Servus zusammen,
die letzten Tage habe ich mich intensiv mit meinen Aufzeichnungen vom Aufenthalt von 4 Volkssternwärtern bei Hottie vom 25.11 bis 09.12 beschäftigt und lasse jetzt mal den ersten Teil meines Beobachtungs- und Reiseberichts nach Klipfontein in Stellaland - Südafrika auf euch los. Ich freue mich, daß ich das noch in diesem Jahr geschafft habe. Der Bericht ist doch ziemlich lang geworden, drum die Aufteilung. Viel Spaß beim Lesen:
Wie die Volkssternwarte München Klipfontein den Regen gebracht hat
Normalerweise finden die Reisen zu Hotties Farm Klipfontein im Südhimmelwinter statt, weil da das Wetter konstant gut ist und die Sommermilchstraße in ihrer unvergleichlichen Pracht meist zenitnah zu finden ist. Gabi und ich wollten heuer mal was anderes ausprobieren, weil wir den Anblick zum Glück schon kennen. Es gibt in Südafrika aber mehr zu sehen als die Milchstraße und Hottie bietet auch schöne Touren an. Somit waren beim heurigen Aufenthalt nur maximal fünf Spechtelnächte vorgesehen und die anderen Tage für teilweise mehrtägige Ausflüge. Nach ein bisserl Werbung von unserer Seite und der Aussicht auf einen 20 Zöller und andere schöne Geräte, die dort herumstehen, haben sich Jutta und Toni unserer Planung angeschlossen. Uns war natürlich klar, daß das Wetter zu dieser Zeit nicht so stabil ist, wie z.B. im Juli oder August, aber wir würden gut damit klar kommen, wenn es mal nicht klar ist.
So bestiegen wir am Abend des 25.11 den Flieger, der uns vom beginnenden Nordhalbkugelwinter in den Südhalbkugelfrühsommer transportieren sollte. Etwa 11 Stunden später wartete Hottie schon in der Ankunftshalle auf uns. Ich zitiere hier aus meinem Beobachtungsbuch, wie ich die ersten Stunden empfunden und wir die erste Nacht auf Stargate/Klipfontein verbracht haben:
"Ich konnte im Flieger etwa 4h sowas wie Schlaf kriegen. Dafür bin ich im Auto auf der Fahrt hierher auch nicht eingeschlafen, na einmal wars knapp. Auf Klipfontein bin ich total aufgedreht, weil hier vollendeter Sommer herrscht! Es ist warm wie in Afrika, knochentrocken, weil Regen fehlt, aber vor allem zirpt es toller als daheim im Hochsommer! Das ist endgeil. Nach der ersten Ratschrunde vor dem Haus fangen Toni und ich schon mal ein bisserl mit dem Astrokram an. Wir bauen die Losmandy wieder auf, mit der er photographieren will, die ist nämlich abgebaut! Dann wird der 20Zöller in Stellung gebracht. Schließlich suche ich die Teile meiner Star Adventurer zusammen. Und schon ists Zeit fürs Abendessen, gereicht im Garten vor dem Haus, da dämmert es schon massiv. Und es ist immer noch warm, wie bei uns an den tollen Sommerabenden und es hat noch mehr Gezirpe. Schließlich wird dann endlich mit dem Spechteln begonnen.
Angeheizt wird mit M55, erstmal im 26er Nagler, weil ich die Ethos noch nicht ausgepackt habe. Trotzdem pervers schön und wunderbar zart. Außerdem beschäftigt Toni die Losmandy, ich kriege schnell raus, wie das da mit dem Ausrichten funktioniert, siehe da, bald paßts fürs Erste, was halt der Polsucher hergibt. Danach gleich mal Südhimmeltour für Toni und Jutta und natürlich auch Gabi. Tarantel und ganze GMW wird jetzt schon mal durchgefahren und alle wollen eben die Tarantel sehen, die im 13er schon gefährlich daher kommt. Jetzt Helix 7293, er ist toll, im OIII sogar superb, geht aber hier im 20er besser. 47 Tuc. ist aber wirklich grandios, so ein knalliges Sternengeglitzer. KMW mit 352, ein zarter Kontrast zu dem Todesknaller. 253 ist bildsprengend, aber nicht ganz so grandios, wie schon gesehen. Eta Car. nun, für unsere Damen das Betthupferl. Gabi ist extrem müde und mit den vielen Hunden hier deswegen sogar fast überfordert, weil die reichlich Schmus begehren und sogar die Jutta kurz zu Fall bringen.
