Taschenlampe statt Laserpointer

  • Hoffentlich wissen sie von dem Verbot in der Schweiz und schwenken die Laserkanonen nicht Richtung Süden [B)]!


    Wie bekommt man so was eigentlich bei den Luftfahrtbehörden genehmigt? Die strahlen doch bis zur ISS...


    CS,
    Walter

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>


    Du wirfst Richard vor, Argumente herzuzaubern und tust das doch selbst ebenso. [:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich kenne halt meine wissbegierigen Kinder... und die hätten auch gern mit der Stichsäge des Papas gespielt, wenn ich sie nicht mit ernsten Worten davon abgehalten hätte. Mit dem Hammer muss sich wohl jeder erst auf die Finger geklopft haben; das heilt auch wieder. Bei einem kaputten Auge ist die Lage ernster! Habe als ca. 6jähriger Junge mit meiner Schwester mit metallenen Schaschlikspießern gespielt, sie hat gewonnen...Zum Glück ist außer lebenslangen Schielens und heftiger Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht nichts zurückgeblieben.


    Viel Spaß beim Erklären, egal ob mit oder ohne Laser,
    Bernd

  • Halolo Bernd, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ch kenne halt meine wissbegierigen Kinder... und die hätten auch gern mit der Stichsäge des Papas gespielt, wenn ich sie nicht mit ernsten Worten davon abgehalten hätte. Mit dem Hammer muss sich wohl jeder erst auf die Finger geklopft haben; das heilt auch wieder. Bei einem kaputten Auge ist die Lage ernster!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Und wo ist oder wäre das Problem? Das ist kein Argument gegen Laserpointer. Wenn du einen vorhandenen Laser sicher weggeschlossen zuhause aufbewahrst, passiert nichts. Das wäre deine Verantwortung als Vater.


    Gilt auch für die leistungstarke und eng bündelnde LED-Taschenlampe, die gehört auch nicht in Kinderhände.


    Gruß
    Stefan

  • Genau das wie im Link von Franz meine ich: Da macht das eine Fraunhofer-Institut auf Lichtverschmutzung aufmerksam und das andere veranstaltet eine Lasershow[:o)]. Dass es zeitlich begrenzt ist und wahrscheinlich nur um ein paar Watt Licht geht, ist schnell vergessen oder wird gar nicht erst verstanden. Alles was hängen bleibt ist, dass die akademischen Eierköppe sich wohl selber nicht richtig für voll nehmen. Und dann kommt der Hobbysterngucker, der die Leute bittet, auf Fassadenbeleuchtung und Kaltweiß-LEDs zu verzichten, dann aber bei einer Führung mit der fetten Maglite herumfuchtelt. Wie soll man so gegen die dominanten Umweltthemen Klima, Glyphosat, etc das Problem Lichtverschmutzung ins öffentliche Bewußtsein bringen?
    O.K., die Eidgenossen haben jetzt natürlich Pech.


    Gruß Gil

  • Hallo,
    Stichsägen und Flex gehören weggesperrt wenn Kinder im Haus sind. Ebenso sollte auch ein Laserpointer sicher verwahrt werden bei Anwesenheit von Kindern. Und nur weil ein paar Spinner nicht in der Lage sind, mit Pointern verantwortungsvoll umzugehen, müssen wir es für alle verbieten. Habe mal eine Firma erlebt, da hat ein geistig etwas einfach gestrickter Mensch (in Österreich sagen wir Depp) ein Stanleymesser ungesichert in die Hosentasche gesteckt. Verletzungen der umgebenden Körperteile ließen sich nicht verhindern. Die Firma hat daraus die Konsequenzen gezogen, und alle Stanleymesser verboten. Das galt auch für die Elektriker, die nur noch spezielle Kabelmesser verenden durften. Und der Vorfall war nicht in den USA, sondern in Österreich. Es ist überall schade, wenn nur noch der geringste IQ als Maßstab für Alle angesetzt wird.
    Gruß
    Richard

  • Wie war das bei Herricht und Preil:"Das tut mir leid für die anderen Gärtner aber mein Garten bleibt sauber..." In dem Sinne kommt der Laser bei mir nur zur Justage der Dobson zum Einsatz und bleibt ansonsten im Okularkoffer. Von Verboten halte ich ebenso wenig. Wichtig ist, auf Alternativen, bestimmungsgemäßen Betrieb sowie gegenseitige Rücksichtnahme hinzuweisen.
    CS
    Bernd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]genau so habe ich mir das mit der Abschirmung vorgestellt. Ist halt ein bisschen unhandlich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Wolfgang, unhandlich ist stark untertrieben. Die Taschenlampe alleine, wiegt mit 3 Stück +D Batterien 750g, misst ohne das Rohr 31 cm, mit Rohr mehr als das Doppele, Durchmesser am Kopf (wo das Rohr aufgesteckt ist) 5,5 cm, hat aber einen sehr starken Lichtstrahl. Als ich das erste Mal hoch geleuchtet habe bin ich richtig erschrocken. In Bezug auf Lichtverschmutzung sicher nicht ideal.
    Es wird schwer diese so wie ein Taschenmesser oder einen Laser in die Hosentasche zu stecken. [:D]


