"Klassischer Cassegrain" von TS wer kennt ihn ?

  • Da es nun mit dem C8 aus verschiedenen Gründen nichts wird, rückt der Cassegrain wieder in den Fokus. Ich habe hier jetzt viel von Tubus-Seeing gelesen.

    Bei mir würde das Gerät ständig in einem trockenen, aber unbeheizten Aussenraum lagern, wo die Innentemoeratur nahezu gleich der Aussentemperatur ist.

    Könnte ich dadurch zumindest einen Vorteil haben, was die "Beobachtungsbereitschaft" des Gerätes angeht ?


    MfG Michael

  • Hallo Michael,

    Erstmal gibt es viele Beobachter, die mit dem 6 oder 8 Zoll sehr zufrieden sind. Mit der Beobachtungsbereitschaft würde ich keinen Unterschied zu anderen Geräten sehen. Die Auskühlung des offenen CC, wenn es wärmer sein sollte, z.B. weil den Tag über die Sonne auf die Sternwarte geschienen hat und sich dort die Wärme staut, sollte schneller gehen, wenn du das Gerät herausholst als bei geschlossenen Tuben. Zum Bodenseeing und offenen Tuben hab ich ne andere Meinung als einige hier, da glaube ich, geschlossene Tuben sind weniger empfindlich. Übrigens hat sich bei geschlossenen Tuben auf CN wohl die Meinung durchgesetzt, dass man die möglichst isolieren sollte, so dass sie nur langsam abkühlen und innen keine großen Temperaturdifferenzen entstehen, das klingt für mich logisch. Anbei ein Bild vom Saturn, das einer bei CN durchs 6CC gemacht hat. So schön hab ich den dieses Jahr noch nicht gesehen.

    Gruß

    Stephan

    Einmal editiert, zuletzt von Stathis () aus folgendem Grund: Fremdes Bild gelöscht wegen Copyrightverletzung. Ist es so schwer, die Urheberrechte zu beachten?

  • Diese Zeichnung soll direkt von GSO kommen. Daran kann man schön sehen:

    Hast du auch eine Zeichnung vom GSO-Achtzöller? Der würde mich interessieren, weil ich in ihm mehr Potential vermute. Die Obstruktion soll kleiner sein.


    Viele Grüße


    Reinhold

  • leider nein, aber die hätte ich auch gern, denn das ist schon ne gute Info und Entscheidungshilfe. Da sollen sich die mit CC8 drum kümmern, es gibt ja schon genug. Ich weiß auch nicht, wie der Kollege mit dem CC6 daran gekommen ist. Um ehrlich zu sein, wundert es mich schon ziemlich. Es sind so viele da draußen, die könnten auch einfach mal bei sich maßnehmen und die Daten mitteilen, aber ich habe noch keine belastbaren gefunden, nur die uralten 7,34 Zoll Öffnung, die auch angezweifelt werden.

  • Ich habe vom offenbar baugleichen Orion CC8 eine Gebrauchsanleitung gefunden, die glaubwürdige Angaben enthält. Demzufolge misst die zentrale Obstruktion 68,5mm.


    In der hier gezeigten Zeichnung des CC6 sehe ich, dass das vordere Blendrohr die Randstrahlen des Hauptspiegels abschattet. Um das volle Potential der beiden Cassegrains auszuschöpfen, müsste man die Blendrohrkonstruktion komplett neu gestalten. Und gegebenfalls den Falschlichtschutz über eine verlängerte Taukappe wieder herstellen.

  • Sorry, aber nein. Die Angaben sind nicht glaubwürdig, weil falsch fürs CC6. Das Orion ist wohl baugleich mit TS und Omegon und von GSO


    Apertur angeblich 152mm, wirklich: 138mm

    zentrale Obstruktion nicht 58,5 sondern 60,5 mm und nicht 38 sondern 44%

    Brennweite: 1836 mm hahaha, bei TS sind es 1848 und omegon glaube ich 1800, also ca 1,8 m, die Angaben auf den mm genau sind albern und schon deshalb unseriös


    alles schon geschrieben

  • Sorry, aber nein. Die Angaben sind nicht glaubwürdig, weil falsch fürs CC6.

    Wieso? ORION gibt den Außendurchmesser des Blendrohres (=zentrale Obstruktion) mit 58,5mm an, du in deiner Zeichnung 58,6mm. Und den dazu passenden Rechenwert setzt Orion in Klammern. Finde ich okay. Damit habe ich als Käufer erst einmal ein Gefühl für den Einstieg, wo es mit dem Teleskop hingehen könnte. Orion macht also keine falsche Angabe.


