17 Zoll in Eigenregie

  • Hallo Glasquäler,


    nun bin auch ich unter die Spiegelschleifer gegangen....Es war ein ganz schönes Abenteuer...Bilder habe ich leider nicht so viele.
    Aber es hat viel Spass gemacht....


    Angedacht war ein 20 Zoll Spiegel..als Einstieg...F3,x..Haha...Ultraleicht. Ich kann mir schon denken was ihr denkt. Aber probieren
    geht über studieren. Lerneffekte und viel Spass waren so vorprogrammiert...Schlussendlich habe ich mir einen Muschelbruch eingefangen.
    Der Rohling wurde dann auf 17 Zoll verkleinert und das Öffnungverhältnis hat sich dadurch entspannt. Ein wink mit dem Zaunpfal.


    Von zwei Patzern abgesehen lief alles nach Plan. Einmal hatte ich einen Kolbenfresser bei K800. Tool und Spiegel klebten wie die
    Pest aneinander. Tool und Spiegel wurden in Wasser gelegt (Duschwanne). Nach einem Tag waren beide auseinander. Mein Fehler war,
    dass ich zu wenig Schleifmittel verwendet habe.


    Der andere Patzer war der Muschelbruch beim schon fast auspolierten Spiegel. Hier hat sich der Spiegel auf dem Drehteller festgesaugt.
    Mein Fehler war, das ich dann am Spiegel gezogen habe um ihn zu lösen. Der hat sich dann schlagartig gelöst (Vakuum zwischen Drehteller
    und Spieglrückseite). Da bin ich erschrocken und der Spiegel ist auf eine Klampe des Drehteller gekracht. Ich hätte gleich einen
    Teppich unterlegen sollen und einen schmalen Keil verwenden sollen, um beides zu trennen.



    Wasserstrahl schneiden auf einen kleineren Durchmesser scheidet aus. Der Strahl weitet sich nach dem Durchgang durch die erste Platte
    auf, so der Fachmann. Kleiner ging es dann mit einer Bandsäge und einem Diamantbandsägeblatt. Rand wurde nochmal rondiert.
    425mm Durchmesser statt 508.


    Nach diesem Unbill konnte dann der Spiegel endlich vollends auspoliert werden. Hier die Ausgangslage (Der Spiegel grinst mich
    doch an...oder nicht?)



    Ein Reihe von Werkzeugen wurde gleich vorsorglich präpariert. Zur Not lag auch die dicke Berta bereit. Falls das parabolisieren
    ausser Kontrolle gerät wird die dicke Berta auf die Maschine geschnallt. Da wird dann die Parabel mal so richtig durchgeputzt:-).
    Die Pechhaut habe ich nach der Anleitung von Dobson (Youtube-Video) gemacht. Pech auf das Tool giessen. Etwas warten und dann mit
    einem feuchten Rundholz die Facetten pressen. Total saubere und schnelle Angelegenheit. Kann ich nur empfehlen.




    Parabolisieren fast nur mit 18cm Tool TOT. Striche gerade über die Mitte und auch dran vorbei. CC ging dann von -0,3 auf
    -0,7. Dann W-Striche. Dreieck-Striche, um den Treefoil zu mildern. Ab CC von -0,9 dann sehr vorsichtig weiter poliert und auch schon mit
    dem Minitool, die ein oder andere Zone tracktiert. Leider habe ich mir dabei auf 9 Uhr nen Graben eingefangen, der zum Glück
    später etwas weniger wurde. Das Parabolisieren verlief übers Wochenende an zwei Tagen. Interessant war auch zu sehen, wie der
    Rand der Sphäre nach unten kommt, obwohl man ja nur die Mitte poliert beim parabolisieren. Rest war
    messen und dann noch mit dem Minitool ein wenig hi und da nachbearbeiten. Was ich sagen will ist, dass es sehr einfach war.
    Viel einfacher als ich dachte. Und das obwohl es mein erster Spiegel war. Die ganze Messerei habe ich nur mit dem PDI von Michael Koch
    gemacht und Open Fringe. Einfache genial.



    Die Messerschneide kam nur mal vereinzelt zum Einsatz. Auch ein 4mm Okular zum Sterntest im ROC.
    Der Sterntest am Himmel steht allerdings noch
    aus! Da mein Spiegel strukturiert ist, war für mich die sog. A-B Analyse wichtig. Wie stark drücken sich die Strukturen durch?




