Erfahrungen mit Delos

  • Hallo,


    wie sind die neuen Delos Okulare von TV? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und lohnt sich der hohe Preis? Ich denke es handelt sich um obere Mittelklasse. Doch wie sehen eure Erfahrungen damit aus?


    Grüße
    Singularity

  • Hallo Singularity,
    es gibt neue Delose? Weiss ich nix von. Kannst da infos liefern? Meine sind schon ein paar Jahre alt.
    Obere Mittelklasse? Was ist denn dann Oberklasse und welche Kriterien legst Du an um zu dieser Klassifizierung zu kommen? Ist der Preis gerechtfertigt? Das kannst nur Du entscheiden.
    Ach so. Mein 12mm Delos ist das beste Okular durch das ich jemals geschaut habe.
    gruss
    Matthias

  • Hallo,


    ich meine mit "neue Delos Okulare" nicht dass neue herausgekommen sind, sondern dass es die neuesten Okulare von TV sind. Entschuldigung für die Formulierung.


    Grüße
    Singularity

  • Hi,


    die Neuesten sind aber die "Delites", meinst Du vielleicht die?


    Nebenher: sind das echte Preis Rabatte, die man so sieht? Fährt wieder gerade eine Televue Rabatt Aktion durchs Land?


    Mein Delos 8mm ist übrigens auch spitze (mein einziges Delos).


    Grüße,
    Walter

  • Die Delos sind wohl allgemein sehr gut. Auf dem Markt sind sie aber durch die noch jüngeren Baader Morpheus unter Druck geraten. Diese bieten in etwa das selbe (langer Pupillenabstand bei moderatem Weitwinkel und moderne Vergütungen) für weniger Geld. Je nach Brennweite sind sie dabei nicht schlechter als die Delos.


    Dafür gibt es in der Delos Reihe mehr Brennweiten in einem weiteren Bereich (8 Okulare 3,5 - 17,3mm Delos gegen 6 Okulare 4,5 - 17mm Morpheus)und die längeren Brennweiten fallen scheinbar bei TeleVue ganz leicht besser aus.


    Für mich war der Einblick beim 17,3mm Delos nicht unproblematisch, ich musste die Hülse exakt auf den passenden Pupillenabstand einstellen und dann auch immer auf die gleiche Weise hineinblicken, sonst gab es Abschattungen. Dafür hat das 17,3mm Delos mein 16mm Nagler optisch in den Schatten gestellt: Die Kontraste waren weitaus besser und die Farben schienen mir klarer. Der Bildeindruck war damit deutlich schärfer, auch wenn das 16er keineswegs unscharf ist.


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke es handelt sich um obere Mittelklasse. Doch wie sehen eure Erfahrungen damit aus?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    diese Klassifizierung kann ich nicht nachvollziehen. Ich wüsste jetzt kein gängiges Okular, das besser als die der Delos-Reihe ist. Auch kein Ethos, die haben zwar mehr Gesichtsfeld, unterliegen den Delos aber in Transmission, Schärfe und Kontrast.


    Ob es sich lohnt, ist eigentlich eine individuelle Sache. Wenn dir die letzten 5-10% Performance den Aufpreis wert sind, dann ja. [:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nebenher: sind das echte Preis Rabatte, die man so sieht? Fährt wieder gerade eine Televue Rabatt Aktion durchs Land?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich weiß zumindest, dass die Rabatte seit mindestens 4 Monaten - vermutlich noch länger - gewährt werden. Bei First Light Optics zahlt man standardmäßig nur 347€.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo zusammen,Dominik,


    Dominik, ist deine Aussage bzgl. der Delos-Vorteile ggü. den Ethos-Okularen (Transmission, Schärfe, Kontrast) eine subjektive Beurteilung bzw. Einschätzung oder ein gemessener Vorteil? Ist es bei allen Brennweiten so?
    Ich frage deshalb, weil es durch Thomas Klotzbücher eine Transmissionsmessung gibt (bitte einmal auf dessen HP Blackskynet gucken) bei der Ethos Okulare bei 532nM eine Transmission von 95% oder besser erreicht haben. Mag sein, dass eine bestimmte Delos Brennweite ggü. der entsprechenden Ethos Brennweite dann statt 95% bei 99% liegt. Das kann bei einer anderen Brennweite aber wieder genau anders sein (Ethos 13mm liegt in dieser Messung bei deutlich über 95%, demnach müsste das Delos ja dann 100% haben). Wenn es ein subjektiver Eindruck von dir ist, kannst du das ja bitte einmal kurz präzisieren (welche Brennweite wurde direkt mit einem Ethos verglichen). Ich selber habe einen solchen Vergleich nicht angestellt, würde mich aber sehr interessieren. Bin bisher davon ausgegangen, dass Ethos und Delos bis auf das Gesichtfeld die gleichen perfekten Eigenschaften haben.


