Mobilnetz beim ITV u.a. Teleskoptreffen

Hi Franjo,
meine Erfahrung ist, dass auf dem ITV nur die Telekom LTE hat. Und alle Drittanbieter, die auf das Telekomnetz zurückgreifen. Die Netze von Vodafon und O2 dagegen nicht.

Auf dem Campingplatz in Malliß (siehe Teleskop-Treffen) haben alle so ihre Schwierigkeiten.

Beim ATO in Ostfriesland hat die Telekom so ihre Probleme. Ich weiß nicht, ob's Vodafon oder O2 ist, die da besser abschneiden. Einer ist es aber.

Hallo,

wenn Du Aldi-Talker bist kommst Du nicht umhin, eine Telekom-Prepaid-Karte zu haben, da die Aldi-Talk-Partner leider viele offene Stellen haben, was LTE angeht, oft geht nur G3. Für den Alltagsgebrauch reicht mit das Aldi-Paket aber, so dass ich es per automatischem Auffüllen praktisch zu meinem "Vertragsnetz" gemacht habe. Nur im Laptop habe ich eine Telekom-Datenkarte, die nutzt einfach mehr dort. Aber das ist nichts statisches, das kann sich jederzeit ändern, je nach dem wie z.B. der G5-Ausbau läuft.

CS
Jörg

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrG</i>
<br />Hallo Freunde,

ich stelle dieses Thema mal hier ein. Admins mögen es nach Belieben verschieben.
Meinen Mobilvertrag habe ich bei Alditalk, also Telefonica/O2/Eplus.
Auch und gerade beim ITV in Gedern ist der Empfang, nunja - besch....eiden.
Am Ort gibt es eine Aldi-Filiale. Meine Frage ans Personal, wo man im Ort denn Empfang hat, wurde mit "Keine Ahnung, ich bin bei der Telekom." beantwortet.

Also überlege ich, den Mobilanbieter zu wechseln.

Könnt Ihr mir bitte Eure Erfahrungen in Gedern und anderen abgelegen Ecken mitteilen, damit der Wechsel kein "Griff ins Klo" wird?

Danke, Gruß & CS
Franjo

<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Moinsen Franjo,

Ich hab "Winsim", ist (wohl auch) EPlus/O2 (soweit ich weiss).
Und auf dem ATO, wie auch in Gedern, wird Dich Dein Mobiltelephon in Ruhe lassen, da wirst Du keinen Stress mit zuviel Netz haben [;)]- kurz: Nix is´ [:(!]

Aber was solls, da waren mal wieder konservative Profis am Werk ... schon n bischen länger her. Jetzt haste zwar kein Netz, Deutschland ist diesbezüglich ein Entwicklungsland, aber kannst wenigstens "überall "Bauer sucht Frau" und das "Dschungelcamp" schauen ... siehe hier ...
https://www.chip.de/news/Breit…z-der-Welt_131128646.html

Ist doch auch was ... [:D][:D][:D]

"Christlich"-Demokratische Grüße [xx(]

.. und ich möchte bitte von keinem "C"DU oder "FDP"-Wähler i r g e n d e i n Gejammer über das besch***** Netz hierzulande hören. IHR habt diese Parteien gewählt, IHR wolltet genau das und jetzt habt IHR es. [xx(]

Also: Schön ruhig sein und das SuperNetz hierzulande geniessen. Beim "Dschungelcamp" im TV *lach*

Und - ach schön: endlich ist mal nicht Schröder der allgegenwärtige Buhmann *lach* (der wird ja bei jedem noch so absurden Zusammenhang aus dem Hut gezaubert [xx(] (... und ist wahrscheinlich auch an Bahnverspätungen, angelaufenen Silbergabeln und saurer Milch schuld [:D][:D]))

<b>Back to Topic: </b>

Es macht dann wirklich Sinn, sich die Orte der Teleskoptreffen, wo man hinmöchte, herauszusuchen und dann zu recherchieren, wo es von welchem Mobilfunkkonzern die beste Netzabdeckung gibt. Selbstredend wird man hierzulande nicht überall einen Konzern haben, der überall dort, wo man sich trifft, eine brauchbare Netzabdeckung gewährleistet; es wird da wohl den bekannten Flickenteppich geben.
Letztlich sollte man d e n Konzern als Anbieter in die engere Wahl ziehen, der auf den meisten der zu besuchenden Treffen bzw. deren Lokationen brauchbar netzmässig präsent ist.

