Fotografie aus der Großstadt (Dortmund)

  • Hallo ins Forum,


    In letzter Zeit sehe ich hier viel Schmalbandaufnahmen. Im Sommer sicherlich nachvollziehbar. Leider habe ich nicht die passende Kamera aber dafür seit kurzen eine Zweitmontierung für den heimischen Garten (Die andere steht im Sauerland und ist mit Anfahrt verbunden, die sich im Sommer für mich nicht lohnt).


    Nun liegt der Garten im Stadtbezirk Dortmund-Mitte. Mit bloßem Auge kann ich die helleren Sterne im Sternbild Schwan sehen. Ab Grenzgrösse 4.0 ist Feierabend ohne optische Hilfsmittel.


    Letzte Nacht habe ich mal einen Versuch gemacht. Einer der kürzesten Nächte im Jahr. Kleiner Refraktor 78mm / 594mm. Unmodifizierte Canon 550D, kein Guiding, ISO 1600.


    200x10sec Lights. Dazu 100 Darks plus 30 Flats und Bias. Das resultierte in 8GB Daten und nach 22 Minuten Rechnergerödel mittels DSS in diesem Bild (nur minimal in PS bearbeitet, sollte ja nur ein Test sein):



    Nix besonderes aber mir macht es Mut mal mehr aus der Großstadt ohne Filter zu wagen. Auch wenn M27 wohl zu den einfachsten Objekten gehört.


    CS
    Dirk

  • Hallo Dirk
    Danke furs Zeigen
    Ich habe die gleiche HErausforderung wie Du, ich versuche auch aus der Suppe zu arbeiten und zu verstehen, 'was geht' und hierbei, hat Ralf schön gesagt, steht der Spaß im Vordergrund. Es kann ja auch nicht jeder nach Namibia ;)
    Allerdings liegt mittlerweile bei mir auch die 1600mm sw mit Schmalbandfiltersatz bereit, zum weiteren Rauskitzeln, mal sehen, wie der Effekt sein wird (allerdings befürhcte ic,h ist derzeit mein schwächstes Verarbeitungsglied die EBV)


    Wäre jetzt noch interessant zu sehen, was bei Dir mit Nachführung möglich ware?
    Bei mir haben sich übrigens IDASLPAS Filter sehr bewährt für diese Anwendung.
    Weiterhin viel Spaß,
    CS
    Andreas

  • Ach ja, hier ist mal ein älterer Großstadt M27 zum Vergleich mit NAchfürung und mit C8, vielleicht 2h mit 3min Belichtungen, 1000DA. Ist aber kein Contest ;) Hoffe Einfügen fkt.


    und 12 Monate Erfahrungskurve später(wetterbereinigt netto 2 Monate ;) ein Rosettennebel, vielleicht 3h mit 3min Belichtungen, 1000DA


    CS
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    Danke für Deine Beispiele, das motiviert doch!


    In der EBV ist immer viel Potential. Bin da erst am Anfang der Lernkurve und arbeite nach Tutorials im Netz. Besonders tricky finde ich die Farbgebung. Nutze inzwischen PhotometicCalibration in Pixinsight. An das Runden der Sterne muss ich auch noch ran.


    Habe jetzt wieder mit 76mm Öffnung / 594mm Brennweite gearbeitet. 115x60 Sekunden, ISO 800, unmodifizierte Canon 550D, kein Filter.


    Selber Standort (+/- 200m): https://goo.gl/maps/egsTWAqiPeKQUJcr9


    Dazu Flats, Darks und Bias. Auf mehrere Minuten kann ich m.E. nicht gehen, da der Himmelshintergund zu hell ist. Die Sterne sind verzerrt da der Abstand Flattener / DSLR nicht stimmig ist.


