"Klassischer Cassegrain" von TS wer kennt ihn ?

  • Hallo,

    Ich möchte einfach nur wissen, ob das Gerät nun eine "Gurke" ist, oder ob ich damit unter meinen o.a. Voraussetzungen zufrieden sein könnte ?

    Ich bin der Meinung, diese Frage kannst du dir nur selbst beantworten.

    Was für den einen eine Gurke ist, ist für einem anderen ein brauchbares Teleskop. Ob du dir das Teleskop zulegst oder nicht, das ist letztendlich deine Entscheidung, die dir sicher keiner hier im Forum abnehmen kann.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo Gerd, da hast Du sicher recht - ich wollte von den Experten nur nochmal bestätigt oder widerlegt haben, ob mein Gedankenansatz wegen der Austemperierung richtig ist, bezogen auf meine speziellen Lagerbedingungen des Teleskops.


    LG Micha

  • Hallo


    Knackpunkt war wohl die Justierbarkeit, wenn du das hinbekommst und einen Stertest zur Bestätigung kannst du es nutzen.

    Es war wohl nicht jedes Teil einzeln justierbar, je nachdem ob Montag oder anderen Tag gebaut passt es oder auch nicht


    Gruß Frank

  • Hallo,

    ich wollte von den Experten nur nochmal bestätigt oder widerlegt haben

    Ich weis ehrlich nicht, was ich von den Aussagen der "Experten" halten soll... Ich würde mich auf diese Aussagen nicht verlassen.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Hallo Micha,


    da der Tubus nach vorne offen ist, ist er schnell ausgekuehlt. Das ist in den ersten Minuten turbulent, dann wirds ruhig. Anders als beim vorn verschlossenen System, wo sich Warmluftseen bilden, die nur langsam verschwinden.


    Ob nun der Cassegrain fuer den Mond das Beste ist, sei aufgrund der relativ hohen Abschattung dahingestellt. Speziell fuer Mond und Planeten wuerde ich ein Geraet mit minimaler Abschattung (oder bauartbedingt gar keiner) bevorzugen. Was die Cassegrains und ihre Derivate (SCT, MCT) natuerlich mitbringen, ist ihre Kompaktheit. Willst Du kein grosses Rohr schleppen, und auch keine dicke Montierung, dann wird der Nachteil der Abschattung in der Praxis aufgewogen.


    Da Du schreibst, kaum Temperaturunterschiede zu erwarten, weil Du das Geraet bei Aussentemperatur lagerst - waere ein MCT etwas fuer Dich? Die Geraete haben, speziell bei langsamer Bauweise, noch eine ertraegliche Abschattung, sind dabei kompakt und die Auskuehlung sollte ja bei Deiner Lagerung keine dominante Rolle spielen.

  • Hallo,


    nach Besitz (und relativ schnellem Wiederverkauf wg. Enttäuschung) mehrerer Cassegrains und Schmidt-Cassegrains würde ich unbedingt zur Anschaffung eines Rumak-Maksutov-Cassegrains (RMC) von Intes Micro raten: 127 f/10, 150 f/10 oder f/15. Nur noch gebraucht erhältlich.


    Seit 2005 besitze und benutze ich den 127 f/10. Andere Optiken, selbst einige Premium-Apos, kamen und gingen; der 127 f/10 blieb und bleibt, weil die optische Qualität hervorragend ist und eine Preisdifferenz von mehreren tausend Euros zu vielen Apo die kleinen Unterschiede am Himmel mE nicht ganz rechtfertigt.


    Eine zügige Auskühlung wird durch den eingebauten Sauglüfter erreicht.


    Ein aktuell guter und praktischer Test für eine gute 5"-6"-Optik ist die saubere Trennung des Doppelsterns delta Cyg ab 180x; im 127 f/10 kein Problem.

  • Ja in der Tat hatte ich mit einem Intes Micro / Alter auch schon geliebäugelt.....nur die Preise.....naja schauen wir mal..

  • Also, ich finde, hier wurde wirklich genug gesagt für eine individuelle Entscheidung. Nach allem, was man so liest, ist z.B. der Skymax 150 zwar teurer, aber bei sonst ungefähr gleichen Maßen doch wohl besser, auch optisch.

    Nach meinem Verständnis bringt der offene Tubus bei so einem kleinen Gerät nur Nachteile. 1. schnellere Verschmutzung der Spiegel 2. längere Akklimatisierung als das (isolierte) Skymax, nämlich 1/2 bis 1 h. Zum Fotografieren mit leichtem Zubehör müsste das Ding ganz gut gehen, weil man den Auszug festklemmen kann und das Feld ziemlich gut korrigiert ist.

  • Wie gut seht ihr bei Delta Cygni den B Stern?