Dann kommen aber noch andere Variablen hinzu: a) wie ist die Netzabdeckung dieses Konzernanbieters in heimischer Umgebung bzw. z.B. dort, wo man arbeitet (und ja auch Netz haben möchte)?
Das mag jetzt nach "ach was, das kann doch nicht sein" klingen - aaaber: es ist wenige Jahre her; ich war mobilfunkmässig noch bei der "Telekom" und hatte - damals im schönen Düsseldorf Unterbilk wohnend (also nicht irgendwo in der "Pampa", sondern im Herzen der NRW-Landeshauptstadt) so gut wie k e i n Netz. Oder, wenn man mit der SBahn von Ddorf nach Duisburg gefahren ist; spätestens nach der S-Bahnhaltestelle D-Flughafen war Ende Gelände mit Netz. Das war im Jahre 2014/5 ich weiss nicht wie es heute ist ("Telekom").

Bin da neulich mal langgefahren - mit Winsim (eplus/O2); es erwartete mich ein fulminanter Ausschlag auf ein bis zwei Balken bei "E". Unbrauchbar.

b) natürlich: wie teuer? Lohnt sich ein teuerer Anbieter wie z.B. die "Telekom" für einige wenige Tage, wenn man zuhause (wo man eben 80-90% seiner Zeit verbringt, mit dem bisherigen Anbieter" gut fährt ...

Oder man macht es anders: man besorgt sich für die Zeit des Aufenthaltes z.B. beim Teleskoptreffen eine Prepaid-Karte des Konzernes, der dort ein brauchbares Netz anbietet; orgelt die dann runter und gut is´. Vielleicht die praktikabelste Lösung (die für mich nextes Jahr in Gedern auf den Zettel kommt - wahrscheinlich.)

Deutschland 2019 - auch hier eine zusehende Lachnummer. Sehr sehr leider. In der Welt lacht man wahrscheinlich laut über uns hier. [:(]

Greetz Hannes

Kurz zwei Anmerkungen:
1) wir wollten doch hier auf dem Forum meines Wissens nicht Politik diskutieren, oder hat sich das geändert?
2) Der "Bimbeskanzler" war bei der Lizenz-Versteigerung 2000 bzw 2015 nicht mehr Bundeskanzler.

Tassilo,

.. das war ja auch nur eine kurze Vorbemerkung; siehe in meinem Posting dann den langen Hauptbereich "back to topic".
Deinem zweiter Punkt sei die Erklärung geschuldet: Es ging nicht um die Versteigerung, es ging um diese Saat allen Netzübels 1982/3 ... Kohl und seine schwarzen Truppen (mit "Gelb") haben das Netzdesaster in D nachweislich voll und ganz zu verantworten; siehe weiter oben genannter Link ...

Greetz Hannes

Tassilo,
bei Hannes ist Kohl selbst dann schuld, wenn du vom Magdalenen-Hochwasser im 14. Jahrhundert sprichst. Und dass er die Namen von Politikern, die ihm nicht passen, verunglimpft, ist nichts Neues. Damit will er nur von einer sachlichen Diskussion ablenken.

Hannes,
nur weil da so ne Zeitschrift einen Artikel online stellt, bleibt das trotzdem einfach Quatsch. 1981 gab es noch keinen nennenswerten Datenverkehr jenseits von FAX. Internet war damals ausschließlich zwischen Forschungsrechenzentren üblich - auf UNIX-Rechnern. Übers Telefonnetz bestenfalls per Akustikkopplern, ansonsten über eigens verlegte/geschaltete Leitungen (Datex-P, Datex-L), die mit einem Hausanschluss nichts gemeinsam haben.

Und ein Glasfaser-Netzwerk bis an die Haustür nur für's Telefonieren ist Unsinn. Die Technik (optische Kopplung und Wandlung in elektrische Signale) war seinerzeit zudem unbezahlbar. Insofern wurde damals nichts "abgeblasen". Es war unter diesen Umständen ein Hirngespinst und keine Planung. So wie wenn jemand heute von einem Raumflug nach Alpha-Centauri spricht.