    Problematisch wird es für den Käufer, wenn ein Anbieter für das gebrauchsfertige Teleskop unter Spezifikationen einen Parameter „Obstruktion“ angibt und dahinter eine Prozentangabe schreibt, die für das Teleskop als Ganzes nicht zutrifft. Das erweckt den Eindruck, als gelte der Wert für das komplette Teleskop im Fokus.


    Das ist beim CC6 offenbar der Fall, wie hier aufgezeigt wurde. Das Blendrohr des Cassegrainspiegels ist so lang ausgelegt, dass die Randstrahlen des Hauptspiegels nicht mehr am Cassegrainspiegel ankommen. Das hat die Wirkung eines kleineren Hauptspiegels. Zwei Werte stehen im Raum, 140mm von dir, 136,4mm aus dem pdf. Damit ändern sich zwei bedeutende Eckwerte für den Käufer.


    - Die Öffnung, die für die Lichtsammelleistung und Auflösung steht.

    - Und die Obstruktion, die für die Kontrastübertragung steht.


    Um beim Beispiel Orion zu bleiben. Würde in dem Datenblatt hinter der „150mm“ in Klammern stehen „140mm effektiv“ wäre das Datenblatt vollständig.

    Von MTF-Kurven und so will ich jetzt mal nicht träumen.


    Ich würde von einem Value-added-Reseller hier in den Online-Shops erwarten, dass er die effektiven Werte für seine Waren wenigstens in Klammern dahinter angibt. Die wissen ja, wovon sie reden und schreiben. Ich habe vor zwanzig Jahren einem Händler die Obstruktionsangabe von 29% geglaubt und gekauft. Tatsächlich war sie irgendwo zwischen 35% und 40%. Das Instrument hatte zumindest keinen Öffnungsverlust wie hier. Ich hätte nicht gekauft, wären 35% angegeben.


    Es ist ärgerlich, dass wir hier vor dem Kauf diese Dinge ausfuchsen müssen. Die beiden Teleskope werden ja nicht zu schlechten Teleskopen, wenn der Value-added-Reseller ehrlich kommuniziert und sich vor dem Verkauf von den Angaben des Herstellers überzeugt und gegebenenfalls Änderungen an den Kunden weitergibt.


    Ich für mich weiß ich jetzt dank der beiden Foren, in denen ich unterwegs bin, dass ich die Fassung des 8-Incher Cassegrainspiegels neu gestalten müsste, wenn ich die acht Inch mit minimaler Obstruktion ausschöpfen können möchte. Dazu käme ein neuer, anderer Falschlichtschutz. Das Konstrukt ist gut zugänglich, machbar wäre es. Den Cassegrainspiegel aufkleben, die Halterung auf den Fangspiegeldurchmesser reduzieren, da wären phantastische 30% effektiv drin, sofern der Durchmesser der Hauptspiegelfassung nicht größer als der Fangspiegeldurchmesser ist. Der Falschlichtschutz wird dann eine kleine Herausforderung. Mal schauen …


    Stets klaren Himmel,


    Reinhold

  • Hallo Reinhold,

    das ist alles hier schon lang und breit besprochen worden. Die Daten fürs 8er sind unglaubwürdig, weil sie neben den dreist gelogenen Daten vom 6er stehen. (als ich meinen kaufte, wurde er sogar mit 33% Obstruktion beworben)

    Beim 6er kommt die Obstruktion nicht von der Fangspiegelblende sondern dem Klemmring des HS mit 60,5 mm (oben schrieb ich glaube ich 61,5, sorry)

    Und die Vignettierung kommt nicht allein durch die Fangspiegelblende, sondern auch durch den zu kleinen Fangspiegel. Sägst du die Fangspiegelblende ab, wird der Fangspiegel vielleicht 1 mm größer, was 3 mm mehr Apertur ergibt. An angeblich 154mm (TS) kommst du nie ran. Wie das genau beim 8er sich verhält, weiß ich nicht, wüsste ich aber gerne.

    Sehr wahrscheinlich hat er weniger als 44% Obstruktion und mehr als 35%. Ich finde lustig, dass hierzulande die Käufer sich mit Produkten zufrieden geben, von denen sie wissen, sie müssen hinterherdesignen, um den falschen Angaben näher zu kommen. Es kann aber sein, dass beim 8er wie beim 6er so viel gar nicht möglich ist. Vielleicht ist es auch gar nicht nötig, und das wüsste man, wenn mal endlich einer den einfachen, idiotensicheren Torchtest machen würde.

    Meine 140mm Apertur sind maximal, das heißt, mit maximalem Spiegelabstand erkauft für den Preis, dass die sphärische Korrektur evtl. in einem Ausmaß nicht mehr stimmt, dass die Abbildung leidet.