    50% Crop:



    Noch mehr Crop:



    Gruß
    Dirk

  • Hallo Dirk
    Ich finde das ist ein klasse Ergebnis, und macht Mut für alle die Glauben aus der Stadt heraus
    geht ja gar nix.
    Bemerkenswert finde ich auch das du ohne Filter gearbeitet hast!
    Klaro die Bildbearbeitung schafft schon sehr viel, aber entscheidet ist immer noch das Vormaferial.
    Das Weitfeld finde ich gut gelungen.
    MfG
    Andreas

  • Hallo Dirk!
    Ich danke Dir, dass Du Deine Ergebnisse veröffentlicht hast. Ich wohne in einer vergleichbar lichtverschmutzten Umgebung und bin durch die Bilder ermutigt weiter am Ball zu bleiben. Ich habe einmal nachgeschaut, wie die Lichtverschmutzung bei Dir zu beurteilen ist. Aufgrund Deiner Daten (https://www.google.de/maps/place/51%C2%B030'21.3%22N+7%C2%B030'10.4%22E/(==>)51.5106681,7.463714,9651m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d51.5059041!4d7.5028985), die Du netterweise mitgeteilt hast, kann man auf https://www.lightpollutionmap.…35183&layers=0BFTFFFFFFFF nachvollziehen, wie lichtverschmutzt Dein Standort ist. Bei mir ist es nicht viel anders, da ich zusätzlich noch durch eine Straßenlampe behindert werde. Ich werde es weiter mit lpr-Filtern und Schmalband versuchen.
    Gruß Rainer

  • Letzte Woche gab es mal 3 Stunden Wolkenlücke im Ruhrgebiet, ohne Mond. Aus Dortmund heraus wollte ich mal M31 testen, ohne große Erwartung. Also im Garten aufgebaut und nicht allzu gut eingeordnet, wie ich leider feststellen musste.


    Es gab dann am Ende 84 x 39 Sekunden (55 Minuten) bei ISO800 mit unmodifizierter Canon 550D. Optik wieder der Refraktor 76mm / 594mm. Heute Nacht durch den DSS genudelt und in PS geladen. Die Galaxie aus dem Hintergrund zu lösen fiel mir schwerer als bei Aufnahmen an einem dunkleren Standort. Das Ergebnis hat mich doch positiv überrascht. Man kann nicht mal alle Hauptsterne des Sternbild Schwan sehen oder die Sternenkette in Andromeda die nach Norden zu M31 abzweigt aber dennoch kann man die Galaxie mit Struktur abbilden. Bei den Aufnahmen zogen immer mal Schlieren/ Wolken am Himmel durch. Deswegen waren es dann nur 84 von 120 Bildern die ich verwendet habe.



    Mal sehen wenn M31 höher steht und die Einnordung sowie die Transparenz passt. Dann sollte was mehr gehen. So ist das halt aus der Großstadt heraus. Der Versuch zählt. Spass machts trotzdem und Sterne zu sehen tut immer gut. Wenn der Nachwuchs aus dem gröbsten raus ist geht's dann wieder ins Sauerland zum festen Aufbau. Aber derzeit ist noch Windelgrösse 3 angesagt und Nächte mit dem Baby auf dem Arm.


    CS
    Dirk

  • Hallo zusammen,


    Vom 22.-25.03.habe ich 4 Nächte aus Dortmund heraus aufnehmen können. Ich kann mich nicht erinnern mal 4 Tage bei mondlosen Himmel am Stück genutzt zu haben. Zudem kam zwei Wochen vorher eine gebrauchte, astromodifizierte Canon 550D mit der Post. Also, ideale Bedingungen für ein Großstadtexperiment. Mangels Auto-Guiding wurden 90 Sekunden bei ISO 800 belichtet. Viel mehr geht m.E. aber auch in der lichtverschmutzten Stadt ohnehin nicht. Selbst im 7x50 Sucher ist M51 nichtmals indirekt auszumachen.