Der Zeitrafferkram, mit dem ich mich simultan beschäftige, hat Zeit gekostet, mich aber auch wach gehalten. Eigentlich müßte ich nach so vielen Stunden wach am Stück total übermüdet sein. Danach ist wieder Muße für Spechteley. Toni hat trotz extremer Müdigkeit und Knieschmerzen lang durchgehalten und wird mit einem weiteren Pferdekopf Versuch ins Bett geschickt. Immer noch will der B33 nicht richtig zeichnen, der Kopf schält sich einfach nicht vorm IC 434 raus. Ich wandere nochmal durch die GMW, Ben würde sich freuen. Neben der Tarantel, immer wieder gigafeist, gerade jetzt im 13er, die Gegend um 1966 und 1965, rüber zum Broken Heart, 1936 und 1935, die ja ganze Gruppen von Sternhaufen mit Nebel enthalten. Dazu die Gegend mit den drei Kugelhaufen 1850, 1847 und 1856, raus bis zu IC2117, schon weit draußen vorm Hauptbalken. Der wird natürlich weiter abgegrast. Toll ist auch die Gegend um 2080, auf der anderen Seite gelegen."
NGC 1365 und NGC 1097 wurden noch beäugt, stehen aber schon wieder relativ tief. Schließlich noch der Rest dieser 1. Nacht:
"Dann Eta Carinae nochmal, steht jetzt schon ziemlich hoch und ist nur noch feist im 13er. Da sieht man auch schon das dickere Ohr des Homunculus Nebel in schönem Orange. Ich nehme das vorhandene 5er Nagler, beide Ohren sieht man nun gut, aber es ist ästhetisch nicht so ansprechend. Es wird der überaus üppige 3532 in seiner Pracht mitgenommen, das Feld ist wirklich voller Diamanten. Omega Centauri steht jetzt gerade hoch genug, höher, als letztes Jahr im September am Anfang. Da kommt der Anblick in seiner irren Pracht schon ziemlich toll rüber, das Feld des 13er Ethos wird fast gesprengt. Betthupferl wird 5128. Das Doppelstaubband ist schon sehr üppig, lange nicht mehr so schön gesehen. Danach lasse ich den Zeitraffer so lang wie möglich weiterlaufen, man bereitet sich auf die Heia vor. Weil ich seit einer Weile allein bin, alle schlafen schon lange, bleibt der 20er draußen. Ich finde einen Weg, die große Tüte mit den zwei Expandern, die ich im Teleskopkammerl finde, zufriedenstellend zu sichern, so bleibt das Ding sehr staubdicht und Regen ist keiner in Sicht."
Die Wettervorhersage war tatsächlich recht manierlich, es sollte astronomisch noch Einiges gehen. Die 2. Nacht startete mit etwa 22°. Irgendwann frischte dann der Wind leicht auf, was bei einer Temperatur gegen Morgen von etwa 17° doch wieder eine Jacke nötig machte. Dafür wurde die Durchsicht gegen Morgen besser, verschwindende Restwolken und ein üppiges Zodiakallicht deuteten darauf hin.
"Nach einem ziemlich entspannten Tag, der so schnell verging, daß gar keine Farmrunde drin war, wurde abends schon der Braai angefeuert. Schnell verschwanden saftige Steaks in unseren Knurrmägen. Dann wurde nicht etwa gespechtelt, sondern geratscht etwa bis Mitternacht, dabei der Orionaufgang und dann das Erscheinen des Sirius bestaunt. Wegen kleiner Wolken, gelegentlichem Wetterleuchten und eindeutigem Dunst scheinen wir astronomisch auch nicht ganz so viel zu versäumen. Da bleibt man gerne sitzen, bis 2 Flaschen Rose geleert sind.
