Im letzen Sommer habe ich hier eine extreme, auf die Staubwolken gezielte Bearbeitung vom Irisnebel eingestellt. Damals gab es eine interessante Diskussion um Rauschartefakte. Die Daten und ich sind seither ein wenig gereift und ich habe jetzt eine konventionellere Darstellung angestrebt. Es ging mir vornehmlich um Tiefe und die Abbildung der Dunkelwolken. Auch wollte ich das Zentrum des Refelexionsnebels so gut wie möglich auflösen, ohne zu überziehen. Im innersten Zentrum der Iris wurden Daten meiner Pentax K3ii eingemischt. Die DSLR hatte den zentralen Stern und vor allem die lt. meiner Internetrecherche in Folge Photoluminiszenz entstehenden roten Farbtöne einiger Nebelpartien besser eingefangen als die ASI294.
Volle Auflösung auf Astrobin: https://astrob.in/full/q03hgi/0/
ASI294mcp (331 x 30 s bei gain 125) und ein Fleckchen Pentax K3II-Daten am TS Photoline 130/910 mm mit 0,79x Reducer.