    Gruß

    Stephan

    PS Momentan ist Jupi gar nicht so schlecht

  • Hallo Stephan,


    ich will mich mit Wertungen zurückhalten, wie welche Daten zustande kommen und in Datenblättern oder in web-shops landen.


    Wenn Teleskope zeigen, was sie können, sind sie für mich erstmal sehr gute Teleskope. Wenn darunter Konstrukte sind, die mehr zeigen könnten als sie können, dann ist das schade im Nachhinein festzustellen. Das Defizit spiegele ich am Preis.


    Die Händler müssen ihre Angaben in den web-shops verantworten. Wenn da Dinge stehen, die vermutet nicht zutreffen, oder irreführend gewähnt werden, muss jeder für sich selbst wissen, was in dem Fall zu tun oder zu lassen ist.


    Man muss ja nicht gleich mit Abmahnung kommen. Manchmal genügt (im kleinen Kreise) der Appell oder die Frage an den optisch-technischen Verstand des Shop-Inhaber:innen, ob man mit Kunden informativ so umgehen möchte.


    Wie gesagt, ich verstehe es auch nicht, wenn Shop-Inhaber:innen, die selbst Experten sind, warum sie sich solche sprachlich informativen Ungereimtheiten leisten. Aber ich denke auch nicht weiter drüber nach, weil ich kein Verbraucheranwalt auf der Suche nach Mandaten bin.


    Ich konnte eine solche unzutreffende Angabe in einem größeren web-shop zur Korrektur veranlassen, indem ich mit Hersteller und Shop telefonisch kommunizierte. Beklagen in Foren hilft meines Erachtens wenig. Man findet sich alsbald unter den „Klageweibern“ hinter einem Sarg wieder, und betrauert den Untergang toller Optikkonzepte. Die vertane Zeit könnte man auch mit Beobachten verbringen.


    Ich mache mich vorher schlau, unter anderem hier, auch über deinem wertvollen Input, und entscheide dann, ob ich kaufe und optimiere, ob ich kaufe ohne zu optimieren, oder ob ich es es einfach lasse.


    Stets klaren Himmel,


    Reinhold

  • Hallo Stephan,

    ich finde es auch interessant, was Du für Test's ... hier gemacht und beschrieben hast. Der Saturn ist übrigens meiner Ansicht nach auch für 140 mm oder 138mm? Öffnung recht gut geworden. Mit welcher Kamera hast Du aufgenommen und wie war es mit der Cassiniteilung visuell. War die auch vorne umlaufend sichtbar?

    Nochmal zum Zusammenfassen. Mit Umbauten kann man die Hauptspiegelöffnung von 138mm auf 140 mm vergrößern?

    Wie aufwendig waren die dazu notwendigen Umbauten? Hast Du eine schlechtere sphärische Korrektur dadurch feststellen können?

    (Viele werden vermutlich sagen, 138mm oder 140 mm sind auch schon "wurrscht", aber interessant ist es dennoch und auch, ob Du jetzt die vollen 140 mm nutzt oder lieber die "originalen" 138mm)

    Tatsächlich würd ich mal am Telefon beim Astrogeschäft anrufen und mit dem Verkäufer reden. Vielleicht kann man ja entweder seitens des Verkäufers einen Hinweis auf die tatsächlich nutzbare Öffnung einstellen oder einen Käuferkommentar zulassen z.B. Der Spiegel misst zwar 6", die freie wirksame Öffnung sind aber nach folgendem Test... nur 138 mm Öffnung gemessen worden, die man auf 140 mm ... vergrößern kann. Dadurch ist die Obstruktion ... %, die Optik ist aber durchaus gut."

    Ein möglicher Vorteil gegenüber einem Maksutov wäre, dass man eben 10 oder 12 mm mehr Öffnung hat und weiters, dass man keine Linsen im System hat, was sich für UV Aufnahmen z.B. bei Venus positiv auswirken könnte. Letzteres wäre zu testen, ob es wirklich ein realer Vorteil ist.

    Nochmal zum Saturn. Da hättest Du vermutlich auch bei "echten" 6" nicht mehr Details sehen können.

    Servus,

    Roland

  • Hallo Reinhold,

    nochmal kurz: Ja ich kann gut meckern, und ich glaube, in so Foren bringt das mehr als beim Händler oder Hersteller. Im ersten Gang hat GSO meine mail überhaupt nicht beantwortet. Und TS stellt sich doof und verweist auf den Hersteller. Und sie machen noch immer falsche Angaben trotz meiner direkten Hinweise. Du erkundigst dich vorher, ja wo denn bitteschön? Hast du nun verlässliche Daten zum CC8? Von der Qualität wie damals meine vom CC6?. Also, wenn du dann mal vertrauenswürdige Daten hast, bitte mitteilen, das interessiert mich auch. Meine Erfahrung ist, du musst die Dinger kaufen um zu merken was damit nicht stimmt, und dann nimmt TS es nicht mehr zurück. So sieht es leider aus.