    Um zu sehen was machbar ist, wurde in allen 4 Nächten nur M51 aufgenommen, bei einer Brennweite von 594mm & Öffnung von 76mm:


    440 Lights
    194 Darks
    241 Flats
    237 Bias


    Erst habe ich es mit Pixinsight versucht und bin nach 4 Abenden kläglich gescheitert, denn mit dem DSS + PS bekomme ich "mehr" aus den Aufnahmen. Das liegt natürlich an mir und nicht an Pixinsight. Irgendie geht die Lernkurve bei mir nicht weiter.


    Mit den CR2 Dateien hat der DSS nach 28h Rechenzeit (4 Prozessoren / 12Kernel) bei der Hälfte der Lights aufgegeben. Mit den jpg Dateien hat es der DSS dann in 20h Rechenzeit geschafft. Heraus kam eine 650MB tif Datei mit 32bit, was zu groß für das RAM in PS war. Nach der Reduktion auf 16bit wurden es handhabbare 420MB.


    Anbei das Ergebnis (DSS + rumspielen mit Tonwert & Graduationskurven in PS + Crop). Das ist keine richtige Bildbearbeitung, aber besser kann ich es noch nicht.



    Helle Galaxien aus der Großstadt - warum nicht!


    CS
    Dirk

  • Hi Dirk,


    Das sind doch sehr gute Ergebnisse für die Großstadt. Ich fotografiere (bzw. versuche es) aus Düsseldorf raus, quasi 500m vom HBF. Ich nutze eine 1000DA+CLS Filter und normalerweise fahre ich ein wenig raus, aber aufgrund der derzeitigen Lage schenke ich mir das. Nebel gehen schon damit, aber bei Galaxien wird es schwierig.


    Bleib am Ball!


    Beste Grüße und CS


    Stefan

  • Hallo Stefan,


    500m vom HbF Düsseldorf ist noch lichtverschmutzter. Habe gerade mal auf astrobin bei Dir geschaut. Und auch aus Düsseldorf heraus kann man Galaxien auf den Chip bannen. M1 kommt aus der Stadt überraschend gut raus.


    Ich finde es gut, dass man es auch aus dem Ballungsraum versucht. Eine gute Übung ist es allemal.


    CS
    Dirk

  • Hi Dirk,


    Ja man kann was auf den Chip bannen, allerdings ist es wirklich nicht so toll und bisher habe ich nur ein wenig üben können. Ich werde es die Tage nochmal versuchen. Was immer hilft sind Filter, allerdings ist dies kein Ersatz für einen dunklen Himmel.


    CS Stefan

  • Hi,


    Da gerade ein Canon EF100 f/2.8 L Macro IS USM angeboten wird und sich ein solches auch in meinem Besitz befindet, wollte ich es auch mal auf die Sterne richten. Eigentlich ist es ja für die Makrofotografie angeschafft worden.


    Herausgekommen ist folgendes:



    Neben dem Großstadtlicht hat vor allem der Mond gestört. Habe das ganze durch DSS und PS geschaufelt um zu sehen, ob sich eine Bearbeitung mit PI bzgl. Gradienten etc. lohnt. Denke schon. Folgt, wenn ich mehr Zeit habe.


    07.08.2020 ab 23Uhr
    58 x 90sec bei ISO 200 f3,5
    zzgl. Flats & Darks
    Canon 550d modifiziert
    Kein Guiding, kein Dithering.


    CS
    Dirk

  • Hallo Dirk,


    mein Beobachtungsort ist Geesthacht, ca. 30 km südöstlich von Hamburg. Die Lichtverschmutzung ist deutlich, meistens Bortle 5.