Und wenn du die Netzabdeckung im Mobilfunk heute betrachtest ... das letzte, woran es mangelt, ist das Glasfaser-Backbone für die Mobilfunkmasten. Das erinnert mich dann an den Wünschelrutengänger aus Oberammergau, der seinerzeit in jeder Klatschspalte/-sendung zu Wort kam und dessentwegen die Betreiber dann ihre Mobilfunkmasten mitunter beim Netzausbau verkleiden mussten, damit man sie optisch nicht als solche erkennt.

Auch geht es heute nicht um die Netzabdeckung für Telefonie (die funktioniert ganz passabel), sondern faktisch um LTE-Advanced und demnächst um 5G. Techniken, die es vor 2010 (glaub ich, nagele mich nicht fest) noch gar nicht gab. Selbst bei der teuersten und kapitalistischsten Netzversteigerung aller Zeiten in 2000 unter rot/grün wusste man noch gar nicht, wie man LTE auch nur schreibt. Die Technik damals nannte sich UMTS.

Auch halte ich nicht viel von sog. Ländervergleichen, die Deutschland da ein Mittelmaß bescheinigen. Die lassen nämlich alle die Topografie außer Betracht. Deutschland ist mit seinen ~50% Mittelgebirgen diesbezüglich ein schwieriges Pflaster. Von umständlichen Genehmigungsverfahren und Baurecht auf Länderebene mal ganz zu schweigen.

Für uns Hobbyastronomen ergibt sich die besondere Situation, dass die dunklen Standorte perfekt mit der schlechten Netzabdeckung korrelieren. Im Grunde müssten wir froh sein, dass es so ist. Denn siedelt sich dort mit besserer Netzabdeckung Gewerbe/Industrie an, ist es vorbei mit "Milchstraße" am Himmel.

Und glaub mir: In der Welt lacht man nicht über Deutschland. In jedem Land lästert man über das eigene gallische Dorf, das noch keine Netzabdeckung hat, genauso wie hier. Die Presse lebt überall davon, das Haar in der Suppe zu finden.

Und die thematisiert selbst dann noch Probleme, wenn sie zwischenzeitlich längs behoben sind, indem sie ihren Senf als Wiederholungssendung ohne Datumsangabe noch Jahre später senden ... wie die Alien-Story von Area-51, obwohl die Autoren schon längst zugegeben haben, dass sie es gefaket hatten.

Hannes, du machst da leider keine Ausnahme, wenn Du über Deine Probleme mit der Netzabdeckung von 2014 erzählst. Die interessiert mich herzlich wenig, soviel wie wenn jemand von Bremsproblemen seines Autos aus 1950 bei Queren des Brennerpasses erzählt.

Nach Kalles Attacke nehme ich mir das Recht raus, zu verteidigen ...

Ach Kalle,

Du weisst ja - wer austeilt muss auch einstecken können ...

da geht Dein konservatives Herz nun auf Sturmlauf - warum habe ich damit gerechnet? Aber um Dich aus Deinen Phantasien wieder auf den Boden der Realitäten zurückzuholen, behaupte ich nicht nur Sachen, sondern liefere auch gerne Quellen: erstmal den Link der "Wirtschaftswoche", einer erwiesenermaßen linken Kampf- und Quatschpresse, die nichts Besseres zu tun hat, als konservative Politiker zu verunglimpfen *lach* [:D][:D]

https://www.wiwo.de/politik/de…iter-werden/20811640.html

Und weiter für Dich (und natürlich allen Interessierten hier) gerne noch einen Link einer weiteren "Quatsch"-Quelle

https://www.glasfaser-internet…bau/glasfaser-ausbau.html

Wer sich nicht die Mühe machen möchte, diesen Artikel zu lesen, füge ich hier mal einen Teil an

"Trotz notwendiger Milliardeninvestitionen, ist für Deutschland langfristig ein gut ausgebautes Glasfasernetz unumgänglich. Es bildet nicht nur die Basis für schnelle Glasfaser-Flatrates, sondern ist Voraussetzung für einen diversifizierten Breitbandmix. Denn überall dort, wo sich der Ausbau von breitflächigen Glasfasernetzen nicht lohnt, also auf dem Land etwa, sind Alternativen nötig.