    Gruß
    Holger

    12“ Spacewalk Infinity + Black Edition, Lzos APM 100f8, APM MS ED Bino 16x70 und 10x50

  • Hallo Holger,


    um es gleich vorweg zu nehmen - Ich kann leider nicht mit Transmissionsmessungen dienen. Aber: Wenn die Delos über die gleiche Vergütung wie die Ethos verfügen (und die Vergütung dürfte mindestens auf dem Niveau der Ethos liegen, da die Erfahrungen der Ethos-Serie in die Delos-Serie einflossen), dann ist die Transmission der Delosse allein designbedingt besser. Unter den wirklich bekannten und erfahrenen Beobachtern herrscht aber die Meinung, dass die Delos eine spürbar höhere Transmission aufweisen.


    Jimi Lowrey schreibt beispielsweise:


    <i>"What I found out and it was confirmed by several other observers was that you could see fainter stars with the 14 Delos than you could see with the 13 Ethos. From my experience the Delos has better light transmission."</i>


    Alvin Huey von faintfuzzies.com schreibt über einen spürbaren Unterschied bei Grenzbeobachtungen:


    <i>"To sum it up, I found that the Delos noticeably outperforms the Ethos [...] while observing extended objects. The objects used in threshold observing are Hickson 99, component E (mag 17.7) and IC 1296 [...]. The Delos is basically a narrow field Ethos with extra eye relief with even more contrast and transmission."</i>


    Er ging sogar noch einen Schritt weiter:


    <i>"The end result is that after my experience at OSP 2011, I sold all of my Ethos and acquired the above Delos."</i>


    Ich selbst habe auch schon mehrere Ethos-Brennweiten mit den Delos verglichen, aber die Beobachtung war nicht "grenzwertig genug", um Transmissionsunterschiede auf diesem Niveau auszumachen. Da fällt dann die leicht schwächelnde Abbildung des 21er Ethos (im Vergleich zum 13er oder zu den Delos) viel mehr ins Gewicht.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Ich habe die Delos (bis aufs 3,5mm) und bin absolut zufrieden. Zusammen mit den Panoptic hab ich damit alle relevanten Brennweiten. Wenn man die Distanzringe der Delos passend einstellt sind sie sehr komfortabel im Einblick. Sebastian empfindet das 17,3mm im Einblick bei seinem Setup kritischer, vielleicht liegt es (wie oft) auch an der Tatsache, dass immer längere Oku-Brennweiten eine immer größere Austrittspupillen haben und dadurch eine Beschneidung (Abschattung) der AP beim Bewegen des Auges (rollen) leichter passieren kann.


    Mein Kriterium war vor dem Kauf die große Anzahl an guten Referenzen und Tests, auch auf CN, der angenehme Augenabstand mit 20mm und das Gesichtsfeld mit 72°, das mir groß genug erscheint. Schärfe und Transparenz liegen auf Top-Niveau. :)


    lg
    Niki

  • Hallo Niki,


    alleine die AP kann’s nicht gewesen sein, ich verwende ja auch Okulare mit (teils deutlich) größerem AP-Durchmesser. Zudem sehe ich sehr ähnliches ‚kidney beaning’ auch in kurzbrennweitigen Okularen.


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo Sebastian... hmm... ich kenn das beaning auch als Folge der sphärischen Aberration der AP, dass also die vom Okularrand in die AP gesendeten Strahlen nicht in derselben Ebene liegen, wie die zentraleren Strahlen. Aber interessante Beobachtung, ich werde versuchen, das mit dem 17er an verschiedenen Brennweiten nachzuvollziehen. Wenn dieses verd*** Wetter zu Ende geht... ;)


    lg
    Niki

  • Es wäre toll wenn Du deine Erfahrungen hier teilen könntest, ich war schon dran und drauf dieses Okular zu bestellen da mir das 82er ES viel zu geringen Augenabstand hat. (Wieso eigentlich?)


    Gibt es eine gute Ausweichmöglichkeit wenn man gutes Einblickverhalten und (relativ) kompaktes Design schätzt?


    CS, Michael

  • Hallo Michael,
    Pentaxokulare sind auch ne sehr gute Wahl. Allerdings habe ich keine Vergleichserfahrungen gegenüber Delos bis jetzt.
    Pentaxokus sind alle homofokal, nahezu randscharf und mit sehr gutem Einblick(alle 20 mm Augenabstand).


