Binoptik Gabel Selbstbau

    Hallo Rolf


    Frohe Weihnachten und ein glückliches 2018 .


    Such mal unter Wellenhalter für Linearführungen zB. in ebay .
    Die sind aus Alu und trotz günstigen Preis einigermaßen genau .
    In diese Halter eine dicke Kunstoffolie als Buchse eingelegt sollte funktionieren .


    Viele Grüße Rainer

    Hallo Rolf,



    wir haben beide Gabeln im Dauereinsatz (siehe auch shop.abenteuer-sterne.de) und so können wir recht gut sagen, wie es um die Qualität steht. Die Binoptic hat eindeutig die Nase vorn. Es sind aber nur Details. Vor allem die Friktion ist bei den Binoptic Gabeln sanfter/eleganter/besser. Falls Du dazu noch mehr wissen willst, ruf einfach mal bei uns an (0174 304 90 99).


    Grüße
    Manuel



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
    <br />Hallo,


    zunächst alles Gute fürs Neue Jahr 2018!
    Danke für die letzten Antworten.


    Eine andere Frage: Hat jemand eine Idee zur Qualität der neuen APM-Gabel im Vergleich zur Binoptic?


    Gruß Rolf



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    Eine solche Gabel selbst basteln scheint mir mittlerweile recht kompliziert und das Ergebnis - zumindest was mich betrifft - würde nie mit den o.g. Gabeln mithalten können. Ich muss wohl in den sauren Apfel beißen und das viele Geld dafür anlegen. Um ein schweres Fernglas ohne Stress zu nutzen, braucht es etwas solides mit geschmeidigen und ruckelfreien Bewegungen. Ich erhalte in den nächsten Tagen eine Binoptic-Gabel und vergleiche sie dann mit der APM-Gabel und dem 120er (10 Kilo) drauf.


    Gruß Rolf

    Ich konnte jetzt die beiden Gabeln mit dem 120er Fernglas vergleichen. Die Ausschwingzeit ist auf einem soliden Stativ, wo nichts wackelt, mit etwa 5 Sekunden quasi identisch. Es stimmt, dass die Binoptik ein ganz kleines bisschen weicher in den Bewegungen ist, aber wirklich nur sehr wenig und kaum bemerkbar. Die beiden nehmen sich nicht sehr viel und haben ja auch die gleiche Mechanik. Der erheblich höhere Preis der Binoptik rechtfertigt sich für meine Begriffe nicht.


    Gruß Rolf

    Hallo Manuel,,


    es gelingt mir nicht, eine saubere hörbare Telefonverbindung zu erstellen. Könntest Du vielleicht hier etwas mehr zu Deinem Eindruck bezüglich dieser beiden Gabeln sagen, wieso Du die von Binoptic als besser einschätzt. Hat die APM vielleicht im Dauerbetrieb nach längerer Benutzung Schwächen?


    Gruß Rolf

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rolf</i>
    <br />Ich konnte jetzt die beiden Gabeln mit dem 120er Fernglas vergleichen. Die Ausschwingzeit ist auf einem soliden Stativ, wo nichts wackelt, mit etwa 5 Sekunden quasi identisch. Es stimmt, dass die Binoptik ein ganz kleines bisschen weicher in den Bewegungen ist, aber wirklich nur sehr wenig und kaum bemerkbar. Die beiden nehmen sich nicht sehr viel und haben ja auch die gleiche Mechanik.


    Gruß Rolf
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Rolf,


    dies Ergebnis war im Grunde zu erwarten, doch es gibt ja immer wieder Überraschungen, sowohl in die eine als auch die andere Richtung. Sind die Gabeln gut konstruiert, sollten sie bei ähnlichen Abmessungen kaum Unterschiede aufweisen.


    beste Grüße


    Thomas

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