    Hierzu habe ich eine FFT-Auswertung gemacht. Diese mit Zernike Order 10 geglättet und dann diese beiden Wellenfronten mit der
    A-B Analyse voneinader abgezogen. Low Pass ist bei 0,4. Mein Spiegel ist mit 45mm recht dick. Verbiegungen sind nicht das Problem, obwohl der Spiegel
    nur in einer Schlinge hängt. Das habe ich folgendermaßen überprüft. Spiegel in 12 Uhr Position vermessen und dann in 9 Uhr Postion
    vermessen. Diese dann zurückgedreht und dies beiden Fronten gemittelt. Anschließend das Gesamtergebnis von der 12 Uhr Position abgezogen und
    zur Gegenprobe von der 9 Uhr Position. Da hoffe ich dass das so passt.



    Hier nun der aktuelle und eventuell auch finale Stand. Sicher könnte man es auch noch besser hinbekommen. Aber es ist mein erster Spiegel und
    ich bin voll Stolz darauf:-) Matze meinte "TipiTopi"




    Eventuell mache ich mal Silber drauf. Vielleicht packt mich doch noch die Minitool-Lust. Messtechnisch denke ich kann man noch höher strehlen. Und bei den Punkten auf dem Spiegel hat man ein unverrückbare Orientierung. Wenn es einen Quick-Win gibt, würde ich den noch mitnehmen. Ansonsten fertig...YEAH [:p] [:p] [:p]


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Gratulation, lieber Gerhard,


    das hast du gut hinbekommen! [:p]


    Durch die Stege zwischen den beiden Scheiben hast du etwas Unruhe
    auf der Oberfläche, aber der Strehl mit 0,87 ist sehr gut.
    Besonders für ein Erstlingsprojekt mit dem ungewöhnlichen selbstgemachten superleichten Rohling.
    Was wiegt er nun mit dem kleineren Durchmesser?


    Jetzt noch einen Test am Stern und gleich berichten...


    cs
    Timm

  • Hallo Gerhard,


    das ist bemerkenswert! Vielen Dank für's zeigen.
    Man sprach immer wieder davon, dass sich die Struktur der Stege bei Sandwich Spiegeln durchdrückt. Das ist bei dir auch so, aber halt nur deutlich unter Lambda/10. Bin gespannt, ob man am Stern was davon sieht.


    Wie ist der Aufbau? Plattendicke? Gesamtdicke? Gewicht?

  • Hallo Gerhard,


    herzlichen Glückwunsch zum fertigen Spiegel. Das macht Mut.
    Ich würde den nicht weiter verschlimmbessern, der hat bestimmt eine schöne Abbildung.
    Bei meinem 20"er bin ich jetzt mit dem Grobschliff durch.
    Lief MOT absolut problemlos.
    Werde so lange es geht mit dem größtmöglichen Tool MOT arbeiten, um vielleicht die Durchdrückeffekte etwas zu reduzieren.
    Für den weiteren Feinschliff und die nachfolgende Politur wird die Rückseite mit einer Hartschaumplatte isoliert, um die Übertragung von Handwärme zu unterbinden.

  • Hallo miteinander,


    danke für die Glückwünsche! Timm ich habe für Dich extra nochmal ganz genau nachgewogen. Es sind exakt 3,62 KG Randdicke 45mm [:p][:p].
    Der Träger ist aus zwei Platten (Fensterglas) a 6mm aufgebaut. Prozentual geht durch das Schleifen nochmal spürbar Gewicht weg (Vor- und Rückseite). In Summe 1-2mm Material.
    Wenn ich mich nicht verrechnet habe sind es hier (Dichte 2,5g/cm3) effektiv 10mm Material. Als 20 Zöller hatte er 129 Unterstützungspunkte. Verteilung über
    Plop ermittelt. Durch den Muschelbruch war ich nun aber gezwungen die Außenreihe mit 36 Punkten zu opfern...
    Ist mir schwer gefallen, war aber die einzige Möglichkeit einen noch brauchbaren Rohling raus zu bekommen.


    Beim Sterntest mit dem 10 Zöller ist, wenn man stark defokussiert (so dass man die Spinnenbeine schon sieht), ein durchdrücken der Strukturen zu erkennen. Man sieht kleine, rundliche Aufhellungen bzw. Verschattungen im defokusierten Sternbild. Die verschwinden sobald man mehr fokusiert. Es ist sichtbar aber wenig auffällig, man braucht relativ ruhige Luft.


    Hallo Rüdiger ich schreibe Dir meine Erfahrungen, die ich bislang beim schleifen und polieren gesammelt habe noch zusammen. Ein wenig dauert das noch. Klasse, dass Du schon angefangen hast. Ich Drücke Dir die Daumen!


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,

    3,6 Kilo und noch etwas weniger, wenn der Spiegel fertig ist... das ist eine Ansage!
    Damit könnte ich einen federleichten Dobson mit maximal 15 Kilo bauen [8D]


    Bin gespannt, was du daraus machst!
    Jedenfalls viel Erfolg und gutes Gelingen.


    cs
    Timm

  • Hallo Udo und die anderen,


    hier werden zwei dünne Glasplatten bei hoher Temperatur zunächst verformt und anschließend miteinander verschmolzen.
    Nichts geklebtes. Die Zapfen sind innen hohl also Röhren.



