Stabilität von Montierung

  • Hallo liebe Astro-Freunde,


    als Kind hatte ich ein günstiges Teleskop und der Spass war schnell verflogen, als man nur den Mond und nichts weiter darin sehen konnte.
    Wurde dann ganz schnell auf dem Flohmarkt verkauft.
    Allerdings habe ich mich immer schon für diese unendlichen Weiten interessiert und würde nun gerne wieder darin eintauchen.
    Kurz um, ich möchte mir ein Teleskop zulegen. Da ich gerne wirklich in die Weiten gehen möchte (nicht Mond und Mars sondern weiter), habe ich mich für ein Newton mit großer Öffnung und kurzer Brennweite entschieden
    Ich habe mehrere Beiträge gelesen, wo die Stabilität von der Montierung angesprochen wurde. Daher möchte ich wissen ob bei dem ausgesuchten nicht mehr Frust als Lust entsteht:


    https://www.astroshop.de/teles…/p,53319#tab_bar_0_select


    Habe dieses ausgewählt, da dieses auch für die Astrofotografie geeignet wäre. Dann käme natürlich noch das Gewicht der Kamera drauf.


    Oder wäre ich mit diesem zwecks Stabilität besser beraten:


    https://www.astroshop.de/teles…-pro-synscan-goto/p,19200


    Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe


    Gruss
    Ole

  • Hi Ole,


    beide Alternativen sind ok. Durch die kurze Bauweise des 8"-Bresser ist der Einsatz auf einer Exos2 (Vixen GP-Klasse) prinzipiell schon möglich, für Astrofotografie aber auf jeden Fall hart am Limit. Die Kombi 6"-Newton (f5) mit einer NEQ-5 ist auf jeden Fall tauglich. Ich hatte diese problemlos im Einsatz. (so lange Du keine 5 kg Kamera oder ein fettes Leitrohr anschließen willst)


    Wenn ich die Preise allerdings sehe, muss man den Neuwarengeruch schon lieben. Die Teile kosten gebraucht ein Bruchteil. Aber wenn Geld keine Rolle spielt......passt das im Prinzip.


    Gruss Andi

  • Hallo Ole,


    ansonsten ist es auch immer eine gute Idee, visuell und fotografisch zu trennen - die Kompromisse, die man ansonsten machen muss, sind schon ganz schön viele: für visuell hättest Du gern mehr Öffnung als 150 mm (vielleicht nicht sofort, aber bald...). Für fotografisch sind 750mm Brennweite ganz schön viel für den Einstieg. Visuell ist ein parallaktisch montierter Newton unpraktisch. Und generell ist ein schneller Newton mit f/4 anspruchsvoll - bezüglich Okularen ebenso wie bezüglich Justage für Fotografie. Drum wirst Du hier in anderen Diskussionen für Anfänger öfter den Rat finden, mit einem Dobson + separat einer Kamera+Objektiv auf entsprechender Montierung anzufangen. Das hat durchaus seinen Sinn. Heißt aber nicht, dass man nicht auch so anfangen könnte wie von Dir angedacht, und seinen Spaß damit haben. Aber denk ruhig nochmal drüber nach.


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo, danke Andi und Holger für eure schnellen Antworten.
    Würde mich gerne für den Bresser N203/800 entscheiden wegen der größeren Öffnung. Möchte zunächst keine Astrofotografie machen, sondern nur visuell und lernen mit dem Teleskop umzugehen. Nur wäre es schön, wenn man das Teleskop beherscht, es auch geeignet ist damit Astrofotografie zu machen. Oder würdet Ihr euch zunächst auf dem EXOS2 ein für Anfänger geeigneanderes Teleskop entscheiden?
    Gruß Oliver

  • Hallo Oliver,


    berücksichtige bitte, dass es bei f/4 fotografisch nicht ohne Komakorrektor geht. Der wäre je nach Anspruch auch visuell schon angesagt, wie auch aufwändige Okulare.
    F/5 ist da schon deutlich anspruchsloser.


    Gruss Heinz

  • Hallo,


    wenn du entsprechende Korrektoren und hochwertige Okulare kaufen musst, ist der Preisvorteil eines relativ billigen Teleskopes schnell dahin. Falls du nicht allzu weit nach Villingen-Schwenningen hast, dann besuche am 8. September die dort stattfindende Astro-Messe. Da kannst du die Teleskope anschauen und dich auch beraten lassen.