    Teleskope, die zeigen was sie können sind nicht gut, wenn sie wenig können. Wenn sie zeigen würden, was sie könnten, wären sie gut, wenn sie viel könnten.


    An Roland: Ich habe nichts umgebaut, weil es sich nicht lohnt. Habe nur den Spiegelabstand auf ca. 326 mm maximiert. Ob darunter die Korrektur leidet, weiß ich nicht, es gab aber Warnungen. Ein Ronchiokular würde das wohl zeigen. Aber dann weiß ich noch immer nicht, wie der Ronchitest sich praktisch auf die Abbildung auswirkt. Und das habe ich nicht gemacht für 2 mm mehr Öffnung, sondern, weil damit der letzte Abstandsring überflüssig wurde. Ich habs gern, wenn das Okular nah dem Achsenkreuz ist. Ich glaube auch, dass man 2 mm mehr Öffnung nicht sieht, wohl aber 12 mm mehr Öffnung sehen würde, vor allem, weil es die wichtigsten 12 mm vom ganzen Spiegel sind.

    (Eigentlich sind auch schon die Bilder des Gerätes ohne die Abstandsringe gemogelt. Weil es normalerweise immer wenigstens einen Ring braucht und das Gerät dann nicht mehr so handlich aussieht. Sie könnten auch eine Gerätebeschreibung beifügen, worin steht, wie sich eine leicht vorzunehmende Abstandsänderung auswirkt).


    Das Saturnfoto ist nicht von mir, soll aber durchs CC6 gemacht sein. Ich selbst hab den Cassini dieses Jahr höchstens mal erahnt, hab aber gesehen, wie viel Potential im Stacken steckt, für mich ist das noch immer etwas Zauberei. Habe oft den Eindruck, dass man damit über die wellenoptisch mögliche Auflösung kommt, wenn auch eigentlich unmöglich.

    Gruß

    Stephan

  • Hallo Stephan,

    zum Thema TS. Hast Du da mal den Wolfi direkt angerufen oder versucht mit einem dort am Telefon zu reden. Mit E-Mails ist es generell eine Sache, vor allem, wenn das Thema unangenehm ist.

    Persönlich benutze ich hauptsächlich Refratoren oder kleine Newtons bis 6" f/8.

    Bei gutem Seeing zeigen die 6" f/8 Newton schon einiges wobei ein 4" APO etwas gutmütiger ist, was Tubusseeing betrifft. Das ist vermutlich ähnlich wie beim Mak und CC.

    Eine Aufnahme mit dem 4" f/10 Refraktor mit ADC:

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    Die Videos waren lokal etwas schöner, wie sie auf youtube ausschauen.

    Hier ein gestacktes Bild im 4" f/10 APO:

    Saturn in 4" f/10 refractor on June 30th 2019 at 1:23 German time (resized to 120%)
    An astrophotograph by Niklo on AstroBin
    www.astrobin.com


    Und ein paar Jahren früher mit dem 6" f/8 (Tubus im Keller vorgekühlt und mit saugendem Lüfter im Einsatz):

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    Das schaut jetzt zwar nicht so aus, aber die Cassiniteilung war visuell kurzzeitig umlaufend sichtbar.

    Das mit der umlaufenden Cassiniteilung wird vermutlich jetzt schon schwieriger, da die Ringöffnung abnimmt. Leider muss ich wo anders hinfahren, da von meinem Balkon aus Saturn noch zu tief steht und von Bäumen verdeckt wird. Schauen wir einmal...

    Servus,

    Roland

  • Hallo Roland,

    schöne Bilder. Die vom Apo sind am schönsten und so gut hab ich Saturn noch nicht durchs 6 CC gesehen, auch nicht auf Fotos. Langsam glaube ich, ich wäre mit einem guten 4" Apo am besten bedient. Es gab mal einen von Borg, ein dreilinsiger Fluorid mit 104 mm Öffnung und 430 mm Brennweite, das war genau mein Ding. Aber 4.800 €, da wurde es doch nicht meins.

    Gruß

    Stephan

  • Zitat von quilty

    […] Und sie machen noch immer falsche Angaben trotz meiner direkten Hinweise. […]

    Hallo Stephan,



    vorweg, ich stehe in keinerlei Verbindung mit TS, bis auf den Umstand, dass ich das ein oder andere mal im web-shop gekauft habe.


