OdM Oktober 2019 - Geisterjagd um yCas

  • Hallo Liebe Astrofreunde,


    für den Oktober habe ich mich für einen Emissions/Reflektions Nebel im Sternbild Cassiopeia entschieden. Wagt man sich dort in die Nähe des sehr hellen yCas, kann mit zwei geisterhaft wirkende Nebel beobachten, die als IC 59 und IC 63 katalogisiert sind. Für eine erfolgreiche visuelle Sichtung sind Teleskope um 8" oder mehr nötig, sowie ein transparenter und dunklen Himmel, sonst ist der Spuk schnell wieder vorbei und man verblitzt sich die Augen höchstens an yCas.[8D]


    Hier zunächst ein normales Foto. Weiter unten dann eine sehr tief belichtete Aufnahme, wo überraschende Details sichtbar sind.


    Quelle: Wikisky



    Meine letzte eigene Beobachtung hatte ich mit meinem 10" Teleskop von der Rhön aus, unter sehr transparenten Himmel. Damit konnte ich die dreieckige Form beider Nebel, die zu den Spitzen heller wurde, recht gut greifen. Bei IC 63 konnte ich sogar im Ansatz einer V-Förmige Gestalt wahrnehmen. Noch einfacher war die Sichtung mit 18" Öffnung, dann sind die Kanten die zu yCas zeigen schärfer begrenzt und wirken geschwungener.


    Zeichnung 10", Wasserkuppe(Rhön)



    Zeichnung 18", Hohe Geba(Rhön)



    Auf einer beeindruckenden und tief belichteten Aufnahme von Sam Saeed, kann man einen Nebelanteil erkennen, der sehr weit um yCas verläuft.


    Photo & Copyright by Sam Saeed (https://www.decanstars.com)



    Dann viel Spaß und Erfolg bei der Beobachtung.[:)]


    Liebe Grüße
    Mathias

  • Hallo Mathias,


    die letzte und bessere meiner beiden Beobachtungen von IC 59 und IC 63 war am 10. Oktober 2018:
    Zwei gut getrennte aufgehellte Felder, weitere Details unsicher
    Gamma Cas außerhalb des FOV gehalten
    6" F/5 achromatischer Refraktor, Vergrößerungen: 23,4x und 30x
    Okulare: Leica HC Plan S und Leica Plan L
    Filter: Baader blue(RGB)CCD (400nm - 510nm)


    Die Beobachtung erfolgte bei den Tests der Okulare.


    Klaren Himmel,
    Jiri

  • Hallo,


    Beide Nebel konnte ich mit 12"/f4, parallaktisch montiert, beobachten.
    Aus meinem Aufzeichnungen vom 3. Dezember 2016 geht hervor, das ich in dieser Nacht einen klaren und transparenten Himmel hatte.
    Allerdings hatte diese Nacht eine hohe Luftfeuchtigkeit von 89% und Nebel in den Senken.


    IC 59 hatte ich bei einer Vergrößerung von 109x beobachtet, ohne Filter (wie auch IC 63):
    Im Okular kann ich den Hauch einer Aufhellung erkennen.
    Wenn ich das Teleskop ein wenig bewege, ist diese Aufhellung eindeutiger zu sehen.


    Der Nebel ist etwas länglich in Ost- Westrichtung ausgerichtet. Im Osten endet diese Aufhellung an zwei gebogenen Sternketten.


    IC 63 beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 136x:
    Im Feld kann ich eine sehr schwache, filamentartige Aufhellung sehen, deren Südrand etwas unregelmäßig ist.
    Der Nebel ist gleichmäßig hell.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo Mathias,


    IC 59 und 63 sind bei mir berüchtigt, weil ich diese beiden Nebel bis vor Kurzem immer vergebens mit 12,5" zu erhaschen versucht habe. Ich denke, es lag nicht an zu wenig Öffnung, sondern an mir.