LTE-Mobilfunk z.B. bietet die Voraussetzung für kostengünstige Breitbandangebote mit bis zu 150 MBit. Per LTE-Advanced sind heute prinzipiell sogar bis zu 500 MBit möglich. Bald soll zudem mit dem Nachfolgestandard 5G Gigabit-Internet auch per Mobilfunk problemlos möglich sein. Die Basis für so schnelle Funkanbindungen wiederum, schaffen nur per Glasfaser an das Kernnetz angebundene Sendemasten. Gleichsam wird die Relevanz intelligenter Hochleistungsnetze für den Wirtschaftsstandort Deutschland stetig seitens der Industrie betont. Ein weiterer Abfall im internationalen Vergleich (siehe oben) hätte langfristig verheerende Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund erscheinen selbst zweistellige Milliardensummen als verkraftbar. Allerdings kann diese Last nicht maßgeblich einem Unternehmen (Telekom) aufgebürdet werden, soviel scheint klar."

Also: Glasfaser ist u.a. auch die/eine entscheidende Mitvoraussetzung vor schnelle Funkverbindungen. Und wer hat dieses Projekt 1982/3 einkassiert ? ... Richtig ...

Und wenn man das nun sagt, "verunglimpft" man die Verantwortlichen? Finde ich ambitioniert, so eine Einstellung. Wie oft wurden - auch von Dir in Diskussionen (ich muss nur mal einen Namen nennen "Schröder" ... ) - politisch Dir nicht so gewogene Leute auf ihre Verantwortung für Fehlleistungen hingewiesen - das war dann aber offensichtlich keine Verunglimpfung??

Ich denke mal - nach Deinen lediglich wunschmotivierten und dogmatisch die Konservativen verteidigen wollenden Äusserungen "... das letzte, woran es mangelt, ist das Glasfaser-Backbone für die Mobilfunkmasten" und den harten Fakten kann sich jeder nun ausmalen, wer von uns beiden hier die Faktenlage auf seiner Seite hat ...

weitere Quellen zum Thema

https://winfuture.de/news,89081.html

https://www.giga.de/extra/lte/…abdeckung-in-deutschland/

https://www.handelsblatt.com/t…-ZHQAXrfukmZQshTmsznc-ap2

man könnte noch mehr liefern ..

Ich weiss, es tut weh, eingestehen zu müssen, wenn die eigene (politische Linie) wirklich verheerende Fehler gemacht hat, wie dies in diesem Zusammenhang durch "Deine" damaligen Leute geschehen ist. Aber mach das mal. Ich musste das bezüglich meiner politischen Einstellung auch schon machen. Ist unbequem und nervig - lässt sich aber nicht vermeiden. Und in diesem Bereich haben "Deine" Leute eben wirklich eine schlimme Hinterlassenschaft (auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland übrigens) zu verantworten.

Da kannst Du noch so oft rein emotional motivierte wie faktenferne Vergleiche wie Deinen Eingangssatz an Tassilo zum Besten geben - das ändert nichts an den Realitäten.

Grüßle Hannes

Da jeder hier mittlerweile weiß, dass Hannes immer das letzte Wort haben muß, schlage ich vor, diesen Thread zu schließen. Hier geht es nicht mehr um die Sache sondern nur noch um die (politische) Deutungshoheit. Die dürfte den TO aber überhaupt nicht interessieren.

Na Hans,

das ("letzte Wort") ist doch eigentlich Dein Metier. Es geht nicht um "Deutungshoheit" (das mag bei Dir der Fall sein), es ging einfach um eine Replik auf Kalles Anwurf.

Und Leute wie Du sind in der Regel die Letzten, die sich ohne Replik angehen lassen ... Ne?