    Gruß
    Günther

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ojo de Aguila</i>
    <br />Die Taschenlampe alleine, wiegt mit 3 +D Batterien 750g, misst ohne das Rohr 31 cm, mit Rohr mehr als das Doppele, Durchmesser am Kopf (wo das Rohr aufgesteckt ist) 5,5 cm, hat aber einen sehr starken Lichtstrahl. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das liegt vielleicht daran, dass du an der Taschenlampe gespart hast. Meine LED Lenser Taschenlampe ist mit Sicherheit hell genug und dabei deutlich kleiner (ca. 200 mm lang), aber natürlich auch deutlich teurer. Mir fehlt nur der Streulichtschutz.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo
    Da die Schweiz Laserpointer verboten hat, wird es auch irgendwann passende Angebote geben. Lichtzeiger gab es schon vor den Laserpointern in den 60er Jahren. Google mal nach Rowi 510.
    Gruss Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ojo de Aguila</i>
    <br />[quote]Es wird schwer diese so wie ein Taschenmesser oder einen Laser in die Hosentasche zu stecken. [:D]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Günther,


    Vielleicht das [:D]?
    https://www.amazon.de/Holster-…TEE5P4G&tag=astrotreff-21


    CS,
    Walter

  • Hallo,


    es ist traurig, dass heute scheinbar alles nur noch über Verbote läuft, die scheinbar am DAU-Niveau kalibriert werden. Blöd nur, das DAUs mit jeglichem Material Schäden anrichten, da ihnen jegliche Regeln, Wissen oder auch nur rudimentäres Verständnis komplett abgeht. Für den Rest der Menschheit führt das dann zu unschönen Einschränkungen. Schon traurig was in den letzten zwanzig Jahren alles verboten und teilweise auch kriminalisiert wurde. (Das Paradebeispiel dürfte hier der Umgang mit Sofis sein, es läst sich aber auch noch sehr viel mehr finden.)
    Dazu kommen dann noch viele Leute, die bei jedem Thema gern mit Bedenkenträgerei und Moralisieren um die Ecke kommen. Hier z.B. bei dem recht abwegigen Einwand der Lichtverschmutzung durch Taschenlampen bei Führungen. Die Nutzung einer gegen den Himmel gerichteten Taschenlampe dürfte bei einer Führung effektiv nur wenige Minuten betragen, die Funzel hat vielleicht 2Watt und es findet wohl auch nur Führung pro Stadt statt. Gleichzeitig werden in der gleichen Stadt aber sicherlich zehntausende Watt Lichtleistung in den Himmel gepumpt, ohne dass diese Leute sich merkbar dagegen zur Wehr setzen. Üblicherweise wehren sich Amateurastronomen noch nicht mal gegen Skybeamer in der eigenen Stadt, zumindest habe ich es in meinem Umfeld immer so erlebt und erlebe es gerade wieder. Sorry, ich bekomme da bald ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln.


    Was das Thema Ersatz von Laserpointern angeht, so gab es zumindest früher regelbare Taschnlampen mit ca. 2Watt Leistung im Jagdbedarf. Die waren nicht ganz billig, waren aber stark genug um bei jedem Himmel einen gut sichtbaren Strahl zu erzeugen. Mit einer Maglight funktioniert dies auch recht gut, nur fehlt hier die Regelbarkeit. Ein Aufsatz zu Schirmung ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Falls sich nichts passendes findet sollte sich in jeder Sternwarte doch zumindest ein ATMler finden lassen der daheim was zusammenbastelt.



    MfG


    Rainmaker

  • Moin Leute,


    ist ja wieder ein toller "Laserthread" geworden. Es hat sich die letzten drei Jahre wohl Nichts hier geändert, warum auch?


    Der beste Beitrag war von Richard, so sehe ich es auch. Bei meinen Führungen werden selbstverständig Laserpointer in verantwortungsvoller Weise eingesetzt.


    So, bin wieder weg....


    Gruß und cs,


    René

  • Es gibt sog. "taktischen Taschenlampen" mit Cree-LED, die sich so gut fokussieren lassen, dass man im Lichtkegel das Chipmuster der LED erkennt. Richtig hell werden die allerdings erst dann, wenn man einen Li-Ionen-Akku im Format 18650 reinsteckt, anstelle der 3x AAA-Batterien. Die Akkus liefern mehr Strom, weil sie einen kleineren Innenwiderstand haben.