    Irgendwo im Astrotreff hat jemand das mal als Kriterium genannt, und ich hab mich dann auf die Suche gemacht. A und B sollen schon im 3 Zoll Refraktor getrennt werden können. Bei gutem Seeing ist es mir gestern auch gelungen, aber es ist schon schwer und wär kaum zu bemerken, wenn man nicht danach suchen würde. Zunächst war es einfach eine einseitige Verlängerung der Nebenmaxima und wäre auch als leichte Dejustierung durchgegangen. Beim Kollimieren am A Stern, wobei man ja die Nebenmaxima von der B-seite etwas wegkollimieren kann, war B dann als Punkt zu sehen. Aber er liegt ungefähr auf dem zweiten Nebenmaximum von A und ist auch nicht heller. Deshalb die Frage, wie es z.B. im Skymax 150 aussieht.

    Gruß

    Stephan

  • Mit der Erfahrung kommt es. Gestern konnte ich wohl alle vier galileischen Monde erkennen. Von links (mit Spiegel) Kallisto, Europa, Io und Ganymed. Kann auch sein, dass Ganymed zwischen Europa und Kallisto war, das hab ich schon wieder vergessen. Und der Schatten von Europa war zu sehen, Sonne links im Rücken und Europa links von Jupiter.

  • Hallo,

    Mit der Erfahrung kommt es. Gestern konnte ich wohl alle vier galileischen Monde erkennen.

    Die vier Jupitermonde können schon mit sehr kleinen Teleskopen gesehen werden. Mein derzeit kleinstes Teleskop hat 80mm Objektivöffnung, mit dem ich die vier Jupitermonde und auch Wolkenbänder auf Jupiter sehen kann.

    Ebenso können mit 80mm Öffnung auch die Mondschatten auf Jupiter gesehen werden, da diese einen hohen Kontrast zu Jupiter haben.


    Viele Grüße

    Gerd

    Beobachtung der Sonne im Weißlicht und der H-alpha Linie. Beobachtungen am Nachthimmel mit verschiedenen Teleskopen.

  • Kannst du schon mit 80 mm die Größe der Monde unterscheiden? Damit soll ja auch schon Delta Cygni b zu sehen sein, vielleicht sogar besser, weil die Nebenmaxima nicht so stören und der Abstand weit genug ist für 80 mm. Genau das sind so Vergleiche, die man braucht, um zu beurteilen, was ein Gerät kann. Und so, wie auch schon vermutet, sticht das CC6 wohl nicht mit besonderer Leistung heraus.

    Ich hab wie gesagt gestern zum ersten mal den Schatten benennen können: Europa.


    Das lädt natürlich zu Vergleichen ein:


    Gemeinsamkeit: Ein Fliegenschiß im Weltenlauf

    Unterschied: läuft alles andere als so rund wie der Jupitermond


    Gruß

    Stephan

  • Hallo Stephan,

    Ganymed wirkt im 80 mm Refraktor etwas größer. Kallisto wirkt aber nicht größer wie Io und Europa, vermutlich da er dunkel ist.

    Die Größen kommen im 4" Refraktor und besonders im 6" f/8 Newton besser heraus.

    Hier mal eine alte Aufnahme durch meinem Vixen 80L (ein alter 80/1200 Fraunhofer):

    Jupiter Vixen80L 2015 02 26T20 25 08 small - Jupiter - Photo Gallery - Cloudy Nights
    Jupiter Vixen80L 2015 02 26T20 25 08 small uploaded in Jupiter: I took the video on February 26th at 9:25:08 PM German time (20:25:08 UT) with the Vi...
    www.cloudynights.com

    In diesem Ausnahmefall kann man Io vor Jupiter sehen. Visuell war der schwarze Schatten damals leicht im Okular zu sehen. Io vor Jupiter hätte man da ausnahmsweise sehen können, ich denke aber, dass ich da nicht lange genug beobachtet habe. Der Kontrast ist deutlich schwieriger und man braucht ein paar Sekunden mit sehr gutem Seeing.

    Vielleicht hilft es mein Bild aus 1,5 m zu betrachten um einen realistischen Eindruck zu bekommen dazzu noch etwas Luftruhe vorstellen..

    Monde vor Jupiter noch zu sehen, gehen mit dem 4" APO oder dem 6" Newton freilich noch besser und der Auflösungsgewinn ist bei 6" schon zu sehen.

    Wichtig ist immer gutes Seeing und dass Jupiter hoch genug über dem Horizont steht. Meine Aufnahme ist von 2015.