    Je größer die Lichtverschmutzung ist, desto geringer sollte die Belichtungsdauer sein. Dieser Zusammenhang wird hier sehr gut beschrieben, es gibt eine „max. sinnvolle Belichtungsdauer“, die „entscheidend abhängig ist von der Teleskopöffnung, vom Abbildungsmaßstab (wieviele Quadratbogensekunden Himmel pro Pixel), vom Eigenrauschen der Kamera und von der Qualität des Nachthimmels“.


    https://astrofotografie.hohman…elichtung.astrokamera.php


    Um diese max. Belichtungsdauer zu ermitteln, gibt es ein einfaches Verfahren: Grundlage sind Bias Bilder der Kamera, also das Grundrauschen ohne Lichteinwirkung, bei einem gewähltem ISO Wert. Diesen Wert RMS)kann man mit Fitswork auslesen.


    Durch eine Fotoserie (Lightframes) mit dem gleichen ISO Wert und unterschiedlich langer Belichtungsdauerfindet man die sinnvolle Belichtungszeit: Man fängt z.B. mit 20 sec an und belichtet jedes weitere Bild 15 sec länger.


    Für jedes Lightframe der Serie schaut man sich nun in einem überwiegend schwarzen Bildbereich den RMS: Ist dieser RMS Wert doppelt so hoch wie der RMS Wert des Bias, ist die optimale Belichtungszeit erreicht. Eine längere Belichtungsdauer bringt nichts mehr. Es ist daher sinnvoller, mehr Bilder mit der optimalen Belichtungszeit zu erstellen.


    An meinem Beobachtungsort Geesthacht sind mit der Canon EOS 60dA bei ISO 1000 und 45 sec Belichtungszeit die Rauschwerte des Light- und Biasframe ungefähr gleich. Bei 60sec ist das Rauschen des Lightframes schon größer.


    Ich glaube, dass du von M33 mit 256 x 30 sec noch deutlich mehr Details bekommst, als mit 64 x 120 sec.


    Man erzeugt mit den kurzen Belichtungszeiten zwar wesentlich mehr Dateien, das kostet viel Speicherplatz und stacken dauert deutlich länger, aber es lohnt sich nach meiner Erfahrung.





    Viele Grüße
    Carsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Runo</i>
    <br />Hi Dirk,


    Das sind doch sehr gute Ergebnisse für die Großstadt. Ich fotografiere (bzw. versuche es) aus Düsseldorf raus, quasi 500m vom HBF.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Viele Grüße aus Flingern! [:D]


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo Carsten,


    Dein Link, als auch Deine Ausführung ist sehr interessant. Danke für das Teilen. Die vielen Datein schrecken etwas, aber ich mache mal wieder einen Test mit kurzen Belichtungszeiten.


    CS
    Dirk

  • N'Abend,


    Nach reiflicher Überlegung und längerer Ansparphase bin ich von der DSLR auf eine Mono Kamera umgestiegen. Mit Ha, OIII und SII bietet der Großstadt-Himmel - zumindest bei vielen Nebeln - neue Möglichkeiten. Auch wenn der Aufnahme und EBV Aufwand größer wird. Daran tobe ich mich erstmal aus. Galaxien schiebe ich noch vor mir her.


    Mit der Bearbeitung in Pixinsight habe ich mit meiner in die Jahre gekommenen Canon 550D immer sehr mit dem Rauschen und Banding gekämpft. Das Thema ist nun nicht mehr im Vordergrund. Dei beiden ersten Ergebnisse machen Lust auf mehr.


    NGC281:

    Optik: Takahashi TSA-120 mit Reducer (f 5.6)

    Kamera: ASI ZWO 2600MM-PRO, 300s Bilder bei Gain 100 / -10°C

    Keine Bias, keine Darks, keine Flats, kein Dithering

    Guiding: MGEN II

    Crop: ca. 50%


    Filter:

    4:00h Ha - Baader Ultra Narrow Band 3.5nm

    3:15h OIII - Baader Ultra Narrow Band 4nm

    3:00h SII - Baader Ultra Narrow Band 4nm


    RGB als SHO

    Bearbeitung in PI + StarNet++



    NGC1514:

    Optik: Takahashi TSA-120 mit Extender (f 11.3)

    Kamera: ASI ZWO 2600MM-PRO, 60s Bilder bei Gain 100 / -10°C

    Keine Bias, keine Darks, keine Flats, kein Dithering

    Guiding: Nein

    Crop: ca. 60%


    Filter:

    0:30h Ha - Baader Ultra Narrow Band 3.5nm

    0:30h OIII - Baader Ultra Narrow Band 4nm

    RGB als HOO

    Bearbeitung in PI + PS



    CS

    Dirk

  • Hey Dirk,

    Glückwunsch, !SEHR! gute Entscheidung!!!


