Intes Micro Optiken

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo,
    ich denke, dass ein Maknewton mit 5" f/6 eine guter Kompromis ist. Leider habe ich schon 2 normale 6" f/8 Newton sonst würde ich vermutlich mir auch einen MN58 oder MN56 suchen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Letzten Endes ist der Intes Micro MN 56 für £350,00, ca. EUR 404,45 verkauft worden. Dazu kommen nochmal etwa 100,- € Einfuhrabgaben plus ca. 50,- € Versandkosten. Immer noch ein guter Preis für so ein schönes Teleskop.


    Das nur zur Information.


    Beste Grüße und schönen Sonntag
    Uwe


    PS. Großbritannien scheint mir ein ergiebigere Markt für russische Optiken zu sein als Mitteleuropa.

  • Hallo Leute,


    inzwischen hat sich ein MN56 zu mir gesellt. Die alte Regel dass schlechtes Wetter ist, wenn man ein neues Teleskop kauft, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Ich habe gestern gleich den Balkon bevölkert und einige Dinge beobachten können. Ich habe das Bild am Mond mit meinem 80/840 Zeiss verglichen und bin nicht enttäuscht wurden. Die Abbildung ist bis an den Rand des 36er Hyperion scharf und man sieht Sterne, die im 80er nicht auftauchen.


    Der aus eBay UK ist es übrigends nicht ;) Der war auch schon ein wenig verbastelt. Ich habe zum Glück einen im Originalzustand ergattern können. War aber ein paar Euro teurer .


    Wer einen 6" haben will, findet gerade einen aus Österreich: https://www.willhaben.at/iad/k…zoll-f6-getunt-436362281/


    Allerdings mit anderem, größerem, Fangspiegel, was ich bescheuert finde. Der Originale ist zwar dabei, aber was genau verändert wurde, ist nicht beschrieben. 850 Euro sind aber auch nicht gerade geschenkt, auch wenn ein Okularauszug mit "goldenem" Knopf dran ist. ;)


    Eine Herausforderung muss ich allerdings noch meistern. Die EOS passt nicht an den MN56, da der Fokusweg zu lang ist.


    Tino

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Neuge</i>
    <br />Hallo Leute,


    inzwischen hat sich ein MN56 zu mir gesellt. Die alte Regel dass schlechtes Wetter ist, wenn man ein neues Teleskop kauft, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Ich habe gestern gleich den Balkon bevölkert und einige Dinge beobachten können. Ich habe das Bild am Mond mit meinem 80/840 Zeiss verglichen und bin nicht enttäuscht wurden. Die Abbildung ist bis an den Rand des 36er Hyperion scharf und man sieht Sterne, die im 80er nicht auftauchen.


    Der aus eBay UK ist es übrigends nicht ;) Der war auch schon ein wenig verbastelt. Ich habe zum Glück einen im Originalzustand ergattern können. War aber ein paar Euro teurer .


    Wer einen 6" haben will, findet gerade einen aus Österreich: https://www.willhaben.at/iad/k…zoll-f6-getunt-436362281/


    Allerdings mit anderem, größerem, Fangspiegel, was ich bescheuert finde. Der Originale ist zwar dabei, aber was genau verändert wurde, ist nicht beschrieben. 850 Euro sind aber auch nicht gerade geschenkt, auch wenn ein Okularauszug mit "goldenem" Knopf dran ist. ;)


    Eine Herausforderung muss ich allerdings noch meistern. Die EOS passt nicht an den MN56, da der Fokusweg zu lang ist.


    Tino
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    Glückwunsch!


    Danke für den Link zum Angebot mit dem Intes Micro MN 66. Würde mich interessieren, welchen Vorteil der Austausch des Fangspiegels haben soll. Auch die angegebenen Werte der Optik machen so keinen Sinn mehr, den die dürften sich auf das Original Optik Set beziehen.