    Hier mal ein Beispiel dafür (gibt von denen tausend Variationen).
    https://www.amazon.de/dp/B01JZ…2KHKG02?tag=astrotreff-21


    Generell können heutige sog. superhelle LED-Taschenlampen immer nur so hell werden, wie die Stromversorgung es zulässt. Es ist weniger eine Frage der Spannung. 3 AAA liefern ja 4,5V, während ein 18650-Akku nur 3,7V liefert. Dafür aber deutlich mehr Ampere im Kurzschlussfall.


    Für einen noch besseren Beam könnte mann so eine Taschenlampe auch in den Okularauszug eines Teleskops stecken.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei meinen Führungen werden selbstverständig Laserpointer in verantwortungsvoller Weise eingesetzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Man könnte auch einfach sagen: "Verantwortungsvoll" ist, wer den Laserpointer nicht benutzt. Entweder sind die Dinger hell genug, damit man sie auch sieht, dann sind sie aber auch potentiell 'gefährlich' oder aber sie sind so leistungsschwach, dass sie nichts bringen. Dann kann man genau so gut darauf verzichten.

  • Hallo
    Da der der Ersteller des Themas Wolfgang nach Möglichkeiten der Taschenlampe fragte, habe Ich mit einfachsten vorhanden Teilen mal etwas zusammengebaut.

    Benutzt wurde Standard China-Taschenlampe die fokussierbar ist. Dort wurde die Ausgangslinse durch den vorderen Teil eines 30mm Suchers ersetzt. Damit stimmt auch der Fokus zur Strahlbildung. Beides brauchte nur noch mit Tape fixiert werden. Damit die Helligkeit stimmt wurde die Blende aus dem Sucher entfernt. Weiterhin wurde die Leistung der Taschenlampe auf die Maximalleistung der Cree LED abgestimmt. Solch eine LED hat typisch 10 Watt Maximalleistung, wird aber nur mit 5 Watt betrieben. Wenn man sich die Kennlinie von LED und 18650 Akku ansieht, kann man erkennen das die LED über den Innenwiderstand des Akkus betrieben 10 Watt bringt. Also habe Ich noch die elektronische Schaltung im Innern der Taschenlampe überbrückt.


    Gruss Jürgen

  • Stardust,
    nein, weil sie keine Punktlichtquelle ist und selbst im besten Falle einen Aufweitungswinkel haben, der ein mehrfaches eines Lasers entspricht. Schon die Linse der Taschenlampe hat ja gut 20mm Durchmesser und der Beam wird nicht kleiner. Ein Auge (Annahme Eintrittspupille habe 8mm) kann somit nur 16% (=8²/20²) davon überhaupt aufnehmen. Der Effekt ist vergleichbar mit einem Blick auf die Sonne. Klar, die Lampe blendet nachts, deshalb "taktisch", aber sie hinterlässt keine bleibenden Schäden. Wer so eine Lampe nachts ins Gesicht kriegt, kann allerdings die nächsten 20 Minuten sein Teleskop ruhen lassen. Ein Laser mit seiner Austrittsöffnung im Submillimeterbereich kommt dagegen (zumindest aus wenigen Metern Entfernung) zu 100% im Auge an, und wird dort auch entsprechend fokussiert.


    Die Laserklassen sind deshalb ja so aufgestellt, weil ab einer bestimmten Laserleistung selbst der Lid-Reflex (~250 Millisekunden) schon zu lange dauert, um die Netzhaut zu schützen. Angesichts besserer Effizienz der Laserlichterzeugung, ist "Leistung" ein relatives Maß. Medizinische Untersuchung haben zudem ergeben, dass man den Lidschlussreflex nicht einfach voraussetzen kann, weil er bei vielen gar nicht vorhanden ist. Die Verschärfungen in der Schweiz dürften m.E. aber weitere Gründe haben. Z.B. Verwendung von Laserpointern durch 'Chaoten' in Demos gegen die Polizei, auf Flugzeuge, in Sportstadien (Torwartblendung) etc. und man ordnungsrechtlich jetzt endlich eine Handhabung hat, die Pointer aus dem Verkehr zu ziehen. Zuvor musste das Kind ja erst in den Brunnen fallen, bevor man die Geräte beschlagnahmen konnte.