    Hier mal ein Vergleich im 6" f/8 Newton 2016:

    Jupiter 6Zollf8 2016 05 05T19 13 02 100pr 1700 - Jupiter - Photo Gallery - Cloudy Nights
    Jupiter 6Zollf8 2016 05 05T19 13 02 100pr 1700 uploaded in Jupiter:
    www.cloudynights.com

    Da sieht man sehr deutlich, dass die Durchmesser der Monde unterschiedlich sind. Das ist aber auch wieder Seeingabhängig.

    Die Aufnahmen sind gestackte Aufnahmen, die das Seeing etwas "herausmitteln".

    Der Kampf von uns Planetenjägern ist möglichst gutes Seeing zu erwischen und das Tubusseeing zu minimieren. Gerade beim Tubusseeing sind die kleinen Refraktoren sehr gutmütig. Apropos, wie sind Deine Erfahrungen mit der Isolationsdecke um den CC6?

    Servus,

    Roland

  • Hallo Roland,


    die Bilder sind sehr schön. Und auch ein guter Vergleich. Ich würde sagen mit dem CC6 könnte ich genauso schön sehen, wie mit deinem 6er Newton, wenn da nicht die dämlichen Nebenmaxima wären. Wo sind eigentlich deine Spikes? Die kommen bei mir auch noch dazu.

    Der große Unterschied zu den letzten Jahren ist, dass Jupiter jetzt deutlich höher steht.

    Irgendeinen Mond am Rand und noch ein Stück weit in Jupiter hinein konnte ich letztes Jahr auch schon mal sehen. Wenn man den permanent beobachtet hätte, hätte man ihn wahrscheinlich verfolgen können, aber da war es noch einer von vier Monden. Die Grenze zur Unterscheidung in der Größe liegt also bei ca. 80 mm Öffnung.


    Gruß

    Stephan

    Ich auch, mit meinem 7x50 Fernglas :).

    sehen, nicht erkennen. Ist für mich ein Unterschied. Ich kann auch alle Leute sehen, aber nicht erkennen, geschweige denn kennen.

  • Hallo Stephan,

    die Spikes sind zu schwach für meine Kamera. Sie sind visuell auch zu sehen. Manchmal sind sie mehr und manchmal weniger auffällig.

    Der 6" f/8 ist auf kleine Obstruktion und extra dünne Fangspiegelspinne optimiert. Der erste Beugungsring ist relativ dezent sichtbar, wenn das Seeing gut ist.

    Beim 114/900 gibt es mehr Obstruktion und da ist der erste Beugungsring schon kräftiger und sicher auch der zweite Beugungsring besser sichtbar.

    Von der Auflösung wird sich aber der 6" f/8 von Deinem CC6 fast nicht unterscheiden. Der nutzbare Spiegeldurchmesser ist beim 6" f/8 etwas größer, aber nicht so viel.

    Der GSO Spiegel hat 153 mm Durchmesser und durch die Phase am Rand sind 150 mm im Tal2 Tubus nutzbar.

    Du kannst also recht zufrieden sein mit Deinem CC6 wenn Du das mit dem Seeing hinbekommst.

    Ich würde 80 mm als Grenze sehen, wo man Unterschiede bei den Monddurchmessern von Jupiter sehen kann. Es ist aber mit rund 3" für mich schon grenzwertig und mehr Öffnung ist da ein Vorteil. Dennoch macht es auch mal mit 80 mm Spaß zu beobachten :)

    Der Vorteil ist die unglaublich schnelle Auskühlung des 80/1200 und die extrem geringe Neigung für Tubusseeing. Hier mal ein Foto meines Vixen 80L

    FH Vixen 80L on ADM - Niklo's photos - Photo Gallery - Cloudy Nights
    FH Vixen 80L on ADM uploaded in Niklos photos: My FH Vixen 80L f/15 on an ADM
    www.cloudynights.com

    Servus,

    Roland

  • Hallo Roland,

    wie gut gute, "kleine" Refraktoren sein können, ist mir schon klar, oder teilweise eben, bis auf die Grenzen des Möglichen.

    Mit der Auflösung ist sone Sache. Der CC löst oft nicht beugungsbegrenzt auf, z,B. auch wegen seiner Nebenmaxima und Tubusseeing...

    Man muss meist ganz genau hingucken, um zu sehen, was ein 6zöller zeigen soll. Wenn also die Grenze bei den Jupitermonden bei 80 mm liegt, bin ich ziemlicjh sicher, n guter 4" Refraktor ist am Jupiter besser als das CC. Und gerade auch bei Doppelsternen, solange der Abstand nicht zu klein für die Öffnung ist, wird es im Refraktor immer besser aussehen.

