<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Specht</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Syrtis Major</i>
Hallo zusammen, unter mittelprächtigen Bedingungen war G1 im 8'' Dobson mit indirektem Sehen gut zu machen und sogar leicht nicht-stellar wahrnehmbar.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Volkmar, das ist interessant. Weißt du noch, wie gut der Himmel war (fst oder auch Bortle)? Bei welcher Vergrößerung gewann das Objekt an Ausdehnung?
In der Deep-Sky-Liste der VdS ist eine indirekte Sichtung mit einem Refraktor von 152mm Öffnung aufgelistet, allerdings bei fst=6.8m.
salut, volker.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Salü Volker
Inzwischen habe ich meine Notizen von damals wiedergefunden (Internet vergisst ja bekanntlich nix... [:o)]):
"...fst kaum besser als 5m0 bei schlechter Transparenz und gefühlten 200% Luftfeuchtigkeit, dafür sehr ruhiges Seeing..."
Also eigentlich keine dollen Bedingungen, aber wahrscheinlich hat das gute Seeing die Sichtung deutlich begünstigt. Ist ja doch ein zartes Objekt mit nahegelegenen schwachen Sternchen drumherum. Eine gute Auflösung hilft da sicher. Vergrösserung habe ich leider nicht notiert, hat angesichts meiner Okularkiste aber 240x sicher nicht überschritten.