    Gruß Armin

  • Hallo!


    Hmmm, gute Orthos haben sogar nur typische Transmissionswerte zwischen 96% und 98%. Nagler vom Typ 6 kommen auf 94%-95%, das alte TV Radian 18mm auf 95% Transmission (als bestes Okular dieser Reihe in dieser Disziplin). Die späteren Vergütungen (Delos, Ethos) dürften noch etwas besser sein. 5% bessere Transmission konnte ich mal im Verleich Meade UWA 6.7mm vs. TV Nagler 7mm sehen, aber ob man wohl zwischen 95% und 97% klar unterscheiden kann? Evtl. bei ganz schwachen Nebeldetails...


    &rarr;Sigularity: Kennst du die alten TV Radian? Vielleicht eine günstige Option zu den Delos. Hier ein paar Worte zu diesen Okularen: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=214759


    salü, volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Nur, um das nochmals deutlicher zu sagen: Okuare sind eine individuelle Frage. Nicht alle Nasen und Augenbrauen und Augen sind gleich. Und manches Okular harmoniert gut mir einer eventuellen Bildfeldkrümmung des Teleskops, manches nicht (Randschärfe!). Ich hatte NIE ein Problem mit dem 17er Delos, und halte die Delos-Serie für eine der besten, die man heute in der Gesichtsfeldklasse bekommt. Pentax ist optisch ebenfalls gut. Haben wir auch auf der Sternwarte. Ich hatte kein Problem mit Beaning am 17er Delos, auch nicht mit den kurzen Brennweiten. Wenn die Pupillendistanz mit der Schiebehülse auf den exakten Wert eingestellt ist, dann habe ich immer sofort das gesamte Bildfeld im Blick, ohne Herumgetue, und das ist, was ich an den Delos mag.


    Die AP muss ja bei ALLEN Okularmarken und -typen beim Einblick exakt getroffen werden, außer die AP ist so klein, dass es fast nicht machbar ist, sie mit der Augenpupille zu beschneiden. Von der Konstruktion her dürften die Delos in punkto Beaning sogar zu den gutmütigsten und angenehmsten am Markt zählen. Mich interessiert zwar, bei welchen Objektivbrennweiten ich ein 17er eventuell unangenehm zum "beanen" bringe, aber das tut meiner normalen Beobachtungspraxis und Liebe zu diesem Okular keinen Abbruch, weil ich keine Probleme damit hatte. ;)


    Oft ist die Kopf- und Augenposition ein Kriterium, und da ist eben jede Okularkonstruktion eigen. Die Auflage der Augenbraue, der Durchmesser und die Position an der Nase zusammen mit der Pupillenachse entscheidet maßgeblich das Einblickverhalten. Und da muss man einfach probieren. Da die Delos nicht zu dick sind und eine ganz gute Auflage bieten, kann man sich an die Einblickposition meines Erachtens gut gewöhnen, weil sie gutmütig ist und mit der einstellbaren Distanzhülse reproduzierbar ist. Wenn man nicht axial hineinschaut und dazu die AP im Abstand um 1-2mm verfehlt, addieren sich diese kleinen Abweichungen zu einem unsteten Bild. Wenn man alles gut anpasst, hat man bei den Delos eigentlich immer ein gutes und stabiles Bild, sobald man reinguckt. :)


    lg
    Niki

  • (==&gt;) Dietmar: ich kann visuell beim üblichen Beobachten nicht zwischen 95% und 99% unterscheiden. Ein Messsystem schon. Außer Du suchst Dir ein Objekt am Himmel, das in Helligkeit und Kontrast so grenzwertig ist, dass man mit zwei Okularen einen Test machen kann, wenn es in einem sichtbar wäre und im anderen nicht oder kaum. Hier können 5% einen Unterschied machen, bei zarten Nebeln zB.


    Wir verlieren auch im Teleskop und im Spiegel, da gehen schon mal gut 10 - 20% verloren, manchmal auch mehr. Aber alle Testberichte und Werte sind nur Anhaltspunkte. Erfahrungen ersetzen geschrieben Zeilen nicht. Die muss man selbst machen. Ich hab mein 6er und 10er Delos gegen alte, made-in-Japan Orthos an Planeten getestet und in Schärfe und Farbe keinen Unterschied gesehen. Die Helligkeit habe ich nicht wirklich beachtet, da am Planeten alles hell genug ist. Fazit: ein Delos ist trotz der vielen Linsen für mich so gut wie ein Ortho. Vergessen wir die Luftunruhe nicht. Bei super seeing auf 2.500m mag ein deutlicherer Unterschied sein, doch dort stehe ich (leider) nicht.