    Gruß Franz

  • Hallo Oliver:


    Goto stört nur beim Kennenlernen des Himmels und der Handhabung, kannst Du weglassen.
    F/4 braucht Komakorrektor und aufwendige Okulare, würde ich nicht machen.
    Einen parallaktisch montierten Newton muss man je nach Himmelsgegend, in der man beobachtet, in den Rohrschellen drehen, das ist unpraktisch.
    Ob die EXOS-2 zu dem passt, was Du später fotografisch machen möchtest, kannst Du im Moment nicht beurteilen (ich auch nicht [:D]).
    Mit einem Dobson kommst Du deutlich günstiger weg und siehst nicht weniger.
    Vom gesparten Geld kannst Du irgendwann, wenn Dir danach ist, eine kleinere Montierung dazukaufen und mit Kamera+kurzer Brennweite in die Astrofotografie einsteigen.


    So würd ich's machen, wenn ich nochmal anfangen würde. Habe ich aber auch nicht und bin trotzdem dabei geblieben [;)].


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo, das stimmt unter f/5 müsste der Koma Korrektor eingebaut werden. Ihr habt recht, damit wäre der Preisvorteil dahin. Dann würde sich auch schon ein größeres Teleskop mit Brennweite 1000 lohnen, dies hat dann f/5, allerdings benötigt man aber dafür eine bessere/stabiler Montage.
    Würde dieses gehen, hier wäre der Koma Korrektor nicht notwendig. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das HEQ5 auch stabil genug für die Astrofotografie ist:
    https://www.astroshop.de/teles…-pro-synscan-goto/p,19169


    Bin wirklich sehr froh, dass ihr mich so gut beratet. Vielen Dank!

  • Hallo Oliver,
    visuell mag diese Kombi noch gehen, aber nicht für die Astrofotografie. Das Teleskop ist zu schwer, man sollte die Montierung bei der Fotografie nur zu 2/3 belasten, das sind ca. 9 kg der Tubus wieg aber schon 8,8 kg. Für die Fotografie würde ich diesen hier nehmen.
    https://www.teleskop-express.d…-und-Astrofotografie.html
    Gruß
    Rolf

  • Hallo, danke Rolf für deine Antwort. Gibt es ein gutes Teleskop was man als Neuling zur Astrobeobachtung und kennenlernen verwenden kann und später Aufrüsten kann zur Deep-Sky-Fotografie? Oder schließt sich visuelle Sichtung und Astro-Deep-Sky-fotografie in einem Gerät praktisch aus? War mir bei dem skywatcher 200/1000 schon sicher, da die HEQ-5 Montierung lt. Hersteller 15 kg tragen kann.
    Gruß
    Oliver

  • Hallo Oliver,


    um Dich mal noch auf andere Gedanken zu bringen: ein sehr brauchbarer 10" Dobson
    Und zur Einstimmung zum Thema Astrofotografie z.B. http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=170451 - Silvia bringt das immer ganz gut auf den Punkt [:)]


    Ceterum censeo:<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Goto stört nur beim Kennenlernen des Himmels und der Handhabung, kannst Du weglassen.
    Einen parallaktisch montierten Newton muss man je nach Himmelsgegend, in der man beobachtet, in den Rohrschellen drehen, das ist unpraktisch.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Wenn es eine günstige eierlegende Wollmilchsau werden soll, pack einen 150/750'er Newton auf eine NEQ-5. Wenn du nicht auf den Cent achten muss, nimm ein Teleskop mit Mikrofokussierung und achte bei der Montierung auf einen ST-4 Port (die rote Handbox oder Synscan GoTo).
    Richtig stabil wird es auf einer HEQ-5 oder AZ-EQ5GT.