    Ich habe mir beide Angebote vorhin im web-shop angeschaut. Großartige Abweichungen kann ich nicht bemerken.


    Bemerkenswert finde ich, dass auch der Begriff „Obstruktion“ nicht als Parameter auftaucht. Hingegen steht da „Abschattung durch den Fangspiegel“.


    Wenn der Fangspiegel beim 8-Incher ~69mm Außendurchmesser hat, dann berechne ich die „Abschattung“ zu 34,5%. TS gibt 33% an.

    Wenn der Fangspiegel beim 6-Incher ~59mm Außendurchmesser hat, dann berechne ich die „Abschattung“ zu 39,3%. TS gibt 38% an.


    Gerechnet für einen spiegelnden Durchmesser von 150mm und 200mm. Orion gibt den Durchmesser der zentralen Obstruktion auf den halben Millimeter genau an. Das suggeriert natürlich Genauigkeit in der Messung. Bei der Obstruktionsberechnung schlägt jeder halbe Millimeter prozentual voll durch. Vor diesem Hintergrund würde ich da mit TS nicht zu hart ins Gericht gehen.


    Noch einen Sprung zur „Effektiven Öffnung“ und „Effektiven Obstruktion“. Das ist jetzt etwas, was vermutlich viele von uns vor dem Kauf interessiert. Solche Angaben habe ich allerdings bislang bei keinem Anbieter gefunden. Das hat TS jetzt auch nicht gemacht. Das ist nun nicht verwerflich oder beklagenswert.


    Du hast die „Effektive Öffnung“ und „Effektive Obstruktion“ für den 6-Incher ausgemessen und berechnet und hier kommuniziert. Klasse.


    Mich stört es auch, wenn ich die beiden Werte für erste Kaufüberlegungen im web aufwändig ausbaldowern muß. Und das auch nicht immer erfolgreich. Wenn du beim 6-Incher den Okularauszug mit 150€ rausnimmst, bekommst du für 350€ eine Cassegrain-Optik. Be happy … und gönn’ TS die 1% Unebenheit im Anbietergelände ;)


    Stets klaren Himmel


    Reinhold

  • Übrigens hat sich bei geschlossenen Tuben auf CN wohl die Meinung durchgesetzt, dass man die möglichst isolieren sollte,

    Diese Meinung hat sich nicht nur auf CN durchgesetzt sondern die ist auch hier lange bekannt.

    Ich habe zb. hier nur ein paar Beiträge weiter oben ausführlich dazu geschrieben.


    Und erfahrene selbst Bauer Isolieren ihre Tubenen auch hier in DE schon seit vielen Jahren.

    Wichtige Experimente dazu wurden übrigens nicht auf CN gezeigt sondern hier im Astrotreff vor etwa 20 Jahren von Kurt der da sehr wertvolle Arbeit geleistet hatte.

    Da die Ursache des mittels Tubus Isolierung vermeidbaren Problems in der unterschiedlichen IR Strahlungsbilanz von Tubus unter und Oberseite liegt bringt eine Tubus Isolierung selbstverständlich auch bei vorn offenen Tuben den gleichen positiven Effekt.

    Es ist also falsch zu behaupten das die nur für auch vorn geschlossene Tuben etwas bringt.

    Auch der hier diskutierte vorn offene klassische Cassegrain profitiert davon genauso.


    Grüße Gerd

  • Hallo zusammen,


    Ich habe mir übrigens noch mal den 6“ von GSO vorgenommen.

    Mit der Zeichnung die Stephan hier zuletzt gebracht hatte gibt es nun endlich verlässliche Daten.

    Anhand dieser Eckdaten lässt sich nun das exakte Design berechnen.

    Ich habe es hier vorgestellt.


    Immer gleiche Fragen zur Öffnung oder Belastbarkeit
    Planetary Okulare waren lange Zeit mit 60° und 6 Linsen in 4 Gruppen angegeben, aufgeschraubt waren es 5 Linsen in 3 Gruppen, und andere 60° Okus hatten…
    forum.astronomie.de


    Parameter klassischer Cassegrain 6“ und 8“ von GSO.
    Hallo zusammen, wir waren in einer Diskussion im Markt auf die beiden klassischen Cassegrain 6“ und 8“ von GSO gekommen. Da wir dann aber auf konkrete…
    forum.astronomie.de


    Der SP bzw. der Innendurchmesser des Vorschraubringes ist also lediglich 0,8mm im Durchmesser zu klein und unter demselben ist der SP vermutlich sogar groß genug um die vollen 150mm Öffnung nutzen zu können.

    Der HS hat übrigens nicht 500mm wie von Stefan angegeben sondern 480mm Brennweite.