    Beim letzten HTT durfte ich nun endlich beide Nebel mit 18" und der Hilfe eines versierten Sternfreundes bewundern.
    Wir hatten zwar extrem feuchte Luft, dafür aber einigermaßen transparenten Himmel.
    Also, mit 18" und 95-facher Vergrößerung war IC 63 einfach, direkt als schmales Dreieck (wie ein V) erkennbar - ähnlich wie auf Deiner Zeichnung mit 18". Die größte Helligkeit offenbarte sich an der dem Stern zugeneigten Spitze, während der Nebel nach Nordosten diffus auslief. Schick anzusehen.
    IC 59 war schwieriger, eine S-förmige Sternkette half bei der Orientierung. Der Nebel war nur diffus erkennbar, aber eben erkennbar, das ist schon ein Erfolgserlebnis für mich nach den vielen Fehlversuchen am heimischen Teleskop. Aber auch Ansporn genug, es noch einmal mit 12,5" zu Hause zu probieren.


    Die Emissionsnebel-Strukturen auf der tief belichteten Aufnahme sind der Hammer. Wenn man bedenkt, dass IC 59/63 eigentlich nur die hellsten Stellen dieser riesengroßen HII-Region sind. Laut meinen Recherchen hat dieser Nebelkomplex die Bezeichnung Sh 2-185 und er soll zur Cas OB1-Assoziation gehören. Es wäre interessant zu erfahren, ob Gamma Cassiopeiae selbst oder doch ein anderer Stern für die Anregung des Emissionsnebels verantwortlich ist.


    Viele Grüße


    Rene

  • Hallo miteinander,


    in der Nacht auf den 31.10.16 bin ich mit dem 120mm Refraktor bei den beiden Nebeln vorbei gekommen, Beobachtungsort war der Ammersattel ("Ein dunkler alpiner Standort unterhalb des Sattels auf etwa 1050m Höhe"). Ich hab dazu notiert:


    " … Übrigens waren auch die Nebel IC 59 und IC 63 nahe bei Gamma Cas innerhalb eines Gesichtsfeldes eindeutig auszumachen - sie enthalten sowohl Emissions- als auch Reflexionsanteile."


    Servus
    Ben

  • Hallo Leute,


    Ich hätte da eine Frage zu dem aktuellen Deep Sky Objekt des Monats.


    Sind ja zwei doch sehr schwache Emissionsnebel IC 59 und IC 63 ( bzw die hellsten Teile) eines größeren zusammenhängenden Objektes, wobei visuell nur diese beiden hellsten Teile wohl gehen können.


    Meine Frage, sind da irgendwelche Nebelfilter visuell sinnvoll, also mal die "klassischen Drei" UHC,O3 oder gar H-Beta Filter ?


    Oder besser ohne Einsatz von Filtern und möglichst nur ein dunkler Himmel.


    Ich hab es bisher auch erst einmal versucht IC 59 und IC 63( mit meinem neuem 16" Dobson)


    War an der richtigen Stelle und hab aber bisher überhaupt nichts gesehen - auch nicht mit dieser großen Öffnung und trotz dunklen Himmel.


    Aber hab auch keine Filter verwendet und es auch nur ganz kurz mal versucht, mit dem 28mm Übersichtsokular.


    Hab aber Gamma Kassiopeia aus dem Gesichtsfeld rausgehalten, das mich der Stern nicht blendet.


    Vielleicht hat da jemand noch ein paar Tips... oder ich muss mir da wahrscheinlich dafür noch ganz viel Zeit nehmen und dieses Objekt ist vielleicht derzeit auch noch eine Hausnummer zu groß für mich...Stichwort " meine eigene Beobachtungserfahrung".


    Auch wenn es von der Öffnung her und von der Dunkelheit des Himmels wohl gehen müsste.


    Nette Grüße.