    Angesichts des Starlight Instruments "Feathertouch" Okularauszugs finde ich die verlangten 846,- € sehr günstig. Alleine der Auszug kostet neu 639,- €. Wenn es das Modell unten sein sollte,


    https://www.teleskop-express.d…it-Mikrountersetzung.html


    Beste Grüße
    Uwe


    PS. Für mich das interessanteste Angebot seit langem. Mir wäre der Originalzustand plus Feathertouch Auszug allerdings lieber.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Neuge</i>
    <br />
    nicht dass ich daran kein Interesse hatte, er möchte das Teil aber nicht versenden.
    Und nach OE zu fahren kommt nicht in die Tüte. Das wäre auch viel zu weit.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Verständlich, insbesondere angesichts der aktuell bestehenden Situation an den Landesgrenzen. Ansonsten würde ich es als Wochenendausflug, falls wieder möglich mit Übernachtung, sogar in Erwägung ziehen.


    Andererseits bin ich aktuell so gut mit Optiken "bestückt", dass ich es mir "verkneife". Im Prinzip ist so ein Gerät alles was man an "Teleskop" braucht. Nur der MN 68 wäre noch besser, da ich vor allem Mond und Planeten beobachte und kaum fotografiere.


    Zugang zu größeren Öffnungen gibts bei Kollegen oder in Vereinen. Mir reichen 7" privat aus. Auch wenn ein Anblick von Galaxien wie im 20-Zöller damit nicht möglich ist.


    Wäre mir zu groß und unhandlich. Alleine lässt sich das nicht mehr handhaben, selbst als Dobson nicht. Wer so eine "Rockerbox" selbstständig durch die Gegend schleppt, muss Muskeln wie Herkules haben. [:)]


    Viele Grüße
    Uwe

  • Schade, dass es diese Optik, weder komplett (Optik/Tubus), noch als Optik Set nicht mehr gibt. Ein Besitzer sieht seinen Intes Micro MN 68 sogar auf augenhöhe mit seinem APM/TMB 152/1200 mm f/8 APO, erstaunlich. Persönlich habe ich eine ähnlichen Vergleich nie angestellt.


    http://www.robert-pudlo.de/teleskope.htm


    https://www.cloudynights.com/a…s/intes-micro-mn-68-r1042


    In der Zusammenfaßung steht:


    "After all, it seems that there are few optical configurations capable of such performances to price ratio. Even a home-made Newton with small central obstruction would be penalized by the open tube that would render it more sensitive to the turbulence, while an apochromatic refractor would generate the dilemma of the purchase price. The combination between the comfortable configuration Newton and the extreme optical correctness of the Maksutov system, along with the presence of the meniscus correction lens and the absence of vanes used to support the secondary in a classic Newtonian has resulted in a winning combination for high resolution observations. The fifteen centimeters of diameter are, moreover, still small to take advantage of mountings from the approachable cost. For these reasons, under skies medium polluted and with medium yearly seeing the Intes Micro Mn 68 seems indeed an optimal choice."

  • Naja, ich weiß nicht ob es die nicht mehr gibt. Bei hoo-germany.de kann man die Dinger ja noch bestellen.
    Ob die noch Restbestände haben oder einfach der einzige sind, der noch etwas in UA kauft.


    Der 6" ist jetzt unter einer anderen Anzeigennummer wieder bei willhaben.at zu finden.
    https://www.willhaben.at/iad/k…zoll-f6-getunt-448906939/
    Warum weiß wohl nur der Anbieter. Der Text ist jedenfalls der selbe...


    Ein APO kam bei mir wegen des hohen Preises nicht in Frage. So ein MN ist völlig unterschätzt. Allerdings ist beim Skywatcher der Sekundärspiegel viel größer als bei den Intes. Da hat man dann nur den Vorteil der Korrektur ohne Flattener. Ein Vergleich mit einem 7" Intes wäre aber man Interessant.



    Tino

  • Hallo Uwe,
    die 6" Maknewtons sollen in der Tat recht gut sein. Auch der Howdii hat etwas ähnliches geschrieben:
    http://mystarrynights.at/tst/Ceravolo%20HD145/
    Aus meiner Sicht hat so ein Maknewton mit &lt; 20% Obstruktion durchaus Potential und zeigt für einen Refraktorliebhaber ein ähnlich schönes Bild ohne Spikes, mit guter Kontrastübertragung und ist von Luftturbulenzen an der Tubusöffnung weniger geplagt wie ein normaler Newton.
    Ich hab zwei 6" f/8 Newtons mit kleinem Fangspiegel (27 mm). Einer davon ist eine Dauerleihgabe. Wenn kein Tubusseeing vorhanden ist und das Seeing gut ist, dann ist der Anblick auch beeindruckend (halt mit zarten Spikes an Planeten, die bei Videoaufnahmen meist unsichtbar bleiben).
    Hier mal eine Aufnahme am 1.10.2020 von Mars bei gutem Seeing (praktisch ohne Tubusseeing):