    Bei einigen No-Name-Produkten wird Laserlicht über ein mehrstufiges Pump-/Anregungsverfahren (z.B. Verfrequenzverdopplung früher bei grünen 532 nm-Laser mit einem 1064 nm-IR-Diodenlaser als Pumplaser) erzeugt. Die erste Stufe hat u.U. ein mehrfaches der abgegebenen Lichtleistung und wenn da der Schutzfilter nicht richtig arbeitet, kommt dies auch im Auge an, welches dann chancenlos ist. Das Problem: Man braucht schon ein kleines Labor bzw. ein gewisses Wissen (How-To), um das selbst überprüfen zu können. Und wer "Böses" im Schilde führt, der kann mit dem passenden 'How-To' recht einfach einen zugelassenen Laser so manipulieren, dass er "gefährlich" wird.


    PS:
    Mancher Radfahrer nutzt ähnlich helle LEDs und blendet nicht ab. Mir fällt das unangenehm auf, wenn ich hier in Hannover in der Eilenriede (unser Stadtwald) bei Dunkelheit noch spazieren gehe. Meine Taschenlampe zwingt die dann dazu ganz langsam zu werden, wenn ich mit gleicher Helligkeit 'zurückschlage'. Da hat sich bislang auch keiner von denen beschwert, obwohl ich ganz genau weiß, dass er so praktisch nichts sieht. Die wissen somit selbst sehr genau, wie gut ihr Fahrradlicht blendet.[;)]

  • Hallo Kalle
    Das mit der IR-Strahlung des Lasers ist meiner Meinung nach volle Absicht. Wenn Du einen 500mW grünen Laser hast und keine IR-Blockung, hast Du 2000mW Gesamtleistung des Lasers. Erst damit kannst Du einen Lufballon zum platzen bringen. Nur mit dem sichtbaren Anteil geht das nicht.
    Du kannst leicht mit einer Webcam mit und ohne IR-Blockfilter feststellen, ob der Laser einen IR-Filter hat.
    Manipulation eines Laser dürfte schwierig sein, da diese kleinen IR-Filter geklebt sind.
    Gruss Jürgen

  • Jürgen,
    ich weiß nicht, was da "Absicht" ist und was einfach nur "billig" ist. Und geklebte Filter schleift man kurzerhand einfach ab, wenn man das so will. Ich bin nicht auf dem Laufenden, inwieweit die neueste Generation von Laser noch IR-Pumplaser brauchen.


    Was ich weiß, ist, dass ich mal einen Laserpointer aus Versehen abgekriegt hatte (über eine Spiegelung, noch nicht mal direkt) und danach eine kleine Ewigkeit Schattenbilder sah (einen wirren Strich, wo er über die Netzhaut wanderte, korrespondierend zur Augenbewegung). Mit einer kleinen Ewigkeit meine ich, dass es deutlich länger dauerte als die normale Dunkeladaption, bis ich das nicht mehr wahrgenommen hatte. Dadurch hat meine Einstellung zu den Dingern eine persönliche Komponente bekommen.

  • Hallo Kalle
    Wenn Du auf YouTube siehst mit welcher Begeisterung Jugendliche zeigen, dass Ihr Laser einen Luftballon zerplatzen kann, ist das für mich dann Verkaufsargument.
    Das IR-Blockfilter kostet als BG-Masseglas nur Pfennige.
    Zur Info: diese Feststofflaser benötigen alle einen IR-Pumplaser. Ist immer noch Stand der Technik.
    Gruss Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Seit dem 1. Juni 2019 sind unsere Laserpointer, die uns sehr gute Dienste erwiesen hatten, vom schweizerischen Gesetz her absolut verboten, insbesondere – eigens erwähnt – für astronomische Führungen. Die Schweizerische Astronomische Gesellschaft (SAG) hat sich darum (erfolglos) gekümmert, Ausnahmebewilligungen sind ausgeschlossen!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Waffen im Privatbesitz (wie ich weiß, kann man sein Sturmgewehr, das man beim Bundesheer bekommen hat behalten) sind in der Schweiz aber noch erlaubt? [;)]

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • "verantwortungsvoller Umgang" hilft bei einem starken Laser nur nichts.


    Jeder kann mal einen Fehler machen und ein Fehler mit so einem Laser bedeutet dass man sich ein Loch in die Netzhaut brennt.


    Mit so einen Laser herumzufuchteln finde ich daher verantwortungslos.
    Vergleiche mit anderen Waffen gegen die ein Laser ja nur ein "Spielzeug" zu sein scheint finde ich auch sehr unpassend.


    Gruß
    Armin

  • Der Vergleich hinkt aber nicht da in der Schweiz alle Laserpointer verboten sind. Das bedeutet dass selbst der Besitz von Lasercollimatoren unter Strafe steht. Schusswaffen sind in Privatbesitz nach wie vor erlaubt. https://de.wikipedia.org/wiki/Laserpointer?wprov=sfti1

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

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