  • Servus,


    IC 59 wird als Reflektionsnebel geführt, IC 63 als Emissionsnebel der aber im H-alpha Licht emittiert (Quelle Wikipedia).
    ich habe beide Nebel ohne Filter beobachtet, ich meine, das ein Filter bei diesen beiden Nebeln keinen Sinn ergibt. Meiner Meinung nach müssen die Bedingungen des Himmels stimmen, dieser sollte schon sehr transparent sein, vor allem sollte kein Streulichthof um γ Cas entstehen.
    Auf jedem Fall so hoch vergrößern, das γ Cas außerhalb vom Gesichtsfeld liegt.


    Dann auf jedem Fall die Sehtechniken wie Indirektes Sehen und vor allem das leichte Bewegen vom Teleskop durch das antippen vom Hut anwenden.
    Sehr schwache Objekte können wir leichter erfassen, wenn sie sich "bewegen". Ich drücke dazu mein Teleskop so am Hut, das sich das Bild im Okular bewegt, das Teleskop aber noch nicht seine Position verändert sondern beim loslassen wieder zurückfedert.


    Viele Grüße
    Gerd

  • Dankende Grüße zurück Gerd,


    Deinen Erläuterungen und Tips werd ich Folge leisten, wenn ich mich das nächste Mal an IC 63 und IC 59 versuchen werde.


    Vielen Dank.


    Es hat auch jetzt bei meinem ersten "Beobachtungsversuch" eigentlich gar nicht klappen können, neues Teleskop, andere Öffnung, gleiche Okulare, aber damit dann wieder andere Vergrößerung als mit meinem 12" GSO Dobson, ich muss da erst mal etwas "umdenken und umlernen"...eine Übungssache auch.


    Dazu auch etwas Zeitdruck in der Sache, das die Dämmerung bald einsetzen wird ..so wird das sicher nichts, bei dem Vorhaben so doch recht schwierige Objekte visuell aufzuspüren, und mit einem neuen Teleskop dann (wie in meinem Fall) und überhaupt erst die zweite Beobachtungsnacht mit dem neuen Gerät.


    Große Öffnung und dunkler Himmel hin oder her...eher zweitrangig, wenn es noch an der Beobachtungserfahrung mangelt.


    Hätte ich eigentlich mittlerweile schon selbst wissen müssen...( so ein ganz völlig unerfahrener Einsteiger bin ich dann auch nicht mehr)


    Aber immer sind eben wieder neue Grenzen da.


    Ich werde es natürlich immer wieder weiter versuchen und ohne Filter und deine Ratschäge umzusetzen versuchen.


    Vielen Dank , Gerd.



    Nette Grüße.

  • Hallo Mathias


    Navi (Cas Gamma) war gleich angefahren und die Suche nach IC59 / IC63 begann. Zuerst mal im 13er
    mit UHC und OIII probiert. Aber die Filter brachten gar nichts. Beim 13er wurden dramatisch viele Sterne sichtbar.
    Die Strukturen blieben sehr schwer erkennbar und mußten hart einzeln herausgearbeitet werden. Die Zeichnung
    fertigte ich dann lieber im Übersichtsokular bei 61fach als Gruppenbild an.


    <font color="gold">IC59 / IC63 / Geisterjagd um Gamma Cas </font id="gold">


    Eine Herausforderung, die Spaß machte.
    Danke fürs einstellen


    Der ganze Bericht zur Nacht gibt es <font color="yellow">hier:</font id="yellow">


    Grüße

  • Vielen Dank an euch, für das Einstellen eurer Ergebnisse [:)]


    (==&gt;)Werner


    Rene hat recht, tolle Zeichnung. Die Helligkeitsverteilung hast du sehr gut hinbekommen. Da haben sich die 1800m Höhe als Beobachtungsstandort auf jeden Fall gelohnt.