Aber, es wäre schade, wenn der 20er umsonst draußen herumsteht. Also Tüte runter und los geht’s. Der Fornax Cluster senkt sich schon wieder gen Horizont, so geht die Reise zu 1365. Beim Rumrühren lande ich aber erstmal bei 1387. Die ist schön, aber nicht das, was ich dem Toni gerade zeigen wollte. 1404 und 1399 sind extrem imposant und todeshell. Dann aber rüber zum 1365. Ähnlich gigantisch wie gestern, aber nicht so eindrucksvoll wie letztes Jahr. Aber das Z und die Bögen kommen schön raus und der Dunkelstreifen im Balken deutet sich auch zart an. 47 Tuc. nimmt man wieder mit, die KMW sinkt aber schon stark gen Horizont, der Anblick ist aber immer noch rhododendronfeist im 13er. Die Hausokulare habe ich jetzt gar nicht rausgeholt, für die Restnacht reichen die beiden Ethos. Außerdem hat die Justage gelitten, obwohl das Teleskop nur unter Tüte stand. Es muß tatsächlich deutlich am Fangspiegel gedreht werden. Die südl. Praesepe lacht einen so auffällig an, sprengen im 20er schon das Bildfeld. Die aufgehende Frühlingsmilchstraße wird für eine Papiliorunde genutzt, mit Eta Car., 3532, GMW, KMW und den ganzen kleinen Highlights bis rauf zum Orion. Jetzt Eta Carinae im 20er. Da werden wirklich jedes Mal Maßkrüge ergriffen, extrem cremig und das Seeing ist gar nicht mal schlecht. Also 6er Ethos und schon sieht man beide Ohren vom Homunculus, sehr hübsch. Omega Cen. wird mal angesteuert, Toni will wissen, wo der und 5128 gerade stehen, leider noch zu tief für Photographie. Sind hübsch, 5128 so tief, daß man mit dem 20er gerade noch hinkommt. Jetzt Pferdekopf und siehe da, der B33 zeichnet sofort vor dem IC 434. Der 2024 ist dabei gar nicht krasser als gestern. Orionnebel nehme ich mit, der Regenbogen kommt schön farbig, das Zentrum blaugrün, 6 Trapezsterne, toll. 4755, das Schmuckkasterl sollte ganz gut gehen, Crux steht schon wieder recht hoch. Ich suche erst auf der Ostseite, da ist 4103 zu finden, durchaus beeindruckend, aber 4755 ist halt doch strahlend bunt. M83 probiere ich, denn es ist jetzt deutlich dämmrig, ich finde den fetten Pflatschen noch, aber wegen der Helligkeit ists nicht viel besser, als daheim."
Toni hat sich in früheren Reisen, zusammen mit Hans Georg Schmidt, einen Ruf als Regengott erarbeitet. Er und ich haben uns vorgenommen, nicht nur Astronomie zu machen, sondern das ausgedörrte Farmland wieder ergrünen zu lassen. Daran wurde schon mal am 3. Tag gearbeitet. Die Hauptaufgabe würde sein, den großen Regen im Verlauf unseres Aufenthaltes so zu koordinieren, daß er nicht mit unseren Ausflügen und astronomischen Ambitionen kollidiert. Na, wir werden sehen, wie das geklappt hat. Heute sind jedenfalls mal mehr und mehr Wolken aufgezogen. Als Gewitter drohten, wurde der 20 Zöller sicherheitshalber in den Schuppen verbracht. Die Stimmung war geil, wie bei uns im Hochsommer und es hat tatsächlich geregnet. Dafür blieb es bis weit in die Nacht richtig warm, so 25°. Klar wurde es ebenfalls wieder, blieb aber ziemlich diesig. Das erzählt mein Beobachtungsbuch von dieser Nacht:
