Viele Fragen

niemals etwas kaufen das Star Boss oder Big im Namen trägt wenn das teleskop kürzer ist wie die Brennweite

warum liest du dir das hier nicht durch, brauchst blos etwas blättern, das ist schon x-mal besprochen, auch die Suche würde helfen, weil irgendwann kommst du sonst und hast so was gekauft und bekommst Kondulationen

Gruß Frank

Ich hatte vor ein paar wochen das gleiche gerät in betracht gezogen. hab jetzt ein 130/900 Newton auf EQ2. Die Monierung ist zwar totaler schrott aber wenn du dir ne Rockerbox bauen möchtest könnteat du dieses Scope schon für 189€ vom Astroshop haben!

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fränk</i>
<br />(==&gt;)Korn

Dann ist er parallaktisch (ausgerichtet)!
Er selbst ist nicht parallaktisch, nur in Verbindung mit seiner Aufstellung.
Wenn Du diese, nach Norden hängende Schräge nun noch verstellen könntest,
wär´s perfekt!
Es ging ja nicht darum wie viel (verstellbare) Achsen notwendig sind, sondern
darum das eine parallaktische Monti vier Achsen hat.
Eine azimutale Montierung wird, wenn sie korrekt an einen Baum
genagelt wird, ratz fatz zur parallaktischen Montierung.
Oder besser die Kombination aus Baum und azimutaler Monti
ergeben die parallaktische Montierung.

Auszieh-Beinchen, längsverstellbare Prismenschiene & Tubus sowie Tubusrotation
sind allesamt keine Montierungsteile.

Gruß
Frank
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Entschuldige, Frank, aber wenn man von einer Montierung spricht, meint man natürlich nur die bei der Navigation relevanten Achsen und nicht irgendwelche Verstellbarkeiten des Stativs, um die Monti erstmal korrekt auszurichten! Wenn deine Definition stimmte, würde die Achsenzahl einer par. Monti danach schwanken, ob sie auf einem Dreibein oder z.B. festmontiert auf einer Säule steht.

Was richtig ist und du wohl meinst: ein Anfänger muss sich beim Aufbau einer transportablen par. Monti auf Dreibeinstativ in der Praxis mit 4 Achsen herumschlagen. Ein Dob wird hingestellt und fertig. (Und wenn man den Azimutteller korrekt neigt, wird ein Dobson sehr wohl parallaktisch! Genauso, wie man durch Verkippen der par. Monti in die Horizontale eine azimutale Monti bekommt. Bedeutet doch nur, ob man sich am Horizont oder an der Erdachse orientiert, sonst nix.)

Einigen wir uns darauf: eine par. Monti hat 2 Achsen, die bei der üblichen transportablen Form mit Dreibein auf einem azimutal um weitere 2 Achsen einzustellenden Stativ ruht? Mit anderen Worten: Drehachsen der Befestigung zählen im strengen Sinn nicht zur eigentlichen Montierung.

hi,

(==&gt;)DarkViruz: würde dir auf jeden fall empfehlen, dich zuvor genauer mit der thematik zu beschäftigen.
viele informationen und hilfestellungen findest du einfach über die forensuche.
es gibt auch seiten, die hier oft genannt werden (weiß ich jetzt nicht auswendig), wo der anblick von planeten od. deep sky objekten in verschiedenen telekopen verglichen wird.
Die finde ich sehr hilfreich, damit man nicht einen falschen eindruck bekommt, was man "sehen kann".
noch besser wäre es natürlich, bei bekannten od. einem astronomieklub in deiner nähe mal durch ein teleskop durchzusehen.

mach nicht den selben fehler, wie ich vor 2 jahren!
war damals bei einer sternklaren nacht draußen und von dem anblick so begeistert, dass ich mir paar tage darauf
ein telskop bestellt habe (bei ebay), ohne eine ahnung davon zu haben.
war ein meade einsteigerteleskop 114mm, mit goto steuerung.
das mag zwar für den anfang ganz nett sein, würde ich mir nun aber sicher nicht mehr kaufen. (persönliche meinung)
...die 300€ damals hätte ich mir sparen können - inzwischen habe ich ein 10" GSO Dobson, mit dem ich sehr zufrieden bin.

fg
-hannes

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: voxxell99</i>

Entschuldige, Frank, aber wenn man von einer Montierung spricht, meint man natürlich nur die bei der Navigation relevanten Achsen
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Hallo Rainer

also 3 Achsen gigt es tatsächlich[:D] die kleinen paral.Montis werden auchdurch flachlegen der RA-Achse als Azimutal nutzbar angeboten, und haben da sogar eine Gradscala am Fuß, genutzt werden aber gleichzeitig nur 2 Achsen [xx(] jetzt bloß nicht nach den Sinn suchen[:D]

==&gt; Michael

Feldstecher, Sternenkarte und ab zum spechteltreffen, sehen ist besser wie lesen, es wird dich schon mal jeder einmal durchkucken lassen[;)]
und frag gleich nach dem ca.Preis

Gruß Frank

Hallo, Frank!