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    und bei Seeingeffekten Ende November:
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    Klar, Mars war da schon kleiner, aber das deutlich schlechtere Seeing (lokal, Tubus, Himmel) hat da die Details entschieden gestört.
    Ein paar Mondvideos bei unterschiedlichem Seeing:
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    (Bei den Videos auf maximale Quality schalten =&gt; 720. Das Seeing verbessert sich während der kurzen Aufnahme beim zweiten Video)
    Und dann bei mässigem Seeing:
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    Gegen das Seeing am Himmel kann auch ein APO nichts machen, aber das Tubusseeing ist beim kleinen APO kaum vorhanden und Luftturbulenzen an der Tubusöffnung ist vermutlich auch beim Mak Newton nicht vorhanden.
    Interessehalber hab ich schon überlegt so einen Maknewton zu kaufen, hab es aber dann doch nicht gemacht.
    Vielleicht gönn ich mir mal einen Meade oder Bresser 5" f/15 Mak oder ein Bosma 6" f/12 Maksutov (die Intes Optiken gibt es leider nur sehr selten). Da ist die Obstruktion natürlich größer, das Tubusseeing vermutlich auch ...), Dafür sind die Maks relativ leicht und kompakt und zeigen keine Spikes.


    Apropos Intes MN 58. Wie sind da Deine Erfahrungen?
    Servus,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />
    Apropos Intes MN 58. Wie sind da Deine Erfahrungen?
    Servus,
    Roland
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Roland,


    meine Erfahrungen mit dem MN 58 sind sehr positiv. Als Fünfzöller ist er vergleichsweise gut handhabbar und enttäuscht nicht am Himmel. Wer einmal einen russischen 7" oder 8" Maksutov-Newton gesehen hat, weiß, was ich meine. [:)]


    Wollte längst einen Direktvergleich unter identischen Bedingungen mit einem meiner sehr guten Takahashi 4" f/8 APOs machen. Habe ich leider noch nicht geschafft. Theoretisch müsste der MN 58 am Planten und Mond mehr zeigen und den Vierzöllern deutlich überlegen sein. Ein Zoll mehr Öffnung bedingt eine größere Detailauflösung und sehr viel "mehr Licht", was bei hohen Vergrößerungen interessant ist. Soweit die Theorie.


    Viele Grüße
    Uwe

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Neuge</i>
    <br />Will denn wirklich niemand den 6" haben ? Der steht immer noch drin.


    Tino
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass dort ein Feathertouch-Okularauszug verbaut ist.


    Aktuell wird ein Intes Micro Alter-M 150/1500 inklusive Gabelmontierung und Stativ für 500,- € angeboten. Ebenfalls ein günstiges Angebot, wie es scheint.


    https://www.ebay-kleinanzeigen…eskop/1667751466-242-4529


    Es ist seltsam, einerseits sind die Geräte selten und werden nicht sehr oft angeboten, andererseits enden sie dann als "Ladenhüter", trotz günstiger Verkaufspreise. Versteht das jemand? Ich jedenfalls nicht.

  • Naja, ein wenig verstehen kann ich das schon. Die Geräte sehen eben nicht so schön bunt aus ;)
    Die meisten hier haben ja schon ein paar Teleskope liegen. Anfänger kaufen sich meist lieber etwas "modernes" mit viel Plastik.
    Hätte der Verkäufer sich nicht so geziert das Teil zu verschicken hätte ich ihn hier schon lange stehen.
    Nun hatte ich in der Zwischenzeit den MN56 gekauft, da wäre ein 6" zusätzlich wohl nicht sinnvoll.
    Außerdem stört mich die viele Bastellei an dem Gerät. Einen völlig überzogenen Okularauszug da dran zu montieren, ist wohl auch kein Verkaufsargument.
    Ich hätt eihn schon gerne, aber man muss ja auch ein wenig ans Konto denken ;)


    Den angebotenen M-150/1500 habe ich hier auch noch ein einer Kiste stehen. Es gab zwar ein paar Interessenten, aber die haben sich lieber einen Bresser Schrottrefraktor gekauft. Naja, kann man nichts machen.