    (Mein Bresser AR 102xs löst übrigens auch beugungsbegrenzt auf, wenn man weiß, welcher kleine Teil vom Licht zählt. Aber praktisch ist bei 50x Schluss)


    Nochmal delta lyr. Der ist echt gut. (auch weil er so bequem verfügbar ist) Es geht nicht darum ob, sondern wie schön der getrennt wird. Jetzt ist "schön" zwar subjektiv, aber spätestens mit Fotos wird es vergleichbar. An diesem Doppelstern müsste man mit Erfahrung auch die Leistung an anderen Objekten beurteilen können. Größere Optiken (10 Zoll und mehr) brauchen dann natürlich andere Sparringspartner



    Gruß

    Stephan

  • Galileische Monde.

    Mit der Erfahrung kann man die immer besser erkennen. Und wo Jupiter so schön hoch steht. Schwierig ist, Io und Europa zu unterscheiden. Ich hab mal mit den aktuellen Entfernungen die Winkel abgeschätzt, welche die Monde ausfüllen, das sind bei Io und Europa ca 1,15" und bei den großen ca. 1,6". Das heißt, meine oben gemachte Vermutung müsste stimmen, dass man durch 4-6" Teleskope son Mittelding zwischen Beugungsscheibchen und Abbildung sieht. Unsaubere Beugungsscheibchen oder vergrößerte Abbildungen. Beim 80 mm ist es dann mehr Beugungsscheibchen. Das heißt, Details auf den Monden würden nicht zu erkennen sein, aber Schattierungen. Also, wenn ein Mond z.B. halb von der Sonne beleuchtet wäre, würde man keinen Terminator mit Kratern sehen können, aber eine abnehmende oder zunehmende Helligkeit von rechts nach links.


    Solange die Öffnung deutlich zu klein ist, das Objekt flächig aufzulösen, gibt das Teleskop nur zwei Bits Information: Scheinbare Helligkeit und Farbe

    Ist man wie jetzt im Zwischenbereich, gibt es schon drei bis fünf Bits: Scheinbare Helligkeit (viel schwerer nun abzuschätzen), Farbe, Größe, Albedo und evtl. schon Helligkeitsverteilung.


    Es gibt bei den Monden auch kein Beugungsmuster wie bei Sternen. Weil die Größe der Monde die einzelnen Maxima verschmiert, ist die gesamte Umgebung der Monde wie bei einem Hof erhellt, bei mir etwas kreuzförmig wegen der Spikes

  • Dieses gehört eigentlich zu den Beobachtungen, aber da hab ich den Platz nicht gefunden.


    Ein gutes Gerät ist das eine, eine stille Nacht und Geduld aber auch. Und für schöne Beugungsscheibchen braucht man eine stille Nacht, eine kleine Öffnung und viel Vergrößerung. Nachdem ich gelesen hab, jemand hat 72 Pegasi durchs Skymax 150 länglich gesehen, hab ich das jetzt auch, durchs 6 CC. Sah ungefähr so aus mit einem dickeren Ende, zu welchem es hingewandert ist. Die Nebenmaxima hab ich weggelassen, nur das (zeitgemitteltete) Beugungsei, bei 440x gesehen.


    Ich glaube, für schöne Beugungsscheibchen braucht man alle Vergrößerung, die Luft, Monti und Helligkeit erlauben. Also auch für Doppelsterne.

    Keine Chance wäre gewesen bei einem Mag 2 Stern und 0,57" Abstand.


    Somit hat jede Öffnung wohl ihre optimale Magnitude, um Doppelsterne zu trennen, und bei 6 Zoll liegt die ca. zwischen 4 und 7. Und wenn man durchs CC6 72 Pegasi länglich sieht, Doubledouble jeweils klar getrennt mit viel Zwischenraum zwischen den Sternen, können auch alle anderen Doppelsterne mit Abständen zwischen 0,6 und 2,5 Sekunden getrennt werden, wenn sie solche Magnituden haben und so hoch am Himmel stehen, wenn die Luft ruhig ist.


    PS Wenn sie solche Magnituden haben. Zeta Her (1,5") ist offenbar schwieriger bis unmöglich. Das liegt einfach daran, dass der b-Stern sich in Abstand und Helligkeit nicht von dem ersten Nebenmaximum (41% Obstruktion) unterscheidet. Bei 72 Peg hingegen kommt es nur auf die Form des Beugungseis an, welches klar von den Nebenmaxima zu unterscheiden ist. Deshalb trennt der 6CC speziell diesen fast so gut wie ein guter Refraktor gleicher Öffnung. Bei Zeta Her sieht das ganz anders aus, da kackt der CC6 ab.

    Es ist nicht so einfach: Bei gleicher Helligkeit ist die Trennung umso leichter je größer der Winkelabstand. Hingegen kann die Trennung eines geringeren Abstandes manchmal besser gehen.

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