Hi Sportsfreunde
In Teilaspekten wurde das schon an anderer Stelle früher angesprochen, aber ich habe spezifische Fragen:
Ich trage mich mit dem Gedanken des Baus einer MINI-Garten'sternwarte', eher eine 'Einhausung'(da der Garten winzig ist), das gerade so die Gerätschaften sicher ‚umschließt‘.
Beispiele gibt es ja im Netz zu finden.
Mir schwebt eine Minimallösung vor, die Mechanik&Optik wetterfest vorhält, in das Montierung PLUS Teleskop, passt. Die Elektronik (PC für Guiding, Anschluss PC an CAM und Monti, Netzteil) und die DSLR Kamera wird dann für die Belichtungssession angebracht, Strom per Kabeltrommel vom Haus. Wir reden heute von HEQ5+C8Edge bzw 150/750 Newton, mittelfristig wohl von EQ6R+C9,25.
Eine Kubische Holzkonstruktion (Mittelding zwischen hohem Bienenstock und Klohäuschen…) soll z.B. per seitliches ablegen der Wände Zugang eröffnen. Belüftung im oberen Bereich zweiseitig, leichte Wärmedämmung. Übliches Prozedere für Stativ.
Meine Fragen an diejenigen die ähnliches nutzen oder kennen (per PN habe ich leider direkt ausgewählte nicht erreicht):
- Wie hat sich Eure Konstruktion langfristig (> 3 Jahre) bewährt unter den Aspekten: Schutz der Gerätschaften vor Alterung/Verschmutzung/Rost?
- Hat sich der initiale Aufwand aus Eurer heutigen Sicht gelohnt? Ein bisschen Ein-/Umstöpseln und vor allem das Einnorden bleiben ja. Und ein jährlicher Wetteranstrich kommt vermutlich dazu Wieviel Zeit habt Ihr effektiv gewonnen? Würdet Ihr das wieder machen?
Ich danke für Eure Einschätzung!
Klare Nächte
Andreas