    Tino

  • Ich hatte neben meinem 7" f6 NM mal einen 6" NM (beide Intes). An letzterem hing eine Atik16HR. Das lief sehr gut.


    Visuell ist das eine Zoll Unterschied aber schon recht deutlich spürbar.
    Der 7-Zöller ist auch bei Deepsky bereits richtig gut - da sieht man schon einiges.
    Der 6-Zöller konnte da nicht mithalten.


    Den 6-Zöller hab ich dann auch verkauft. ...


    Bernd



    Hab noch ein Bild gefunden von diesem Setup.
    Inzwischen wich die GP-DX einer zweiten EQ6 mit einem 5" ED drauf.
    Der 7" NM hat noch einen Baader Steeltrack bekommen.
    Das LX200 wird ohne Wiege benutzt und hat eine GPS-Gabel bekommen.



    Die Teleskope werden nur noch visuell genutzt.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Neuge</i>
    <br />Naja, ein wenig verstehen kann ich das schon. Die Geräte sehen eben nicht so schön bunt aus ;)
    Die meisten hier haben ja schon ein paar Teleskope liegen. Anfänger kaufen sich meist lieber etwas "modernes" mit viel Plastik.
    Hätte der Verkäufer sich nicht so geziert das Teil zu verschicken hätte ich ihn hier schon lange stehen.
    Nun hatte ich in der Zwischenzeit den MN56 gekauft, da wäre ein 6" zusätzlich wohl nicht sinnvoll.
    Außerdem stört mich die viele Bastellei an dem Gerät. Einen völlig überzogenen Okularauszug da dran zu montieren, ist wohl auch kein Verkaufsargument.
    Ich hätt eihn schon gerne, aber man muss ja auch ein wenig ans Konto denken ;)


    Den angebotenen M-150/1500 habe ich hier auch noch ein einer Kiste stehen. Es gab zwar ein paar Interessenten, aber die haben sich lieber einen Bresser Schrottrefraktor gekauft. Naja, kann man nichts machen.
    Tino
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Tino,


    wenn einige Teleskope "herumliegen", ist das verständlich, auch, wenn man gerade einen MN 56 gekauft hat. Den Feathertouch würde ich nicht missen wollen. An meinem MN 58 habe ich seinerzeit ebenfalls einen als Upgrade anbauen lassen.


    Schrott sind die Bresser Refraktoren nicht, unter Umständen am Planeten aber tatsächlich "bunt". [:)]


    Wäre meine Sache nicht und sowohl der Maksutov-Cassegrain als auch der 6" Maksutov-Newton sind da haushoch überlegen. Insofern, ist es schleierhaft für mich, warum man sich so entscheidet.


    Da würde ich persönlich eher den Bresser Messier MC-127/1900 kaufen. Sieht nach einem soliden Gerät aus. Die Obstruktion ist dank langer Brennweite 1900 mm f/15 geringer als die sonst üblichen 33%. Rein "rechnerisch liegt die bei diesem Gerät bei 35/127 ~ 27,6%. Das ist ein niedriger Wert für einen Maksutov-Cassegrain.


    https://www.bresser.de/Astrono…-OTA-Optischer-Tubus.html


    Es dürfte tatsächlich mit einer gehörigen Skepsis gegenüber diesen altgedienten / altehrwürdigen Optiken aus Russland zu tun haben. Das leuchtet ein. Anfänger und Neulinge können mit solchen Dingern nichts anfangen. Sie kennen die Firmen nicht und wissen wahrscheinlich nichts über die optische Qualität der "Russenmaks".


    Die Unwilligkeit zum Versand konnte ich nie verstehen. Es gibt Transportversicherungen und schließlich werden die Geräte teilweise über den halben Globus transportiert, bevor sie bei einem Händler landen.