    Ich habe die Tage genutzt und noch ein wenig mit der Minitoolmethode von Alois Ortner poliert. Ein Sternfreund
    aus München hat mich hierzu überredet, es doch noch zu versuchen. Mein Widerstand war zwecklos.... Tatsächlich konnte ich dann
    mit 5 Minuten Minitool-Sessions den Strehl an die 90% bringen.
    Dazu habe ich einige höheren Stellen und auch die Kante im Westen bzw. Südosten sehr vorsichtig traktiert. Vielleicht war ich auch zu vorsichtig.
    Manche rote Stelle ist noch nicht wirklich grün geworden. Als nächste kommt der Vollständigkeit halber noch der Nordosten dran.


    Hier der aktuelle Zustand jedoch ohne eine Überlagerung mit einer 90° Grad Rückdrehung.



    Der Messauwand steigt wie ich finde inzwischen deutlich. Gerade an der Kante sind die I-Gramme manchmal verzerrt, da muss man
    gut aufpassen welche man da mittelt. Typische Ausreiser sieht man zum Glück gleich. Aber man muss tatsächlich deutlich mehr
    erstmal einlesen, auswerten und auf Plausibilität prüfen.



    Mein Minitool ist die Rückseite von einem Glaswindlicht. Inzwischen ist es zu groß. Der Schleifvirus hat ein neues Opfer gefunden.
    Es ist schwierig aufzuhören, wenn der Spiegel in kleinen Schritten, besser wird. Eine spürbare Verbesserung könnte
    jetzt wohl nur noch mit mehr Öffnung umgesetzt werden. Wenn der Nordosten nun von rot auf grün geht ist der Schleifvirus
    hoffentlich ausgestanden.


    Schöne Grüße
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    ich bin stolz auf dich [:D] Und Alois wäre das sicherlich auch! Das hast du super hinbekommen mit seiner Minitoolmethode! Den Nordosten
    würd ich tatsächlich noch beackern, wenn du willst, auch die höchsten roten Erhebungen, aber dann würde ich es gut sein lassen. Im Ronchi und am Stern wirst du die Plops natürlich noch sehen, aber im Fokus
    am Nachthimmel garantiert nicht mehr. Das Ding wird Spitzenleistungen
    vollbringen, wirst sehen.



    Also nochmal: GRATULATION zu diesem rekordverdächtigen leichten Spiegel, Weltklasse!




    Der Sternfreund aus München [:D]

  • Hallo Alfredo und Guntram,


    danke für die Glückwünsche!


    Ich will noch kurz meine bislang gemachten Erfahrungen bei der Politur und beim Vermessen schildern:


    Print-Through ist "variabel" bzw. rückstellbar und gemessen am gesamten Abtrag gering. Man kann wie gewohnt polieren. Insbesondere auspolieren und auch Vor-Parabolisieren. Falls es je stark sein sollte, stellt es sich wieder zurück, wenn man wenige Minuten mit leichtem Druck darüber geht. Also keine Einbahnstraße. Hat man den Spiegel (eventuell mit viel Power) auspoliert, dann sollte man nach dem auspolieren noch ein paar Minuten mit schwachem Druck die Sphäre glätten. Im mittleren Bereich muss man ohnehin noch einige Waves wegpolieren. Erst später, wenn man etwa bei CC -0,8 ist sollte man auch hier wieder langsam tun.


    (Die Handpolitur sehe ich eher unkritisch. Man muss das Tool erst mal in Schwung halten können. Das einsteuern in die CC-1 geht sowieso vorsichtig. Für Maschinenpolitur mag was anderes gelten)


    Pechhaut:


    Ich würde nie heißes Pech direkt auf den Spiegel kippen. Ich weiß nicht, möglicherweise gibt es solche Anleitungen. Das dünne Glas wäre schnell erhitzt. Die Rückseite des Spiegels wäre völlig kalt und insgesamt ist das eine biegesteife Konstruktion……Ich habe hier noch keinen Test gemacht. Vielleicht geht es auch gut. Jedenfalls wäre es ein unnötiges Risiko.
    Ich giese das Pech aufs Tool, warte bis es anzieht. Spiegel mit Cerox-Wasser einpinseln und dann pressen 5 Sekunden. Tool seitlich abziehen und Vorgang wiederholen.