"Zum Abendessen war es praktisch bedeckt und auch längere Zeit danach ziemlich wischiwaschi mit Gewittern in der Ferne. Dann kommen mehr und mehr Wolkenlücken und ich aktiviere mal wieder einen Zeitraffer, der 550 Aufnahmen lang werden soll. Nachdem die Sache tatsächlich recht schnell ans Laufen gebracht wurde, wird noch Gabi ins Bett geschafft und dann ist es fast wolkenlos, aber recht diesig und vom Himmel kaum besser als daheim, eher schlechter. Der 20er bleibt in der Hütte, weil Toni keine Lust mehr zum Spechteln hat, so suche ich nach den Teilen für den fetten 100er Omegon Bino und baue den Klampfer auf. Damit wird ein knuspriger Orionnebel bestaunt und gleich 288 und 253 nachgeschoben, die durchaus extrem cremig in dem Ding sind. Die Raspi Technik läuft noch und Toni ist jetzt auch weg, bin also wieder mal allein. Draußen gucke ich mal weiter mit dem Feldstecher. Ich gehe zu den Plejaden, dann rüber zu 2244, aber ohne Rosettennebel, da bräuchts schon einen Filter, zu M41 und wieder rein in den Südhimmel mit 2516, den südlichen Plejaden, die extrem toll sind. Ideal für diesen Feldstecher. Beim Rühren taucht noch ein todesmäßig dichter Haufen in der Puppis Region auf, müßte 2547 sein. Es werden noch M46 und M47 mitgenommen. Dann sollten mit so einem Bino die Magellanschen Wolken bestaunt werden. 352 ist darin so hell, daß ich den sogar erst mit 47 Tuc. verwechsle, letzterer ist natürlich noch viel gigantischer und in der KMW zeichnen schon so allerlei Nebel und Einzelstrukturen. Die GMW ist da schon wieder richtig gigantisch. In abgeschwächter Form sind alle tollen Nebel als meist kleine kompakte Flecken da und ich fahre in Ruhe das ganze Ding ab, über den Hauptbalken, am Tarantel vorbei, hier ein knalliger Fleck, bis zur Broken Heart Region raus. Schließlich fahre ich durch Carina und Vela Region bis zum Eta Carinae und 3532, schöne Sternwolken und Eta Car. ist wirklich gigafeist in dem Bino."
Wegen der eher siffigen Bedingungen wurde nicht mehr aus dieser Nacht rausgepreßt und am folgenden Tag sollte schließlich schon der erste unserer Ausflüge stattfinden. Die Abfahrt zum Pilanesberg erfolgte zum Glück erst später am Tag, an dessen Abend wir Boshoek erreichten, am Rande des Parks gelegen. Da bei etwa 36° richtig Sommerfeeling aufkam, fand sich unsere Truppe wenige Minuten nach der Ankunft im Pool wieder. Wer die Pilanesberg Tour mit Hottie im Winter macht, also alle Spechtler, läßt den Pool eher links liegen. Obwohl, im vorletzten September wäre das Wasser auch schon warm genug gewesen, aber kein Vergleich mit jetzt, wo es richtig warm war.
