentlich besser zu sehen. Von zu Hause war es auch eher nur ein erahnen (oder viel mehr: Ich weiß, dass du dort ist und deswegen sind da jetzt gefälligst Sterne).


    An diesem Ort war ich jetzt aber auch nur 20 Minuten. Deswegen habt ihr auf jeden Fall recht: Ein anderer Standort ist auf jeden Fall Pflicht für schöne Beobachtungen. Und auf die Wunschliste kommt jetzt neu auf Platz: 1. Ausreichend warme Klamotten. Es war doch gut frisch und sehr wahrscheinlich würde ich so nicht mal 3 oder 4 Stunden irgendwo rumstehen wollen.


    Ja das mit dem Laptop würde ich auch nicht „im Feld“ betreiben wollen. Einmal stelle ich mir das arg umständlich vor, den noch irgendwo sinnvoll zu platzieren. Dann muss man das Ding ja dann auch wieder durch die Gegend tragen.


    Gibt es hier vielleicht noch eine guten Empfehlung von euch ? Also für die Sternkarten, da ich mir das mit einem Buch/Atlas auch ein wenig umständlich vorstelle.


    Bei den Justage Tools: Ja das mit der Filmdose habe ich mal früher ausprobiert und mir wahnsinnig einen bei abgebrochen. Jetzt ist man ja ein bisschen was älter und vielleicht auch ruhiger. Hier greife ich Harolds Erfahrung, dass er die Justage mehr oder minder alle Jubeljahre mal macht. Also ich probiere die Filmdose bevor ich etwas kaufe.


    Ich denke die nächsten Tage nehme ich wärmere Klamotten, vielleicht ein Fernglas und etwas mehr Zeit mit und schaue einfach mal in der Gegend, ob sich nicht ein gutes Plätzchen finden lässt.


    Nochmal vielen Dank und bleibt gesund


    Christian

  • Hallo Christian,


    als Kartenwerk finde ich den Deepsky-Reiseatlas gut.


    Hier ist der von unabhänger Seite gut vorgestellt:
    http://svenwienstein.de/HTML/der_deep_sky_reiseatlas.html


    Zur Justage noch eine Anmerkung: Mein Eigenbau ist "ein wenig" anders gebaut als die kommerziellen Teleskope. Das "alle Jubeljahre" trifft zu, war aber nicht die beabsichtigte Kernaussage. Es ging mir mehr darum, dass die Feinjustage, und mehr ist auch bei einem weniger solide gebauten Teleskop (hoffentlich) nach einem Transport nicht nötig, meiner Meinung nach am Stern besser geht, als mit den technischen Hilfsmitteln.


    CS
    Harold

  • Hallo Christian,


    prima, und ja, warme Klamotten sind von O bis O sehr wichtig, insbesondere auch für die Füße. Aber jetzt kommt ja erst mal der Sommer.


    Mit Karten - ich denke der Reiseatlas ist gut. Ich habe ihn nicht aber ich kenne ihn. Ich habe z.B. als tiefer gehendes Kartenmaterial Ausdrucke von Online Karten (Triatlas) aber das Papier wird oft naß und schrumpelt, dann fliegen die Blätter bei Wind weg, etc.


    CS,
    Walter

  • Hallo Christian,


    ich kann dir den Kosmos Himmelsatlat für Himmelsbeobachter von Erich Karkoschka aus dem Kosmos-Verlag empfehlen. Kurz und knackig sind hier die wichtigsten Infos zu Sternen und etlichen Deep-Sky Objekten zusammengetragen. Und wichtig, das Heft ist in einem handlichen Format gehalten worden.


    Ideal für draussen, ich lasse es im Auto und schaue bei Bedarf mit der Rotlichtlampe nach. Habe auch schon begonnen die Seiten zu scannen, ausdrucken und dann zu laminieren. Dann kann auch die Luftfeuchtigkeit hoch sein, es tut nichts mehr und ich habe die Blätter direkt bei mir!
    Der Atlas ist seit Jahren mein treuer Begleiter..[8D]

  • Hi Hanswerner,


    den hab ich auch und der ist selbst unlaminiert bisher in gutem Zustand. Ein oft unterschätzter Vorteil der Nichtlaminierten ist - sie trocknen leichter. zusammengepappte plastikblätter musst Du jedoch einzeln aufgeblättert trocknen lassen. So geht es mir mit den Triatlasblättern (in A3) in Klarsichtfolien nach einer feuchten Nacht. Mein Schlafzimmer ist voller Blätter. Weiss gar nicht wie das mit einem Buch gehen soll. Aufblättern, 20min trocknen lassen, nächste Seitenpaar aufschlagen, 20min trocknen lassen, nächste …


    Den Karkoschka stell ich senkrecht hin, aufgefächert im 30 Grad Winkel die Buchdeckel und alles trocknet ohne daß ich dazwischen was machen muss. Ich hab ihn so wie er ist - schätzen gelernt (jetzt 8 Jahre auf dem Buckel). Außerdem hab ich das Gefühl, Plastik benässt viel schneller und gründlicher als Papier.


    CS,
    Walter

  • Hallo zusammen,


    nochmal vielen Dank für die guten Hinweise und Tipps. Ich komme gerade von einem Mini Ausflug zurück. Am frühen Abend war ich mit meinem Bruder unterwegs und da sind wir etwas außerhalb der Stadt unterwegs gewesen und kamen auch an einer sehr interessanten Stelle vorbei.


    Die musste ich dann heute Abend natürlich nochmal kurz gegen halb Neun anfahren. Und da hat man gleich mehrere "interessante" Entdeckung mit dem Auge gemacht.


    Die hier Vorort vermissten "Einzelteile" des kleinen Wagens habe ich gegen 22:30 Uhr "wieder gefunden", eine Sternschnuppe zwischen Bärenhüter und Jungfrau war auch noch zu sehen und auf dem Rückweg zum Auto kamen mir noch ein paar Igel entgegen.


    Und das Ganze ist innerhalb von 10 Minuten mit dem Auto erreichbar, dann nochmal ca. 5 Minuten zu Fuß bis zur Beobachtungsstelle. Zwischendurch habe ich auch noch ein paar andere Parkplätze gesehen. Falls man mal "zufällig" den Dobson im Auto hat :D


    Woran ich mich gewöhnen musste waren die relative Stille unterbrochen von Geräuschen aus dem Unterholz.


    Achja und den Blick nach Süden habe ich dort auch, ich muss nur auf einen Teil des NW verzichten. Da ist nämlich das Waldstückchen mit dem Unterholz.


    Die Vorschläge und Tipps für die Karten schau ich mir die Tage mal in Ruhe an.


    Viele Grüße, besten Dank und bleibt gesund !


    Christian

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