    Viele Grüße
    Uwe

  • Hallo Uwe,


    ich hatte bisher 3 Bresser Geräte. Als erstes einen 152/1200 mm Refraktor. Dieses Teil war nicht nur schwer, unhandlich und mit der Exos 2 eine zu kleine Montierung, er war auch schrecklich "bunt".
    Hatte gedacht dass er für Planeten taugen würde, aber das war nicht mit anzusehen. Als zweites Gerät von Bresser, besaß ich einen 100/1400 er Mak. Dieser war sehr handlich, aber das Bild ließ sehr zu wünschen übrig. Auch nach Justage wurde es einfach nicht besser und Jupiter war nicht mehr als ein heller matschiger Fleck. Das dritte Telesko von Bresser, war ein Ar 102xs/460. Anfangs fand ich das Teil gar nicht mal so schlecht. Allerdings habe ich ihn dann mit einem Skywatcher 72 ED verglichen und ihn danach wieder verkauft. Allen gemeinsam war das billige Plastikzubehör. Seither ist Bresser für mich kein Thema mehr.


    Inzwischen habe ich neben dem kleinen Skywatcher noch einige andere Teleskope angeschafft. Als kleinstes einen Zeiss 50/540 einen Zeiss 80/840, einen Zeiss Telementor aus den 70ern, alle mit Luftspalt. Außerdem den INTES MN56 einen MK66, einen MK63 mit Gabelmontierung und ein 10" Newton im Eigenbau. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es einfach zu viele sind. Die meisten Teleskope haben eine Geschichte,also wie sie zu mir gekommen sind oder ich habe sie gar selbst gebaut.
    Ein Meade 10" SC habe ich erst kurzlich verkauft, da es einfach zu groß und zu schwer war.


    Aber ich will nicht vom Thema abkommen. Die Teleskope von Intes haben bei den meisten ein Imageproblem. Viele kennen sie gar nicht oder haben je durch eins geschaut.
    Der Markt ist recht klein für solche Teleskope. Man sieht dass die Preisentwickung sehr sprunghaft ist. Vor 2-3 Jahren hätte man einen 6" MN für rund 500 Euro kaufen können. Es gab zumindest diverse Angebote im Netz. Heute werden sie teilweise zu Mondpreisen verkauft, oder völlig unter Wert.
    Auch sind mir manche Händler suspekt, die Gebrauchtgeräte anbieten. Was da teilweise für Preise aufgerufen werden....
    Den MK63 werde ich wohl behalten, auch wenn er hier nur herum steht. Für 300 Euro verkaufe ich das Teil jedenfalls nicht. Habe schon überlegt ob ich den OTA in meine Meade LX90 Gabel baue und dann fernsteuern könnte.


    Tino

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Neuge</i>
    <br />Hallo Uwe,


    ich hatte bisher 3 Bresser Geräte. Als erstes einen 152/1200 mm Refraktor. Dieses Teil war nicht nur schwer, unhandlich und mit der Exos 2 eine zu kleine Montierung, er war auch schrecklich "bunt".
    Hatte gedacht dass er für Planeten taugen würde, aber das war nicht mit anzusehen. Als zweites Gerät von Bresser, besaß ich einen 100/1400 er Mak. Dieser war sehr handlich, aber das Bild ließ sehr zu wünschen übrig. Auch nach Justage wurde es einfach nicht besser und Jupiter war nicht mehr als ein heller matschiger Fleck.


    ....


    Inzwischen habe ich neben dem kleinen Skywatcher noch einige andere Teleskope angeschafft. Als kleinstes einen Zeiss 50/540 einen Zeiss 80/840, einen Zeiss Telementor aus den 70ern, alle mit Luftspalt. Außerdem den INTES MN56 einen MK66, einen MK63 mit Gabelmontierung und ein 10" Newton im Eigenbau. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es einfach zu viele sind. Die meisten Teleskope haben eine Geschichte,also wie sie zu mir gekommen sind oder ich habe sie gar selbst gebaut.
    Ein Meade 10" SC habe ich erst kurzlich verkauft, da es einfach zu groß und zu schwer war.


    Aber ich will nicht vom Thema abkommen. Die Teleskope von Intes haben bei den meisten ein Imageproblem. Viele kennen sie gar nicht oder haben je durch eins geschaut.
    Der Markt ist recht klein für solche Teleskope. Man sieht dass die Preisentwickung sehr sprunghaft ist. Vor 2-3 Jahren hätte man einen 6" MN für rund 500 Euro kaufen können. Es gab zumindest diverse Angebote im Netz. Heute werden sie teilweise zu Mondpreisen verkauft, oder völlig unter Wert.
    Auch sind mir manche Händler suspekt, die Gebrauchtgeräte anbieten. Was da teilweise für Preise aufgerufen werden....
    Den MK63 werde ich wohl behalten, auch wenn er hier nur herum steht. Für 300 Euro verkaufe ich das Teil jedenfalls nicht. Habe schon überlegt ob ich den OTA in meine Meade LX90 Gabel baue und dann fernsteuern könnte.