Eine sehr kurze Nacht verging und bei beginnender Morgendämmerung saßen alle im VW Bus und wir eilten dem Parkgate entgegen. Erfahrungsgemäß hat man bei einer Safari am frühen Morgen oder am späten Nachmittag gute Chancen, vor allem auf die großen Raubtiere, allen voran die Katzen, die den Tag üblicherweise irgendwo im Schatten verbringen und sich nicht mehr als notwendig bewegen. Die Miezen hatten sich wohl schon irgendwo hin verzogen, dafür wurden wir sehr bald der ersten Elefanten ansichtig. Dafür mußten wir letztes Jahr noch kreuz und quer den ganzen Park abfahren. Nashörner scheinen den Morgen auch zu mögen, die gab es ebenfalls gleich am Anfang zu bestaunen, sogar mit Kalb dabei. Erschreckend die Aussage vom Hottie, daß Nashörner sogar im Park gewildert werden, an der Lodge im Parkzentrum sind mehrere Schädel gewilderter Nashörner ausgestellt. Miezekatzen gabs ebenfalls am Vormittag, der Buschfunk, dessen sich Hottie gern bedient, hat nahe bei einem der größeren Stauseen im Park zwei Löwinnen vermeldet. Wir suchten die Stelle auf, die beiden Miezen lagen in akzeptabler Sicht- und Photographierweite träge unter einem Busch. Es wurden unweit davon angeblich auch Geparden gesichtet, aber an der angegebenen Stelle war nichts zu erkennen, sie hatten sich bestimmt ganz lang und flach gemacht, das dichte Gesträuch und hohe Gras lieferte zudem ausreichend Deckung. Man hätte schon aussteigen und hingehen müssen, aber wer traut sich das im Wildpark schon und natürlich soll man auch nicht. Obwohl, oben am höchsten Punkt, dem Aussichtsberg, da wird ausgestiegen und auch länger herumgelaufen. Lustigerweise entdeckten wir bei der Weiterfahrt eine kleine Elefantenherde, gar nicht weit von diesem Parkplatz entfernt. Wäre interessant gewesen, wenn die zum Aussichtspunkt gekommen wären, als wir noch dort waren.
Die Touren in den Pilanesberg beeinhalten natürlich auch ein deftiges Mittagessen, das an einem der Grillplätze zubereitet wird. Wieder werden T-Bone Steaks und Boerewurst aus der Kühlung apportiert und der Glut ausgesetzt, nachdem Hottie schnell und routiniert ein Lagerfeuerchen gezündet hatte. Und natürlich sprengen die Mengen wieder mal das Fassungsvermögen unserer Kaldaunen. Na, in Klipfontein gibt es genug Hunde, die von den Resten profitieren werden.
Normalerweise umfaßt der Pilanesberg Ausflug nur einen Tag, wir haben aber einen zweiten drangehängt und so finden wir uns ein weiteres Mal zur blauen Stunde in der Morgendämmerung am VW Bulli ein, um kurz nach Sonnenaufgang wieder Parkluft zu schnuppern. Und schon dürfen wir wieder Elefanten bei ihren Morgentätigkeiten bestaunen. Später, auf dem Weg zum traditionellen Frühstücksplatz hören wir, daß just in jener Gegend auch ein Leopard gesehen wurde, wohl nur Minuten, bevor wir da vorbei kamen. Ja, so kanns gehen. Frisch gestärkt mit Kaffee, Eiern und selbst gegrilltem Speck können wir dann wieder auf Löwensuche gehen. Hottie hat wieder den Buschfunk benutzt und erstaunlicherweise gab es keine Ansammlung von Kaeffzetts an der beschriebenen Stelle. Dafür fand sich ein stattlicher Löwenkater träge im Schatten eines Buschs und gab sich der üblichen Tagesbeschäftigung hin: Schlafen. Unweit davon sogar zwei Damen seines Rudels, langgestreckt und tiefenentspannt. Wüßte man nicht, wo die Viecher gerade sind, im vorbei Fahren würde man sie höchstwahrscheinlich übersehen.
Ein weiterer Höhepunkt dieses Safari Tages war die große Elefantenherde bei ihren Badespielen. Da wurde genüßlich geplanscht und sich bespritzt, daß es eine Freude war, Kälber und zwei Jungbullen machten fleißig mit. An dem Ausguck tummelten sich auch Meerkatzen, putzige, muntere Gesellen, gestern hatten wir schon eine Herde davon bei Fangamandal Spielen gesehen. Mei, scho lustig.
Soweit der erste Teil.
tl;dr: 3 Spechtelnächte bei leicht durchwachsenen, aber hochsommerlichen Bedingungen erlebt und dabei im 20 Zöller, sowie eine Nacht im 100er Bino alle wichtigen Südhimmelhighlights durchgesehen. Außerdem der erste Ausflug zum Pilanesberg mit Elefanten und Löwen.
Ich werde mich mal im Bildarchiv umsehen und am nächsten Teil weiterarbeiten. Hoffe, euch gefällts und allen einen guten Rutsch!
Gruß und CDS,
Haley