  • Hi Oliver,


    ausschließen würde ich nicht sagen, für visuell sind aber teilweise andere Kriterien wichtig,


    für visuell möchte man möglichst viel Öffnung haben, das ist zwar auch gut in der Fotografie, allerdings nicht so wichtig, da kommt es eher darauf an wie ruhig das ganze ist, also wird zu viel Öffnung irgendwann zu schwer für die Montierung


    Meiner Ansicht nach ist der 6" F5 Newton ein typisches Einsteigerteleskop für jemanden der beides machen möchte, er bietet noch etwas visuell(allerdings bei weitem nicht das was ein großer dobson zeigt) und braucht dennoch keine zu große Montierung, ich würde mal behaupten den 6" f5 Newton der von meinem Vorposter verlinkt wurde kannst du gerade noch so auf einer NEQ-5 betreiben(mit dieser Kombo habe ich zu Fotografieren begonnen, hat relativ gut funktioniert, ist aber schon etwas anfällig), besser natürlich eine HEQ-5 oder besser


    Wenn du von Anfang an weist das du in die Fotografie einsteigen möchtest dann kann man dir durchaus zu einem 6" Newton raten denke ich, bist du dir aber noch nicht sicher, dann sollte es doch eher ein größerer Dobson sein, der kommt dir billiger und als Teleskop und Montierung und zeigt dir visuell mehr, wird dir also mehr Freude machen.


    lg Lukas

  • Hallo


    Die 9kg beziehen sich wohl auf die EQ5 ähnlichen Montierten, die HEQ5 ist wesentlich größer.
    Hatte ich früher mit 8"F/6 und leichtem Leitrohr und 15 kg Gegengewicht...Das ging sogar fotografisch.
    Visuell oder bei Fotografie mit Oag wird das gut funktionieren.


    Gruß Frank

  • Wo wir gerade dabei sind ("ausschließen" (ja) und "ceterum censeo" (ja) und so :


    ===========================================
    Astro-Fotographie ist rausgeworfenes Geld !
    ===========================================


    Rudi

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ole81</i>
    <br />Hallo, danke Rolf für deine Antwort. Gibt es ein gutes Teleskop was man als Neuling zur Astrobeobachtung und kennenlernen verwenden kann und später Aufrüsten kann zur Deep-Sky-Fotografie? Oder schließt sich visuelle Sichtung und Astro-Deep-Sky-fotografie in einem Gerät praktisch aus? War mir bei dem skywatcher 200/1000 schon sicher, da die HEQ-5 Montierung lt. Hersteller 15 kg tragen kann.
    Gruß
    Oliver
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Visuell ist eigentlich alles egal.


    Fotografisch ist gar nichts egal.


    Ein 200er Newton und NEQ5 gehen fotografisch nicht zusammen.


    Die Newtons mit dem langen Tubus (langer Hebelarm, ungünstig) brauchen mehr Stabilität in der Montierung als die kurzen Tuben, z. B. S.C. oder Mak.


    NEQ5 u. Klone halten fotografisch 75% von 10 kg = 7,5 kg.


    Eine EQ6 75% von 20 kg = 15 kg.


    Alles reine Mechanik. Hat mit Astronomie nur am Rande zu tun.


    EQ6 ist vom Preis-Leistungverhältnis unschlagbar, darüber explodieren die Preise exponentiell.


    Ich würde mir auch nicht ein vom Händler zusammengestelltes Set Tele+Montierung kaufen. Was die da teilweise zusammenpappen ...


    Im E-bäh sind vor einigen Wochen gebraucht aber absolut neuwertig zwei EQ6-R für knapp unter 1000 Euro durchgegangen. Die -R Serie hat Riemenantrieb und einige weitere Spielereien wie Ausgleich des Schneckenfehlers usw. Nach sowas würd ich Ausschau halten.


    Xeno

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ad-Dabarän</i>
    <br />Wo wir gerade dabei sind ("ausschließen" (ja) und "ceterum censeo" (ja) und so :


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    Astro-Fotographie ist rausgeworfenes Geld !
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    Rudi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bitte diesen "konstruktiven" Beitrag einfach ignorieren. Danke.

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Marwin,


    weil es keinen Sinn hat, sich provozieren zu lassen, und ich sonst keinen darin erkennen kann. Der gute Rudi ist durchaus zu (echten) konstruktiven Beiträgen in der Lage, aber manchmal halt auch nicht.
    Hab die fehlenden Anführungszeichen ergänzt.