    Messen:


    Packt man den Spiegel nach dem polieren mit beiden Händen und trägt ihn in den Mesständer, dann wird man im Sterntest aus dem ROC extrafokal ziemlich sicher zwei "Eselsohren" sehen. Das legt sich nach etwa 15 Minuten. Für eine genaue Messung nach dem polieren mit I-Meter sollte man 45 Minuten besser 1 Stunde warten (ohne Lüfter). Noch längeres auskühlen brachte mir aber bislang keine nennenswert stabileren Messwerte.


    Wasser: Verdunstungskälte verzieht das Glas. Beim parabolisieren, wenn man häufig messen will, ist das nervig. Man muss warten bis das Wasser vollständig verdunstet ist, das kann u.U. lange sein. Ich habe es mir angewöhnt, das Poliermittel sparsam zu verwenden und mit einem Pinsel aufzutragen. Abtriefendes Poliermittel nehme ich mit einem Zewa bei drehendem Spiegel (Drehteller) vom Rand auf bevor es runter suppt bzw. hinter die obere Platte läuft. Nach der Politur nehme ich überschüssiges Poliermittel mit einem feuchten Tuch auf, wische den Spiegel oben und seitlich trocken und schaue mir die Füßchen am Rand an, dass da kein Poliermittel steht. Erst dann darf der Spiegel in den Messständer. Auch achte ich darauf, dass die Teppichunterlage absolut trocken ist.


    Polieren:


    Das Fensterglas poliert bekanntlich schnell. Die CC ging beim 17 Zöller etwa 60 Minuten von -0,3 auf CC -0,8 mit dem Drehteller mit ~ 8 U/Min.


    PS: Das Silbernitrat ist inzwischen bestellt [;)]


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,
    wow, da hat sich ja über Nacht ein echter Optikexperte entwickelzt[8D]
    Gratuliere Dir zu diesem Superspiegel.
    Meine Philosophie bei den großen Optiken (> 14") geht ganz d'accord mit Deiner. Strehl 0,9 ist gut genug und damit ist man mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit bereits um Welten besser als mit einer gekauften Optik. Will mann über die 0,9 Strehl, dann steigt der Polier- und insbesondere der Messaufwand exorbitant an und es bleibt dann immer noch die Frage, ob man diesen Unterschied am Himmel tatsächlich noch erkennen kann.
    Zu Deiner Spiegelkonstruktion ist hier meiner Meinung noch ein Punkt ziemlich zu kurz gekommen, der aber auch Erwähnung finden sollte:
    Die Lagerung des Spiegels ist deutich einfacher als bei konventionellen Optiken. Lateral tut es eine Schlinge und als Auflagepunkte würde ich die Anforderung auch nicht so hoch einschätzen. Das ist mir zumindest aufgefallen als ich damals Deinen 10" Prototyp poliert habe[;)]
    Bin mal gespannt, was Du hier noch rausholst,
    Weiterhin viel Erfolg, Matze

  • Hallo Gerhard,


    ganz starkes Ergebnis![:)] Meinen Glückwunsch![^]


    Besonders beeindruckt bin ich von Deiner Zähigkeit, so von Null auf 100 in Sachen Spiegelschliff mit so einem fragilen Teil - Respekt!!


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Matze, hallo Kai,


    danke für die Glückwünsche! Die vergangenen Tage war ich mit Latten und Brettern am werken. Das Bügelbrett schwingt ganz ordentlich. Die Kugelson-Montierung entstammt von meinem 4 Zoll Refraktor... Mit eingesetztem Spiegel und ausgefahrenen Gewichten biegt sich die Gewichtsstange nur noch knapp im elastischen Bereich...[:D]. Perfekte Berechnung. Für einen Sterntest wird es wohl reichen...



    Nun hoffe ich auf einen schönen Abend mit klarem Himmel. Mit dem selbstgemachten Spiegel..[:p]


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Hallo Gerhard,


    Glückwunsch zum fertig polierten Spiegel, ein tolles Projekt ist das!
    Auch dein provisorischer Testaufbau gefällt mir!
    Die Wettervorhersage scheint für kommenden Mittwoch günstig zu sein.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Gerhard,


    hui, kaum ist man ein paar Jahre nicht mehr auf dem Forum aktiv, dann das. Meinen vollsten Respekt! Sieht wirklich gut aus. Nach langer Pause fängt nun der Glaswurm sich wieder an bemerkbar zu machen. Ich habe ja auch noch etwas rumliegen, was der Bearbeitung harrt .. :)


    Alle Gute von


    Achim

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerhard_S</i>
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Junge Junge,


    ich bin schwerst beeindruckt.
    [8D][:D]


    Gratulation!
    Bin etliche Jahre raus gewesen aus dem Thema, und just gestern habe ich das erste Mal im Netz einen solchen "Sandwich-Spiegel" (heisst das so?) gesehen.
    Faszinierend!


    Viele Grüße
    Thomas

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