    Tino
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Für 300,- € würde ich so ein Gerät niemals verkaufen, nicht mal für 600,- €. Bei solchen "Ramsch-Orgien" mache ich nicht mit. Qualität hat ihren Preis.


    Du hast völlig recht, es gibt für diese Geräte keine einheitliche und realistische Preisfindung. Es geht wie Kraut und Rüben durcheinander. Entweder bekommt man sie beinahe geschenkt oder es werden unrealistisch hohe Preise verlangt.


    In der Tat dürften die russischen Optiken vielen völlig unbekannt sein. Ist einige Jahre her, als diese noch als Neuware erhältlich waren oder bei Händlern im Regal lagen. Kann mich an einen Besuch bei Fernrohrland in Fellbach erinnern, die hatten mehrere Intes Micro Maksutov-Newtons und einige Maksutov-Cassegrains im Ausstellungsraum, toll!


    Interessant, was Du über Deine Erfahrungen mit Bresser Geräten berichtest. Der Bresser "Messier" 127/1900 mm Maksutov-Cassegrain hat einige sehr gute "Bewertungen" in Erfahrungsberichten bekommen. Die grausigen "Plaste und Elaste" des Zubehörs sind mir ebenfalls aufgefallen. Die kann man bei Bedarf allerdings leicht durch bessere Dinge ersetzen.


    Jetzt bin ich gespannt, vor einiger Zeit habe ich günstig einen Bresser "Messier" 127/1900 Maksutov-Cassegrain gebraucht gekauft. Der Tubus sieht reichlich mitgenommen aus, d.h. das Gerät wurde viel verwendet. Eigentlich ist das ein gutes Zeichen. Hoffe am Jupiter etwas mehr zu sehen als den besagten "hellen matschigen Fleck", wir werden sehen. [:)]


    Viele Grüße
    Uwe

  • Guten Morgen,


    ich denke die privaten Gebrauchtpreise der Russen Mak's orientieren sich an den gängigen Sky-Watcher Mak's in der 150mm und 180mm Größe. Auch wenn die im Gregory Design anstatt im Rumak Design gebaut sind, sind die optisch ordentlich gemacht. Allgemein, die optischen Elemente eines Mak in hoher Qualität zu fertigen ist für einen Optiker kein Hexenwerk. Alle Elemente bzw. vier optisch wirksame Flächen sind sphärisch.
    Trotzdem soll es auch Gurken unter den Russen Mak's geben. Gesehen habe ich allerdings noch keine. Thermisch angepasst waren alle sehr gut durch welche ich schaute.


    Die Russen Mak's erzielen einen besseren Preis wenn sie ein eingebauten Lüfter haben. Mak's brauchen ihre Zeit zur Temperierung u.a. wegen dem dicken Meniskus. Ich finde die meisten Tuben ohne Lüftung zu eng, so dass sich während der Temperierung durchaus Luftschlieren an der Tubusinnenwand bewegen. Da gibt es Serien gebaut mit Innenblenden. Das macht die Geräte zwar schön kompakt aber mir z.Bsp. wäre ein größerer Tubus ohne Innenblenden lieber.


    Die Russen Mak's sind halt auch keine Sammler Geräte und werden es wohl auch nie werden.


    Vg Oliver

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Beloptiker</i>
    <br />Guten Morgen,


    ich denke die privaten Gebrauchtpreise der Russen Mak's orientieren sich an den gängigen Sky-Watcher Mak's in der 150mm und 180mm Größe. Auch wenn die im Gregory Design anstatt im Rumak Design gebaut sind, sind die optisch ordentlich gemacht. Allgemein, die optischen Elemente eines Mak in hoher Qualität zu fertigen ist für einen Optiker kein Hexenwerk. Alle Elemente bzw. vier optisch wirksame Flächen sind sphärisch.
    Trotzdem soll es auch Gurken unter den Russen Mak's geben. Gesehen habe ich allerdings noch keine. Thermisch angepasst waren alle sehr gut durch welche ich schaute.