(und damit Du jetzt das letzte Wort haben kannst - darfste jetzt) [:D]

Grüßle und entspanntes WE Dir, Hannes

Hannes,
Du verwechselst jetzt Äpfel und Birnen. Ein Glasfasernetz 1980 hätte mit den Anforderungen an ein heutiges Glasfasernetz nicht viel gemeinsam. Die Frage ist doch, was hätte seinerzeit ein Glasfasernetz verbinden sollen? Gelbe Telefonhäuschen? Es ging seinerzeit bei den Überlegungen um ein komplett anderes Netz (physisch verlegt) als heute. Im Backbone arbeitet heute doch schon fast alles auf Glasfaserbasis. Und die letzte Meile wäre damals rausgeschmissenes Geld gewesen. Dann kam noch, dass man nach der Wiedervereinigung 10 Jahre später tatsächlich in den neuen Ländern Glasfaser stellenweise verlegte und genau diese Gegenden dann Ende der 90er keinen Internetanschluss per DSL schalten konnten, weil einfach die Glasfasertechnik viel zu teuer war und DSL nun mal auf Twisted-Pair-Leitungen läuft, die dort nicht verlegt waren. Stellenweise wurde zurück gebuddelt.
Außerdem hat sich 1980 niemand vorstellen können, dass man über die Twisted-Pair-Leitungen auf der letzten Meile heute 100 Mbit und mehr schicken kann. Die schafften damals noch keine 16 Kilobit.

Die Wahrheit ist, dass im Zuge der technischen Entwicklung die Datennetze seit 1980 mehrfach neu erfunden wurden, die Vermittlungstechnik seitdem schon dreimal ausgewechselt wurde (von mechanischen Vermittlungsmaschinen auf ISDN, auf Paketvermittlung und da inzwischen auf Vektoring-Technik). Ganz nebenbei sind in Deutschland aktuell knapp 400.000 Kilometer Glasfaser verlegt. 20% davon in den sog. Kabelnetzen.

Spätestens seit der Privatisierung arbeitet die Telekom auch nicht auf Basis eines sozialistischen 30-Jahre-Plan. Deren Ergebnisse würden dann "Trabbi 4.0" lauten.

Aber das hat alles nichts mit dem Mobilfunkausbau zu tun, um den es hier im Thema eigentlich geht. Ich sehe da das Problem darin, dass man die großen Provider auf der einen Seite zu wenig in die Pflicht genommen hat und auf der anderen Seite zu viel reguliert und Kooperationen aus kartellrechtlicher Sicht verbietet. Es wäre ein leichtes ein JWD-Dorf zu versorgen, wenn die dort kooperieren dürften/müssten (Provider A stellt die Infrastruktur und B darf/muss sie mitbenutzen), weil für zwei parallele Infrastrukturen da wahrlich kein Bedarf ist. Was meinst du wie schnell sich Telekom/Vodafone um den Ausbau bemühen würden, wenn nur der erste es dann (sagen wir mal für 10 Jahre) auch in Betrieb nehmen darf und der andere dann (teure) Mieten zahlen muss, falls sich dort Kunden von ihm hin verirren (ohne dies an diese Kunden weitergeben zu können). Die Konzepte dazu stammen aus der Spieltheorie, einfach eine Abwandlung des "Prisoners Dilemma".

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(und damit Du jetzt das letzte Wort haben kannst - darfste jetzt) <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Im Mecklenburger Lohmen istder Funkempfang für Vodafone recht stabil. Allerdings ist Internet ziemlich langsam. Was die anderen Netze betrifft, weiß ich jetzt nicht.

Gruß Armin

Zur Qualität des Netzes ein vergleich: bei der letzten Neumondperiode war ich in Mitteleuropas dunkelster Ecke (lt. Falchi-Atlas), dem PNR Millevaches mitten in F - super-Himmel. Mit WinSim (O2) problemlos fast überall LTE im EU-Roaming - zurück in D in der Eifel: nix geht mehr!

Besten Gruß,
Andreas

An einer Stelle haben wir in Lohmen freies WLAN.

Servus Hobbyfreunde,

mal etwas ganz anderes zu diesem Thema: kann sich jemand von Euch vorstellen, wie erholsam es ist, sich mal ein paar Tage komplett aus dem Mobilfunk-Wahnsinn auszuklinken? Ich finde es gut, dass an den entlegenen Plätzen, an denen astronomische Beobachtungen gemacht werden können, wenig Mobilfunk möglich ist. Man stirbt nicht, wenn man mal ein paar Tage nicht im Internet ist.

Alles Süchtige hier [:D]

Viele Grüße von einem, der nicht mal ein "Schmarrnphone" besitzt und es genießt [;)]

Patrick