    Insoferne: 95% machen genauso viel Spaß, wenn man "normal" guckt. Die meisten Okulare haben wohl nicht 95%, denke ich, und werden auch verwendet und gut is... ;)


    lg
    Niki

  • (==&gt;)Volker: die Radians wurden jetzt durch die DeLite ersetzt, und auch wenn die Radians damals gute Okulare waren (Lanthanlinsen!), das Gesichtsfeld und der Augenabstand sind halt weniger komfortabel als bei einem Delos. ABER: man bekommt sie manchmal günstig, und da kann es schon Sinn machen, es mal zu probieren. Insbesonders, wenn man gebraucht kauft, verliert man nicht allzu viel, wenn es eventuell nicht so gut gefällt. :)


    lg
    Niki

  • Hallo Dominik,


    danke dir für deine "Klarstellung" - so hatte ich es auch vermutet. Einen direkten Delos / Ethos Vergleich in einer Brennweite konnte ich nicht machen aber das ES 9mm / 100° hatte ich mal im Vergleich zum Delos 10mm. Hier hatte das Delos in Sachen Transparenz einen kleinen Hauch Vorsprung, dieser war sichtbar. Bei einem Vergleich dieses ES gegen ein Ethos 8mm hatte ebenfalls das Ethos einen marginalen Vorsprung bei der Transparenz. Ich bin der Überzeugung, Unterschiede zwischen Delos und Ethos mag es geben, diese sind aber grenzwertig und nur mit Augenverbiegerrei erkennbar. Lediglich in Aussnahme-Nächten direkt sichtbar. Da sind mir persönlich bequemer Einblick und das für mich schönste Seherlebnis (Feld) wichtiger, um mich für ein bestimmtes Okular zu entscheiden. Aber da scheiden sich ja die Geister und das ist auch gut so! Eine sinnvolle Diskussion macht ja auch Spaß.
    Und die von dir kopierten Zitate zeigen ja auch, wie emotional unterschiedlich einzelne Personen diese Unterschiede beschreiben. Da es immer individuell ist, mag ich das auch nicht bewerten oder kommentieren - macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn.Jeder von uns legt seine Schwerpunkte fest und entscheidet sich.


    Eines noch - ich bin der Überzeugung, dass man nicht immer eine ganze Okularserie glechermaßen beurteilen sollte. Nur weil eine bestimmte Brennweite perfekt ist oder eben nicht, lässt es diesen Rückschluss auch auf alle anderen Brennweiten einer Serie zu. Da muss man kristisch sein und sich ggf. bei einer benötigten Brennweite für eine andere Okularreihe oder Hersteller entscheiden.


    Gruß
    Holger

    12“ Spacewalk Infinity + Black Edition, Lzos APM 100f8, APM MS ED Bino 16x70 und 10x50

  • Hallo Holger,


    ja, für viele Beobachter und gerade für Beobachter unter normalen Landhimmel wird der Unterschied keine Rolle spielen. Daher werden auch, wenn der Geldbeutel mitspielt, viele dieser Beobachter lieber mehr Gesichtsfeld bevorzugen. Ich gebe zu - die genannten Jungs sind mit ihren Grenzbeobachtungen wohl eher der Ausnahmefall. Andererseits muss es hier um Grenzbeobachtungen gehen, um auf diesem Niveau überhaupt aussagekräftige Feststellungen machen zu können.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eines noch - ich bin der Überzeugung, dass man nicht immer eine ganze Okularserie glechermaßen beurteilen sollte. Nur weil eine bestimmte Brennweite perfekt ist oder eben nicht, lässt es diesen Rückschluss auch auf alle anderen Brennweiten einer Serie zu.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Absolut. Während das 13er Ethos ein eigentlich perfektes Okular ist, "schwächelt" die Abbildung beim 21er wie gesagt schon ein wenig. Beim 25mm ES mit 100° habe ich noch nicht durchgeschaut, aber hier macht sich diese Schwäche anscheinend noch deutlicher bemerkbar. Wahrscheinlich hat Tele Vue deshalb auch kein langbrennweitigeres Ethos gebaut. Die Delos-Okulare tun sich mit ihrem geringeren Gesichtsfeld viel leichter, in sämtlichen Brennweiten "perfekt" abzubilden.


    Viele Grüße
    Dominik

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