    Die Russen Mak's erzielen einen besseren Preis wenn sie ein eingebauten Lüfter haben. Mak's brauchen ihre Zeit zur Temperierung u.a. wegen dem dicken Meniskus. Ich finde die meisten Tuben ohne Lüftung zu eng, so dass sich während der Temperierung durchaus Luftschlieren an der Tubusinnenwand bewegen. Da gibt es Serien gebaut mit Innenblenden. Das macht die Geräte zwar schön kompakt aber mir z.Bsp. wäre ein größerer Tubus ohne Innenblenden lieber.


    Die Russen Mak's sind halt auch keine Sammler Geräte und werden es wohl auch nie werden.


    Vg Oliver
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Oliver!


    Die Verfügbarkeit verschiedener Produktlinien von Maksutov-Cassegrain Optiken aus China hat sicherlich einen großen Einfluß auf die Preisfindung bei den russischen Geräten. Es klingt schon verlockend einen 180 /2700 mm Maksutov-Cassegrain von Skywatcher neu für um die 1200,- € oder weniger, je nach Händler, zu erwerben. Gebraucht in gutem Zustand liegt das Gerät meist deutlich unter 1000,- €. Da wird es schwierig, für einen 150 mm Intes oder Intes Micro Maksutov-Cassegrain einen anständigen Preis zu erzielen.


    Zur optischen Qualität der "Chinaware" kann ich aus persönlicher Erfahrung nichts sagen. Wäre allerdings an Erfahrungen von Nutzern aus dem Forum sehr interessiert, entweder in diesem Thread oder als Nachricht.


    Man hört, es gäbe ein Serienstreuung, sodass man Glück oder Pech haben kann. Das ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Bei den russischen Optiken wusste man, das die Qualität im Normalfall stimmt.


    Beste Grüße
    Uwe

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astroberny</i>
    <br />Ich hatte neben meinem 7" f6 NM mal einen 6" NM (beide Intes). An letzterem hing eine Atik16HR. Das lief sehr gut.


    Visuell ist das eine Zoll Unterschied aber schon recht deutlich spürbar.
    Der 7-Zöller ist auch bei Deepsky bereits richtig gut - da sieht man schon einiges.
    Der 6-Zöller konnte da nicht mithalten.


    Den 6-Zöller hab ich dann auch verkauft. ...


    Bernd



    Hab noch ein Bild gefunden von diesem Setup.
    Inzwischen wich die GP-DX einer zweiten EQ6 mit einem 5" ED drauf.
    Der 7" NM hat noch einen Baader Steeltrack bekommen.
    Das LX200 wird ohne Wiege benutzt und hat eine GPS-Gabel bekommen.



    Die Teleskope werden nur noch visuell genutzt.

    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Bernd,


    sehr schöne Fotos Deiner Geräte, danke!


    Auch der 6" Maksutov-Newton sieht sehr gut aus. Hat der 6-Zöller visuell noch "stabil" auf der Vixen GP-DX funktioniert oder wurde das zur Zitterpartie? Mit Zubehör wie Taukappe, Sucher und Okular kommt man schnell über 10 kg Gesamtgewicht.


    Viele Grüße
    Uwe

  • Hallo Uwe,
    das ging gut mit dem 6" auf der GP-DX. Eine Zitterpartie wäre nicht in Frage gekommen. Die GP-DX wurde ja dann gegen eine HEQ-6 gewechselt;
    dieses aber hauptsächlich wegen der Steuerung. Ich wollte das einheitlich und der Skysensor 2000 hat immer mal gezickt. ... .
    Für den 6" geht visuell auch noch gut die HEQ-5.
    Grüße
    Bernd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astroberny</i>
    <br />Hallo Uwe,
    das ging gut mit dem 6" auf der GP-DX. Eine Zitterpartie wäre nicht in Frage gekommen. Die GP-DX wurde ja dann gegen eine HEQ-6 gewechselt;
    dieses aber hauptsächlich wegen der Steuerung. Ich wollte das einheitlich und der Skysensor 2000 hat immer mal gezickt. ... .
    Für den 6" geht visuell auch noch gut die HEQ-5.
    Grüße
    Bernd
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke Bernd!