    Das Hauptproblem ist also der Becher um den SP.

    So wie von mir von Anfang an geschrieben.

    Es gibt mit Felix auch schon jemanden der ihn gekürzt hat und der nach eigener Aussage nun einen spürbaren Öffnungsgewinn hat.

    Auch das Problem mit dem Tubusseeing har er gelöst in dem er die Blenden im Tubus entfernt hat.

    Das die Blenden das Problem sind hab ich hier ja auch schon zeig mal geschrieben.

    Aber nein Stefan bastelt sich da lieber eine obskure Theorie über vor offenen Tuben.


    Immer gleiche Fragen zur Öffnung oder Belastbarkeit
    Hallo Reinhold, wenn man den Sekundärspiegel soweit nach vorne setzt daß der Eimer (fast) nicht mehr vignetiert veschwindet der Fokus unzugänglich im…
    forum.astronomie.de


    Zitat

    Wie Gerd gerade schrieb: die Plastikblenden aus dem Tubus entfernen entfernt auch 80% des Tubusseeings der Tubus des CC6 hat nämlich ein gesundes Übermaß und läßt den kleinen HS recht fix auskühlen. Auch damit handelt man sich kein störendes Streulicht ein wenn die beiden Blendrohre grob passen reicht das vollkommen aus.


    Also der 6“ klassische Cassegrain kann sehr wohl mit wenig Aufwand zur vollen Öffnung und guter Leistung bei gut beherrschtem Tubusseing genbracht werden.

    Felix hat es vorgemacht. :thumbup:


    Grüße Gerd

  • Hallo Roland,

    schöne Bilder. Die vom Apo sind am schönsten und so gut hab ich Saturn noch nicht durchs 6 CC gesehen, auch nicht auf Fotos. Langsam glaube ich, ich wäre mit einem guten 4" Apo am besten bedient. Es gab mal einen von Borg, ein dreilinsiger Fluorid mit 104 mm Öffnung und 430 mm Brennweite, das war genau mein Ding. Aber 4.800 €, da wurde es doch nicht meins.

    Gruß

    Stephan

    Hallo Stephan,

    danke. Mir gefallen die Bilder auch. Der APO ist auch ein dreilinsiger APO, allerdings mit 1000 mm Brennweite, damit die Farbkorrektur gut ist und die Abbildung möglichst gut ist. Die Abbildung ist wirklich gut. Klein, aber fein ;)

    Falls Dich dochmal ein APO reizen sollte, dann würde ich schauen, dass er möglichst langbrennweitig ist und dass einen guten Sterntest zeigt. 4" f/4 ist schon heftig.

    Da würde ich eher in Richtung f/7, f/8 ... schauen


    Was beim APO momentan bei mir ein Vorteil gegenüber meinen Newtons ist, dass ich am APO momentan relativ leicht einen ADC einsetzen kann. Beim Newton habe ich da noch Probleme. Damit verschenke ich einen Teil der möglichen Abbildungsqualität und Auflösung. Das zweite ist die größere Seeingsanfälligkeit besonders bei relativ flach stehendem Tubus.

    Bei Mars war das anders. Da hätte der ADC sicher auch etwas gebracht, aber der Detailverlust war noch relativ gering und das Tubusseeing war auch vergleichsweise harmlos.

    Da waren Videos wie diese möglich

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    Das war natürlich auch visuell ein Genuß...

    =>

    Mars at October 1st 01:49 German time in 6" f/8 newton resized to 120%
    An astrophotograph by Niklo on AstroBin
    www.astrobin.com


    Mit Deinem MAK und CC hast Du den Vorteil, dass Du genug Backfokus hast um einen ADC zu benutzen. Du hast zwar relativ viel Obstruktion, aber das ist für die Aufnahme nicht (so) kritisch. Daher vermute ich, dass eine Aufrüstung mit einem ADC Dir viel bringen könnte, und Du viel leichter feine Details auf Saturn sehen könntest. Wenn Du eine Planetenkamera hättest, wären damit bestimmt sehr schöne Videos und Bilder möglich.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Tubusseeing zu minimieren.

    Servus,

    Roland

  • Hallo Roland,

    Was ist ADC? So ungefähr hab ich den Mars letzten Herbst auch gesehen. Ja klar ist der Apo besser, je länger er ist. Aber 1 m ist mir schon zu lang, deshalb die optischen Kompromisse (außer beim Bresser Mak)


    An Gerd2: Die Zeichnung von spacedude ist informativer als die von GSO. In der Zeichnung von GSO könntest du, wenn du genau hingucktest, erkennen, dass der HS 500 mm Brennweite hat. Die hab ich auch gemessen. Vielleicht sind es auch 490 mm aber niemals 480. Im Gegensatz zu dir rede ich von meinem Gerät und muss nicht auf zusammengesuchte Daten zurückgreifen.