    Die Kamera schießt mit deinen Filtern auch noch tolle Daten, wenn der Dortmunder Weihnachtsmarkt den Himmel zusätzlich erglühen lässt :) :thumbup: !


    Es dauert nicht länger als mit einer OSC, gleichrangige Aufnahmen zu schießen. Der kleine zeitliche Mehraufwand beim Kalibrieren und Bearbeiten der Einzelkanäle wird durch eine wesentlich kürzere und entspanntere Endbearbeitung belohnt - zumindest, wenn auch Schmalbanddaten im Spiel sind.


    Klasse Einstandsaufnahmen übrigens!!!


    Viel Spaß noch damit!

    Peter

  • Nun ist auch der erste Testlauf LRGB mit der ASi ZWIO 2600MM PRO absolviert.


    Ziel war NGC891. Auch gleich mit ausprobiert habe ich den im Gebrauchtmarkt erworbenen Extender. Damit wird die Optik noch langsamer, aber die Brennweite gefällt mir sehr gut (1350mm).


    NGC891:

    Optik: Takahashi TSA-120 mit Extender (f 11.25)

    Kamera: ASI ZWO 2600MM-PRO, 120s Bilder bei Gain 100 / -10°C

    Darks, Flats, FlatDarks, kein Dithering

    Guiding: ASI ZWO 120mini über PHD2 / NINA


    Filter:

    2:20h L

    0:30h je R, G, und B



    CS

    Dirk

  • Hallo Dirk,


    sehr schönes Ergebnis. Und wow, 1350 mm Brennweite. Da bin ich mit meinen 380 bzw. 480 mm weit von entfernt und solche Objekte rücken für mich in weite Ferne.


    Von daher danke ich dir fürs Zeigen.


    Viele Grüße

    Sabine

    Meine Ausrüstung
    Montierung: ioptron CEM40, Skywatcher Star Adventurer Pro

    Kamera: Altair Hypercam 26C, Canon EOS700Da

    Teleskop: TS Photoline 80 mm f6 (380/480 mm)

    Objektive: Canon 200 mm, Samyang 135 mm, Sigma 18-35 mm, Canon 60 mm

    Guiding: MGEN3

  • Moin Starlightfan,


    Dankeschön. Ich verliere mich noch ordentlich in der Bildbearbeitung und auch bei NINA. Bei den Guider Einstellungen kann ich bestimmt besser werden. Dafür läuft die FS2 schön und die neue Kamera macht richtig Freude. Was einem fehlt ist ein erfahrener Sparrinsgpartner neben sich am Rechner für Pixinsight. Zum Glück gibt es viele gute Tutorials. Man lernt immer etwas dazu und auf Jahre nicht aus.

    150m weiter fahren die Autos auf der B1 und man kann dennoch Aufnahmen machen, die ich vorher in der Großstadt für unmöglich gehalten haben. Macht Spaß.


    Hallo Sabine,


    Normalerweise bin ich zwischen 400 und 600mm unterwegs, was sehr schöne Brennweiten sind. Die 1350mm sind neu für mich und man hat das Gefühl mal "näher ran zu kommen". Ist wieder was für andere Objekte. Da das Teleskop fest aufgebaut ist und vor allem da ein Guider arbeitet ist die Brennweite gut zu handhaben. Der Himmel bietet aber gerade auch für die von Dir genutzten Brennweiten sehr viel. Viel Freude weiterhin.


    CS

    Dirk

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