    (==&gt;)Canis Lupus


    Immer dran bleiben am Objekt und nicht aufgeben. Am besten du versuchst erst mal die südliche Flanke von IC 63 zu sehen, das ist die hellste stelle der beiden Nebel. Die dürfte dann zunächst länglich erscheinen, dann in den Rest langsam Einsehen. Wie Gerd schon gesagt hat den Gamma Stern aus dem Gesichtsfeld halten und etwas mit field sweeping arbeiten (Teleskop beim sehen/indirekten sehen hin und her bewegen)


    Liebe Grüße
    Mathias

  • Hallo Mathias,


    für solche flächenschwachen Nebel ist mein Balkon eigentlich ungeeignet, aber kürzlich habe ich es trotzdem mal mit 11" probiert.
    Die Transparenz war gut und Sterne bis etwa 6 mag erkennbar.


    IC 59 war nicht zweifelsfrei zu sehen.


    IC 63 konnte ich mit Mühe als sehr schwache, diffuse Aufhellung sehen.
    Die dreieckige Form war nicht erkennbar.
    Bei 93x mit UHC-Filter war die hellere Kante am Südrand eventuell mal kurz aufgeblitzt, aber nicht reproduzierbar und nicht sicher zu sehen.


    Der UHC-Filter hat nur wenig geholfen.
    Ein dunkler Standort scheint viel wichtiger zu sein, wenn ich meine schwierige Sichtung mit den tollen Zeichnungen aus der Rhön so vergleiche.
    Hmmm, vielleicht sollte ich zum Beobachten doch mal meinen Balkon verlassen...


    Viele Grüße,
    Ronny

  • Grüß dich Mathias,


    Keine Sorge,[:)], Ich werde da auf jeden Fall dranbleiben und es immer wieder versuchen, auch wenn es dauern könnte.


    Da bin ich ohnehin sehr hartnäckig.


    Bis es endlich klappt.


    Das "zweite" Deep Sky Objekt vom August 2018, den planetarischen Nebel NGC 6751, das "glühende Auge" hab ich, nach einigen vergeblichen Versuchen, zwar erst ein knappes Jahr später dann ( mit dem 12" GSO Dobson) erstmals gefunden, aber dann doch noch gefunden..und klar und deutlich erkannt.


    Mittlerweile nun kein Problem mehr, diesen planetarischen Nebel auch wieder zu finden, ( mehrmals seither wieder versucht und schnell wieder gefunden) es wird eben immer wieder neu dazugelernt.


    So wird es auch bei IC59 und IC63 sein, auch wenn es dauern könnte.


    Die Stelle ist auf jeden Fall schon mal ganz gut richtig, wo ich unterwegs bin, für IC59 und IC63 und das war es bei NGC 6751 vor gut einem Jahr ebenfalls auch..und trotzdem hat es eben etwas gedauert bis ich das Objekt eindeutig wirklich erkannt habe.


    Dran bleibe ich da auf jeden Fall , ganz egal wie lange es dauert.


    Das neue Teleskop ist gut, und mit 16 " Öffnung mehr als ausreichend an Öffnung , mein Himmel vor Ort in Sachen Dunkelheit lässt das sicher zu.


    Ist nur eine Frage der Zeit, bis ich IC 59 und 63 finden werde.


    Aber finden werde ich diese beiden Objekte...auch wenn es vielleicht Jahre dauert.


    Natürlich werde ich mich jetzt nicht in jeder Beobachtungsnacht vorrangig auf IC59 und IC63 gar "fixieren"...gibt ja so viele andere viele interessante Deep Sky Objekte auch noch, und je nachdem wie günstig hoch das "Himmels-W" auch am Himmel steht.


    Aber versuchen werde ich es weiterhin.


    Für mich ohnehin eine klare Sache da dranzubleiben.


    Viele Grüße

  • Hallo Leute,


    Versuche mit 72mm-Apo: nix zu sehen.


    12": ohne viel Einsehen erkenne ich, nach IC 59 suchend, eine längliche Aufhellung ...