    150mm echte Öffnung sind nur möglich, wenn du den Spiegelabstand über das konstruktiv vorgesehene Maß vergrößerst. Dazu ist aber ein größerer Umbau nötig. Der Fangspiegel selbst gibt im vorgegebenen Rahmen nicht mehr her, er ist zu klein.

    Du kannst mir aber helfen, indem du mir klar sagst, ob die Verlängerung des Spiegelabstandes von 322 auf 326 mm die sphärische Korrektur sichtbar verschlechtert.

    Gruß

    Stephan

  • In der Zeichnung von GSO könntest du, wenn du genau hingucktest, erkennen, dass der HS 500 mm Brennweite hat.

    In der Zeichnung von GSO ist die Brennweite des HS gar nicht angegeben.


    https://www.astrotreff.de/index.php?attachment/6445-cc6-7-pdf/


    Es ist aber der Primärfokus eingezeichnet.

    Du kannst also die Brennweite ermitteln in dem du den Abstand HS – Primärfokus in Relation zu einer bemaßten Länge setzt.

    Ich komme da zb. auf ein Verhältnis zum Maß 322,4 von etwa 1 zu 1,5

    Die Brennweite des HS wäre demnach also 322,4x 1,5 = 483,6mm.

    Die 3,6mm Diskrepanz sehe ich jetzt mal als einen Rundungsfehler bzw. Messunsicherheit.


    Ich habe schon oft aufgrund deiner fehlerhaften oder unzureichenden Angaben etwas danebengelegen aber nun gibt es mit der Zeichnung die du dankenswerter Weise hier reingestellt hast endlich korrekte Daten die auch sofort plausibel sind und nach denen sich im Design sehr gut bestätigt das die erforderlichen Durchmesser mit 49,3 mm beim 6“ und 60 mm beim 8“ sehr gut zu den Angaben in der von Reinhold verlinkten Bedienungsanleitung passen.

    Einzig den Vorchraubring hat man da wohl leider nicht berücksichtigt.


    Du kannst mir aber helfen, indem du mir klar sagst, ob die Verlängerung des Spiegelabstandes von 322 auf 326 mm die sphärische Korrektur sichtbar verschlechtert.


    Das hatte ich für 325mm ja schon gemacht.


    Immer gleiche Fragen zur Öffnung oder Belastbarkeit
    Planetary Okulare waren lange Zeit mit 60° und 6 Linsen in 4 Gruppen angegeben, aufgeschraubt waren es 5 Linsen in 3 Gruppen, und andere 60° Okus hatten…
    forum.astronomie.de


    Im Übrigen möchte ich noch mal drauf hinwiesen das mit Felix schon jemand erfolgreich den 6“ optimiert hat und damit auch in der Praxis bewiesen hat das es möglich ist.

    Während du nur rum theoretisierst und aufgrund deiner falschen Brennweiten Annahme für den HS behauptest das es nicht ginge.

    Einfach mal machen und nicht so viele Ausreden.

    Und die Blenden im Tubus bei der Gelegenheit auch gleich noch mit raushauen, damit du endlich mal das Tubusseing in den Griff bekommst


    Grüße Gerd

  • Hallo Stephan,

    ADC steht für "Atmospheric Dispersion Corrector" oder ADK (als deutsche Variante).


    Hallo Gerd,

    wow, dann hat es tatsächlich jemand geschafft, die 6" beim CC auszureizen.

    Hat der Felix genau beschrieben, wie er vorgegangen ist und wieviel er wo gesägt hat.

    Es ist allerdings wirklich schade, dass GSO das nicht selber vorgeleistet hat.

    Die Blenden scheinen auch eher nachteilig zu sein.

    Ich bin gespannt, ob der Stephan die Änderungen nachvollziehen kann und hoffe, dass es bei ihm auch geht.

    Servus,

    Roland

  • Aber mit Strahlensatz kannst du die Brennweite ausrechnen, wenigstens ich kann das, und dann kommt 500 mm raus wie meine Messung. Nix theoretisiert sondern praktisch gerechnet und gemessen, im Gegensatz zu dir.


    Sags doch noch einmal ganz einfach. Was hast du gemacht? Die Änderung der sphärischen Korrektur berechnet, wenn man den Spiegelabstand von 322 auf 325 mm erhöht? Mit deinem Zahlensalat kann ich nichts anfangen. Sag einfach, wie ist die Änderung der Korrektur, bei Verlängerung des Abstandes von 322 auf 326 mm. Wenn du das mit wenigen Worten und Zahlen kannst, super, sonst brauch ichs nicht. Einfache Antwort und keinen Zahlensalat.

