Hallo Rolf,
eine Binoptic-Gabel zittert höchstens 2-3 Sekunden nach. Nur - was hast du davon? Eine Binoptic-Gabel kann man nicht mehr kaufen. Die Firma existiert nicht mehr, und APM hat die letzten, die noch auf Lager waren, längst verkauft.
Gruß Sternenhundklaus
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
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..eine Frage zur Montierung für ein APM 120er ED. Die große Einarmgabel von APN wackelt gute 10 Sekunden, bis bei 130fach (Nagler 5 mm) das Bild zum Stehen kommt, die APM-Gabel schafft es in etwa sechs Sekunden. Wie schaut das bei einer Gabel von Binoptic aus, hat jemand von Euch Erfahrung damit?
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Hallo Rolf,
ich hatte mal eine Binoptic Gabel, wenn ich recht erinnere war die Ausschwingzeit horizonal und vertikal recht verschieden und bei horizontnaher Beobachtung besonders lang. Eine genaue Zeit anzugeben fällt mir schwer, da die APM Gabel recht ähnlich aufgebaut ist und ähnlich viel wiegt würde ich nicht erwarten, dass die Ausschwingzeit sehr viel anders als die der Binoptic Gabel ist. APM hat auch die Binoptic Gabeln vertrieben, vielleicht kann man dir da genaueres sagen.
AOK Swiss bietet eine interessante Gabel für Binos an, die scheint mir von der Konstruktion recht gelungen.
beste Grüße
Thomas
Hallo Binofreunde,
Ich gehe mal ein bisschen off topic.
Ich hatte mit dem 100ED von APM geliebäugelt, hätte aber zur Technosky eLLe Gabel gegriffen:
https://www.teleskop-express.d…tale-Gabelmontierung.html
APM hatte die bis vor kurzem auch noch im Programm. Hat jemand Erfahrung mit dieser Montierung, insbesondere in Hinsicht auf Stabilität und Schwingungsverhalten? Vielleicht wäre die eine (günstige) Alternative zur APM-Gabel?
Bis dann:
Marcus
Hallo Rolf,
von der Binoptic-Gabel hat APM noch 3 Stck. auf Lager; habe ich gerade gesehen.
Da die einen Umzug planen, kann man vielleicht einen guten Preis erzielen.
Gruß Michael
Hallo Rolf,
ein befreundeter Rentner hat seine Vixen Gabel gegen die hier >
http://www.apm-telescopes.de/media/images/popup/skytee1.jpg <
getauscht, um stabiler Natur und Sternbeobachtungen mit wechselnden Geräten machen zu können!
Diese ist auf einem schweren Profi Vermessungsstativ moniert und trägt wahlweise den 120mm ED Bino und eine 100/1000mm Russsentonne mit Kamera für Natur und Tierbeobachtungen oder 120mm ED + 150mm Intes 603 oder Skywatcher Skymax-Maksutov 180/2700 mm für alle Arten von Astrobeobachtungen!
Nachgerüstet mit Polhöhenadapter und motorischer Feinnachführung!
Dort konnte ich feststellen, das diese Kombi sogar stabiler als eine EQ6 mit dem 180/2700mm MAK im direkten Vergleich war!
Dabei lag der größte Fehler im Torrisionsverhalten (gemessen mit 800mm Hebel + Digital-Winkelmesser, an den Montierungsköpfen, bei der EQ6 = 2,7° >
AZ5 = 0,8° > dann zusammen mit den Stativen > EQ6 = 5,3° bei AZ5 + Vermessungsstativ = 1,7°.
Ich hab eine zum Testen und vergleichen bestellt. Jedenfalls kann ich schon mal sagen, dass sich der große Einarm von APM beim langen und schweren 120er erstaunlich gut verhält obwohl natürlich die Stabilität der Gabel nicht erreicht wird. Auch die Balance ist noch akzeptabel. Ich finde, dieser große Einarm (überhaupt nicht vergleichbar mit dem kleinen Modell) ist perfekt für das 100er-Modell, sodenn man ihn darauf anpassen kann.
Anbei drei Fotos zur Illustration.
Gruß Rolf
Hallo Günter,
für ein Fernglas, sei es noch so groß, ist mir die leichteste Lösung immer die liebste. Deshalb hätte eine Top Einarmmontierung meine Präferenz, auch weil sie kompakt ist.
Ich hatte mal das Miyauchi 100 auf dem ICS-Stativ mit Einarm von Interspace Augsburg, das war sehr gut. Auch die Vixen-Gabel mit dem BT 125 kenne ich, aber die war schon eher schwach und wackelig für dieses schwere Fernglas. Schade, dass der große Einarm von APM nicht an die Gabel heranreicht. Die Gabel ist allerdings auch schon sehr gut, und ich bin mal gespannt, ob die von Binoptic noch etwas mehr bringt.
Übrigens sollte das Stativ auch nicht so klobig sein. Wenn ich das auf dem beiliegenden Foto nicht schon hätte, so würde ich mir das Manfrotto Pro 161MK2B für das 120er Fernglas zulegen, darunter nicht.
Gruß Rolf
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TGM</i>
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Hallo Rolf,
ich hatte mal eine Binoptic Gabel, wenn ich recht erinnere war die Ausschwingzeit horizonal und vertikal recht verschieden und bei horizontnaher Beobachtung besonders lang. Eine genaue Zeit anzugeben fällt mir schwer, da die APM Gabel recht ähnlich aufgebaut ist und ähnlich viel wiegt würde ich nicht erwarten, dass die Ausschwingzeit sehr viel anders als die der Binoptic Gabel ist. APM hat auch die Binoptic Gabeln vertrieben, vielleicht kann man dir da genaueres sagen.
AOK Swiss bietet eine interessante Gabel für Binos an, die scheint mir von der Konstruktion recht gelungen.
beste Grüße
Thomas
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Nach meine Erfahrung mit der Binoptic Gabel und der 100er 45° APO, ist die Ursache lange horizontale Ausschwingzeiten der Stative und weniger der Gabel. Der unterschied mit meine UNI 19 zwischen eingezogene und ausgezogene beine in der Horizontale Richtung ist enorm.
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