    Achtung! Diese allerdings ca. 90 Grad gedreht und an etwas versetzter Position gegenüber der Darstellung im Interstellarum Deepskyatlas. Ausreichend versetzt, um irritiert zu werden... Erst der Blick in Skysafari schaffte Klarheit.


    Eine Fächerform hatte ich da nicht als Eindruck, aber die lange geschwungene Kante war wahrzunehmen. Form insgesamt schwierig zu fassen, ich war auch zu faul da ganz genau hinzuschauen.


    IC 63 war für mich deutlich besser sichtbar, der Nebel zeigte sich sofort mitsamt der aufgefächerten Form, am besten zu sehen natürlich ohne den hellen Stern im Sehfeld. Wirkte (bei nicht sonderlich intensivem Hinschauen) auf mich aber nicht wie ein "V", sondern mehr als gefülltes Dreieck. Vergrößerung 100fach herum, Grenzgröße was um die 6m5.


    CS
    Norman

  • Hallo zusammen,


    ich habe es aus Brandenburg unter ländlichen 20.95 mag/arcsec^2 Himmel bei 65x und 2x 160 mm Öffnung versucht. Für einen kurzem Moment meine ich beide Nebel kurz erhascht zu haben, doch konnte ich das nicht verifizieren, da sich schon nach kurzer Zeit ein leichter Hof um y Cas bildete (feuchte Luft die bei leichten Minusgraden immer wieder zur Kondensation auf den Okularen neigte).


    So habe ich mich dann alternativ an den vielen schönen Sternhaufen in der Region wie NGC 457 oder auch M103 gefreut. Viele konnte ich gar nicht identifizieren, auch die Lesebrille beschlug und der Atlas war klitschnass. Mit der hohen Luftfeuchtigkeit hatte ich nicht gerechnet. Die Kondsstreifen der Flugzeuge in der Dämmerung waren sehr kurz, dass hatte ich bisher als Kriterium für gute Transparenz/ geringe Luftfeuchtigkeit genommen, doch offensichtlich war dies nicht der Fall, denn im Havelland kann es bei sehr guten Bedingungen 0.5 mag dunkler werden.


    Unter dem Strich hat sich trotzdem gelohnt, danke für den Vorschlag, ich werde bei besseren Bedinungen einen neuen Anlauf machen.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    jetzt war ich ein dreiviertel Jahr lang nicht mit Deep Sky beschäftigt (aus Zeit- und Wettergründen) und letzte Woche gab es mal wieder einen sternklaren Abend. Da war ja wirklich Nachholbedarf.. :)


    Das sind ja wirklich zwei spannende Objekte an so einer prominenten Stelle. Hier sind meine Beobachtungsnotizen und meine Skizze:


    IC 63:
    Recht schwacher Nebelhauch mit 2 Flügeln, von denen der östliche etwas heller als der westliche erscheint. Mit 12 Zoll und 49x – 168x beobachtet. gamma Cas stört bei der Beobachtung, aber der Nebel war auch sichtbar mit gamma Cas im Gesichtsfeld. Am besten bei 84x. Ohne Filter beobachtet.


    IC 59:
    Schwächer als IC 63, aber homogener und flächiger. Etwa Form eines Dreiecks. Wie bei IC 63 stört gamma Cas bei der Beobachtung. Am besten bei 84x. Ohne Filter beobachtet.


    Etwa auf einem Drittel der Strecke zwischen gamma Cas und IC 59 fiel mir ein Asterismus in der Form des Sternbilds Cepheus aus 11-12 mag Sternen auf.Ist das noch jemandem von euch aufgefallen? Hab es in meiner Skizze markiert.


    Auf der Skizze habe ich auf der einen Seite von gamma Cas um die Nebel herum recht viele Sterne eingezeichnet, auf der anderen Seite nur recht wenige Sterne zur groben Orientierung.



    Clear skies


    Robin

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