    Es ist immer schwer einzuschätzen. Die GP-DX auf einem stabilen Unterbau ist eine gute Basis für viele Geräte. Je nach Hebel wird es allerdings über 8 kg Instrumentengewicht langsam ungemütlich. [:)]


    In jedem Fall gut zu wissen, dass der 6" Maksutov-Newton von einer GP-DX-Montierung gut getragen wird.


    Beste Grüße
    Uwe

  • Hallo Uwe,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Hayabusa</i>
    Zur optischen Qualität der "Chinaware" kann ich aus persönlicher Erfahrung nichts sagen. Wäre allerdings an Erfahrungen von Nutzern aus dem Forum sehr interessiert, entweder in diesem Thread oder als Nachricht.


    Man hört, es gäbe ein Serienstreuung, sodass man Glück oder Pech haben kann. Das ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Bei den russischen Optiken wusste man, das die Qualität im Normalfall stimmt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, das mit der Serienstreuung habe ich auch immer wieder gehört. Das gibt es bei allen Herstellern, nur dass die Serienstreuung abhängig vom Hersteller in einem unterschiedlichen Bereich liegt.


    Manchen Teleskopanbieter bieten an, dass sie vor dem Kauf einen Sterntest machen, so dass zumindest keine großen optischen Fehler vorliegen.
    Zum Bresser: Ich habe einen alten Bresser 112/900 Newton. Die Optik ist gut, die Mechanik leider weniger. Da wurde halt gespart um einen günstigen Preis anbieten zu können. So wird es vermutlich auch beim Mak 127/1900 ausschauen. Meines wissens ist die Obstruktion nicht so niedrig wie der Fangspiegel erwarten lässt. Ich hab vor langer Zeit gelesen, dass die Hauptspiegelhalterung etwas im Innenbereich abdeckt. In dem Bericht wurde die Optik sehr gelobt. (Der quilty hat glaub ich darüber berichtet).
    Servus,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Uwe,


    Ja, das mit der Serienstreuung habe ich auch immer wieder gehört. Das gibt es bei allen Herstellern, nur dass die Serienstreuung abhängig vom Hersteller in einem unterschiedlichen Bereich liegt.


    Manchen Teleskopanbieter bieten an, dass sie vor dem Kauf einen Sterntest machen, so dass zumindest keine großen optischen Fehler vorliegen.
    Zum Bresser: Ich habe einen alten Bresser 112/900 Newton. Die Optik ist gut, die Mechanik leider weniger. Da wurde halt gespart um einen günstigen Preis anbieten zu können. So wird es vermutlich auch beim Mak 127/1900 ausschauen. Meines wissens ist die Obstruktion nicht so niedrig wie der Fangspiegel erwarten lässt. Ich hab vor langer Zeit gelesen, dass die Hauptspiegelhalterung etwas im Innenbereich abdeckt. In dem Bericht wurde die Optik sehr gelobt. (Der quilty hat glaub ich darüber berichtet).
    Servus,
    Roland
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Stimmt, die Obstruktion mit dem Durchmesser des Fangspiegels zu berechnen, ist meist nur eine erste Näherung, da es noch andere Faktoren gibt, die das beeinflussen. Nichtsdestoweniger sollte die zentrale "Abschattung" bauartbedingt, durch die lange Brennweite niedriger als üblich sein.


    Mein Exemplar macht einen sehr soliden Eindruck und besteht ausschließlich aus Metall. Bin gespannt, wie es sich am Himmel macht. Newtons oder Refraktoren von Bresser kenne ich nur von Astromessen, finde es schade, wenn beim Zubehör gespart wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass halbwegs vernünftiges Zubehör einen Bresser Newton so viel teurer macht.


    Wünsche einen schönen Abend
    Uwe

  • Hallo Uwe,
    kannst Du ein Foto Deines Bresser 127/1900 einstellen?
    Ist die Sucherhalterung aus Metall? Die soll neuerdings aus Kunststoff sein.
    Der Stephan hat da einiges beschrieben, was er optimiert hat.
    ICh bin gespannt darüber mehr zu erfahren (eventuell in einem Bresser Mak 127er Thread?)
    Servus,
    Roland

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