Hallo, ich mach dieses Thema jetzt einfach mal auf.
Nur so aus Neugier.
Warum ?
Naja, das eine ist mit dem anderen zwar eng verbunden, aber verträgt sich wohl auch nicht immer.
Es gibt ja da die rein "visuellen Beobachter" dann die Astrofotgrafen, manche machen auch beides.
Ich bin da kein "Mischtyp" sondern rein der visuelle Typ..ich möchte die Objekte durch Okular auch "live" sehen und mit eigenen Augen. nd nicht durch Bilder am PC dann "passend zusammenschustern".
Die Meinungen werden da wohl extrem auseinandergehen.
Natürlich ist der visuelle Eindruck niemals so gewaltig und selten bis gar nicht farbig, das schwächste Glied ist da wohl vor allem das menschliche Auge selber, aber man sieht das beliebige Objekt immerhin mit eigenen Augen, auch wenn viele Objekte nur "wenig spektakulär" erscheinen.
Ich meine aber, das es nicht standardmässig deswegen darauf hinauslaufen muss, von der visuell beobachtenden Astronomie irgendwann nur noch in die Astrofotografie hineinzukommen.
Astrophotografie stell ich mir auch ziemlich langweilig vor und die Objekte selbst und die Bilder von diesen Objekten, hat man nicht mit eigenen Augen gesehen.
Wie sind da so eure Meinungen ?