    Felix hat das Ding sicher nicht entscheidend optimiert. Dazu hätte er einen größeren und stärker gekrümmten Fangspiegel gebraucht. Du kannst mit 50 mm Fangspiegel 3,6x die 150 mm Hauptspiegel nicht voll ausleuchten, da kannst du so viel theoretisieren wie du willst, ohne den Spiegelabstand auf 333 mm zu erhöhen, und dabei wandert der Fokus in den Tubus.

    Wie gesagt, ich habe echte Zahlen, du nur selbst ausgedachte.


    Hallo Roland,

    ADC, ist das ein Ding, womit man bei tief stehenden Objekten wie Saturn die Farbränder oben und unten wegbekommt? Ab welchem Winkel ist das sinnvoll?

    Gruß

    Stephan

  • Hallo Roland,


    Hat der Felix genau beschrieben, wie er vorgegangen ist und wieviel er wo gesägt hat.


    Felix hat im ober verlinkten Thread geschrieben.


    Zitat

    die Blende ist jetzt recht genau 19mm kürzer als vorher (18mm ist der abgesägte Rest breit + Sägeschnitt). Ich hab das Teil zwischen zwei Prismen aus Multiplex geklemmt und dann nach Anriss von Hand gesägt. Anschließend mit "Spiegel nach oben" auf einer flach liegenden Feile entgratet damit keine Späne hereinrieseln. Es geht auch ein Stück Schleifpapier evtl auf was flaches aufgeklebt. Hab mal eine entsprechende Ausbildung genossen und muß das gerade von Hand können...

    Die Tubusblenden sind restlos heraus evtl. spende ich dem Tubus noch Velours aber so nackig wie das Blech jetzt ist kühlt das echt schön schnell aus. Zumindest mein 90/900 Acuter hält mit der Auflösung des CC6 gar nicht mehr mit, der Kontrast ist natürlich im langen ED etwas besser. An der Sonne mit Folie sieht man im Cassegrain mehr und im 90/900 ED sieht's schöner aus aber es fehlt Auflösung.


    Grüße Gerd

  • Aber mit Strahlensatz kannst du die Brennweite ausrechnen, wenigstens ich kann das, und dann kommt 500 mm raus wie meine Messung. Nix theoretisiert sondern praktisch gerechnet und gemessen, im Gegensatz zu dir.

    Wenn du nicht mal ein Maß aus einer maßstäblichen Zeichnung korrekt entnehmen kannst ist jede weitere Diskussion sinnlos.

    Zeichnung lesen sollte man schon können.


    Sags doch noch einmal ganz einfach. Was hast du gemacht? Die Änderung der sphärischen Korrektur berechnet, wenn man den Spiegelabstand von 322 auf 325 mm erhöht?


    Du weißt es doch was ich gemacht habe, steht ja in deiner Frage.

    Warum dann also diese komische Frage.

    Es ist glassklar abgegeben was ich gemacht habe, klarer geht es nun wirklich nicht.


    Grüße Gerd

  • Es hat wirklich keinen Sinn, weil du wieder deine widerliche, unverschämte Arroganz an den Tag legst. Und weil du, ungetrübt von Fachwissen Fakten leugnest. Und weil du außerstand bist auf ne klare Frage ne klare Antwort zu geben. Sowas braucht hier keiner.

    Welches Maß kann ich angeblich nicht korrekt entnehmen?

    In der Zeichnung von GSO ist die Brennweite des HS gar nicht angegeben.

    Bist du zu blöd, aus der Zeichnung die Brennweite des HS zu entnehmen? Möchtest du mir das sagen?


    Wer weiß es?


    Das sind auch keine Plastikblenden im Tubus. Sowas weiß man aber nicht, wenn man das Gerät nie gesehen hat sondern nur klugscheißt.

    Und ich hab vorn noch ne siebte Blende angebracht, weil Platz war und es besser ist.

  • Sowas braucht hier keiner.

    STOP



    Bei allem gebotenem Respekt,


    sprich bitte nicht für mich, wenn ich dich nicht darum gebeten habe.



    Ich möchte dich nicht zwangsberaten, aber mir hat dieser Artikel vor geraumer Zeit geholfen


    Wie du respektvoll mit Menschen umgehen kannst, die du nicht magst
    Bei einigen Menschen sind wir uns sicher: Die können wir nicht ausstehen. Das ist aber zu kurz gedacht. Wenn wir jemanden unsympathisch finden, hat das immer…
    ze.tt


    Stets klaren Himmel


    Reinhold

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