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo


    8" F/4 auf HEQ5 wäre eine gute Sache wenn man einen Parcorr mitbenutzt, den gibt es ja auch mit visueller Erweiterung. Dann ist er auch fast F/5 und wieder etwas netter zu den Okularen, fotografisch benötigt es den Korrektor sowieso, billigere machen sehr wahrscheinlich keine Freude weil sie sich oft sehr Zickig verhalten.
    Dafür würde das geringere Gewicht sprechen. EQ6 und 8" F/5 oder auch 10"ist sicher auch geklappt aber teurer und schwerer.


    Astrofotografie ist ganz sicher so Sinnlos wie Angeln oder Reiten....
    Manchmal geht es einfach nur um den eigen Spaß


    Gruß Frank

  • Hallo, vielen Dank für euren Input. Vielleicht warte ich noch mit dem Kauf und halte Ausschau ob ein gebrauchtes EQ-6 Stativ angeboten wird, wie es Xeno vorschlägt. Es ist klar je besser das Stativ desto flexibler ist man beim Aufsatz.
    Oder ich kaufe mir ein HEQ-5, was immerhin auch schon 15 kg (2/3 also 10kg) tragen kann. Und kann, wie Frank geschrieben hat ein Skywatcher 200/100 aber zumindest ein 150/750 darauf befestigen. Worauf auch später eine Kamera montiert werden könnte.
    Ein Dobson möchte ich mir nicht zulegen, da ich mir sicher bin, dass ich irgendwann Deep-Sky-Astrofotografie machen möchte.
    Deswegen möchte ich gleich an einer parallakischen, stabilen und guten Montierung starten.


    Gruß
    Oliver

  • Hallo Frank,
    leider habe ich das noch nicht verstanden, ein 200/1000 und ein 150/750 sind doch beide f/5 daher müsste ich doch gar kein Koma Korrektor benutzen. Leider weiss ich aber auch nicht was ein Parcorr ist :(

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ad-Dabarän</i>
    <br />Wo wir gerade dabei sind ("ausschließen" (ja) und "ceterum censeo" (ja) und so :


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    Astro-Fotographie ist rausgeworfenes Geld !
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    Rudi
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">




    Ah...unser Rudi ad Zack Bumm Bäng ist wieder da! Na hast Zeit gebraucht, deine Giftspritzen wieder aufzufüllen?
    Nebenan bei A.de traust dich nicht mehr zu schreiben?
    Hier kriegst du auch Gegenwind!
    Also...husch husch zurück ins Körbchen!

  • Hallo


    Ein Newton hat immer Koma, fängt gleich 1mm neben der Bildmitte an, ist da aber noch vom Beugungsscheibchen verdeckt.
    Wenn ich mich recht erinnere hängt es vom Winkel neben der optischen Achse ab.
    Der 1000mm hat einen geringeren Bildwinkel wie der 750mm.
    Gut er vergrößert den Fehler dich die längere Brennweite auch mehr bei selbem Okular, bei einer Kamera sieht es anders aus.
    Aber die nötige Nachführungsgenauigkeit....Da ist der kürzere doch einfacher zu handzuhaben.
    So einfach in schwarz und weiß ist es nicht, kommt ja noch Windlast dazu, die Schneckentriebe sind ja nie Spielfrei, die 1-2 Bogensekunden welche fotografisch vertretbar sind holt sich ungünstiger Wind vielfach.
    Irgendwo muss man seine Kompromiss finden.
    Visuell hat mich Koma nie gestört hatte das Auge da meist auf.Objekten die wesentlich größer als ein Stern und meist Difus waren. Beim kleinem Bildfeld bei Hochvergrößerung fällt es ja.auch nicht auf.
    Wenn du weißt du willst für immer nur visuell ist ein Dobson die bessere Lösung, weil da darf es alle paar Jahre einige Zoll mehr Öffnung sein, 28" macht wohl keine Amateurmonti mehr mit.
    https://www.teleskop-express.d…or---Newtons-bis-1-3.html
    Gibt es auch gebraucht.
    Ähnliches wohl auch von ES, kenne.ich aber nicht persönlich, die einfachen Zweilinsigen machen oft Probleme, tun nicht an jedem Teleskop gleich gut oder sind zickig was Justage oder Verknappung angeht und auch nicht visuell ausgelegt


    Gruß Frank

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