Immer mit der Ruhe. Wir reden wahrscheinlich nur aneinander vorbei. Ich weiss sehr wohl, wie gängige Montierungen aussehen, ich will auch keine mechanisch vorhandenen Achsen wie deine Polhöhenverstellung wegdiskutieren.

Was ich sage: "Montierung" und "Stativ" oder "Lagerung" sind streng genommen unterschiedliche Paar Schuhe, auch wenn sie umgangssprachlich gern in einen Topf geworfen werden. Ersetze doch mal gedanklich dein Stativ durch eine feste Säule mit einem passend geneigten Aufnahmeflansch für die Montierung. Dann hast du eine - sehr stabile - parallaktische Montierung! Mit wievielen Achsen? 2! Die Montierung erfüllt den Zweck, mittels 2 um 90 Grad geneigter Achsen jeden Himmelspunkt anfahren zu können. Worauf sie befestigt ist, ist eine andere Sache.
Unter die Monti kannst du meinetwegen einen höllisch komplizierten Klimbim mit 200 Achsen setzen, der sie irgendwie der geogr. Breite entsprechend neigt. Das ist dann aber nicht die eigentliche Montierung. Nur ein höllisch kompliziertes Stativ.

Alles Definitionssache.

Hallo Leute,

da hat ein Einsteiger eine Frage gestellt, und ihr 'streitet euch um Kaisers Bart'.
Der wichtige Unterschied zwischen azimutaler und parallaktischer Montierung ist gewiss nicht die Anzahl der Achsen, sondern folgender:
Bei der azimutalen Montierung zeigt eine der beiden zum Anfahren der Objekte verwendeten Achsen senkrecht nach oben zum Zenit.
Bei der parallaktischen Montierung zeigt eine der beiden zum Anfahren der Objekte verwendeten Achsen zum Himmelspol.
Daraus ergeben sich sofort die praktischen Unterschiede:
die azimutale Montierung (Gabel) kann mechanisch einfach realisiert werden und trägt z.B. kurze SC-Teleskope.
die parallaktische Montierung benötigt zum Nachführen nur die Bewegung in einer Achse und ist damit auch für Langzeitfotografie geeignet, da keine Bildfeldrotation wie bei der azimutalen Nachführung.

Achse 3 und Achse 4 bei der parallaktischen Montierung dienen nur der einmaligen Ausrichtung auf den jeweiligen Aufstellungsort und sind für die Funktion des Teleskops nicht zwingend erforderlich (z.B. bei stationärer Aufstellung der Montierung).

Gruss
Günter

<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Meine Worte!

Aber Achse 3 und Achse 4 sind Achsen.
Keine Definitionssache!!
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

Jo!! Is ja OK. Aber in deinem Ursprungsbeitrag hörte es sich halt so an, als ob JEDE parallaktische Monti 4 Achsen hätte. Und das is ja nu nich so - siehe oben. Alles klohr jetzt?

Tschuldigung, lieber Einsteiger, wenn wir dich nun vollends verwirrt haben sollten... [;)]

Tut mir ja leid, aber ich finde Eure Anzahl-der-Achsen-Diskussion ziemlich überflüssig [:0]. Jede Montierung egal ob parallaktisch oder azimutal hat nur 2 Achsen, der Rest, wenn es ihn gibt, ist höchstens deren Justierung.
Gruss, Uwe

Hast ja Recht, Uwe! Es ist nur akademisch, gebe ich zu. [;)]

Also genug damit! Die Hauptsache ist sowieso, dass sie STABIL ist! [:)]

Hallo Michael,
ich würde evtl. das Lidlscope nehmen, wenn es wieder im Angebot ist da ist Zubehör dabei und ist auf einer parallaktischen Montierung. Dieses Teleskop soll gar nicht so schlecht sein.
Schau Dich im Forum mal um Suche "Lidlscope".

Aber ich denke das jeder eine persönliche Vorliebe zu einem bestimmten Gerät hat oder entwickelt.

Grüße
Robert