Hallo Leute,
es ist schon eine Weile her, aber ich glaube ich bin jetzt wieder klar bei Verstand, um etwas von meinem letzten Deep-Sky-Rausch zu schreiben. Zumindest eine verkürzte Zusammenfassung der Ereignisse, die sich Mitte Oktober in Deutschland einstellten, denn ein Hochdruckgebiet war bei uns angekommen. Gekommen um zu bleiben, ganze 5 Tage lang, Wahnsinn!
Und das genau zum Wochenende, was für mich eher schlecht war, aufgrund von Verpflichtungen, die sich dummerweise am Tag abspielten. Das versprach eine Menge Stress, aber nutzen wollte ich trotzdem soviel wie möglich davon. Zwar versprachen die Wettermodelle klaren Himmel, bis weit in die darauffolgenden Woche, doch eines hab ich in den Jahren gelernt: "nutze immer die nächstliegende Nacht", denn man weiß nie was die Zukunft so bringt.
Ausgesucht habe ich mir die Wasserkuppe, der höchste Berg der Rhön, vielleicht auch um die Wahrscheinlichkeit von Nebel zu drücken. Eine Garantie gab es natürlich nicht, dazu fehlen dem Berg noch einige Meter an Höhe.
Mit der Vorbereitung habe ich bereits am Freitag begonnen, wie immer mit einer völlig überladenen Liste, für alle möglichen Bedingungen und für eine noch nicht absehbare Anzahl von Nächten. Es waren dann über 20 Objekte, von denen ich am Ende 14 tatsächlich beobachtet und gezeichnet habe. Es wäre sicher mehr machbar gewesen, aber die meisten Nächte konnte ich nicht komplett nutzen.
Fest entschlossen packte ich mein 18 Zöller bereits Freitagabend ins Auto. Ich versuchte dann in der Nacht vor der eigentlichen Nacht gut zu schlafen, was mir auch gelungen war, denn der Schlaf würde in den nächsten Tagen viel zu kurz kommen, das stand bereits fest.
<i>(in der Aufarbeitung ist mir aufgefallen, das man jede Nacht einem Thema zuordnen könnte, dadurch muss ich nur 8 von 14 Objekten beschreiben, der Bericht wird kürzer, was mir so eigentlich ganz recht ist)</i>[:D]
Die Motto-Shows sind damit eröffnet.[;)]
<font size="5">Die Hickson-Nacht</font id="size5">
Ja, der Samstag war nun da, die Wetterdienste waren sich alle einig. Es drohte eine klare Nacht. Spätestens 20:00 Uhr wollte ich auf dem Platz auf der Wasserkuppe sein, eher ging es zeitlich auch nicht. Dort war bereits Oliver, der sich im Dunkeln mit seiner roten Lampe bemerkbar machte. Er selber war mit seinem 14 Zöller vor Ort und in Sachen Deep Sky Beobachtung, fast schon auf "Entzug"[;)]. Ich baute dann recht zügig mein Teleskop auf. Mit auf der Liste hatte ich auch zwei Galaxiengruppen aus dem Hickson-Katalog, die ich immer wieder faszinierend finde. Hier hat man mehrere Welteninseln auf einem Blick, einfach irre!
Zuerst war Hickson 10 an der Reihe, eine der helleren Vertreter. Bei geringer Vergrößerung strahlten mir schon zwei Galaxiekerne entgegen, umgeben von sehr schwachen und zarten Halos. In unmittelbarer Nähe befanden sich noch zwei deutlich schwächere Mitglieder, die ich dank meiner Aufsuchkarte mit indirektem Blick schnell finden konnte und die dabei deutlich länglich waren. Bei diesen Bedingungen ein dankbares Objekt, denn die Transparenz war nicht gerade optimal, irgendwie wirkte der Himmel leicht aufgehellt und auch die Luftfeuchtigkeit war in dieser Nacht recht hoch.
<i>Zeichnung Hickson 10</i>
Als sehr viel schwieriger sollte sich Hickson 8 herausstellen. Eine kleine enge Gruppe, die aus vier Galaxien besteht, deren Mitglieder im PGC-Katalog eingetragen sind, ... also nicht gerade ermutigend. Die hellste liegt bei 15 mag, die anderen drei sollen 16 mag haben. Mit kleiner Vergrößerung sah ich auch schon einen unruhigen Klumpen aus Galaxien, wovon aber nichts wirklich greifbar war, nur ein zermatschter Fleck eben. Durch ordentliches Vergrößern würde ich alles trennen können, dachte ich mir. Bei 317-facher Vergrößerung kam bei mir dann etwas Ernüchterung auf. Die hellere Galaxie war praktisch ständig zu sehen. Die Herausforderung würde die Trennung der drei schwachen Mitglieder darstellen, die sich nicht so recht ablösen wollten. Es dauerte schon eine ganze Weile, bis ich mir mit der Beobachtung sicher war, um dann auch eine Skizze anfertigen zu können. In guten Momenten wurde die Reihe aus kleinen Blobs sichtbar, aber immer nur kurzzeitig und im indirekten Sehfeld. Eine interessante "Traube aus Luftballons" dachte ich mir im nachhinein.
<i>Zeichnung Hickson 8</i>
Zwischen den Objekten führte ich immer wieder interessante Gespräche mit Oliver. Auch waren wir damit beschäftigt, die Spiegel vom Tau zu befreien. Einen ordentlichen Wind, der die Feuchtigkeit wegbläst, hätten wir gut gebrauchen können.
Gegen 1:30 Uhr packte ich zusammen, davor beobachtete ich noch ein hellen Minkowski-PN, das Seeing in der Nacht war recht gut dafür geeignet. Zuhause angekommen, hatte ich noch 2 Stunden Zeit für ein wenig Schlaf, bevor der Wecker mich aus dem Tiefschlaf riss.
<font size="5">Die Spiral-Nacht</font id="size5">
Es war Sonntag, nach dem Wetter brauchte man nicht genau zu schauen, die Sache war glasklar. Ich wollte gegen 21:00 Uhr wieder oben auf der Wasserkuppe ankommen. Davor holte ich noch etwas Schlaf nach, mehr als 1-2 Stunden waren nicht drin. Zur geplanten Zeit auf dem Berg schaute ich wieder nach der roten Lampe von Oliver. Wie schon in der Nacht davor, näherte ich mich ihm nur mit Standlicht, um ihn vor dem Erblinden zu bewahren[;)]. Gleich nach dem Aussteigen merkte ich einen spürbaren Wind aus Aüdwest, worauf ich gleich wild hin und her lief, um einen geschützten Platz für den 18 Zöller zu finden. Mir fiel dann eine gute Stelle ein, die mich komplett gegen Südwestwind abschirmen konnte, etwa 70m von dem Platz entfernt, wo Oliver stand.
In dieser Nacht hatte ich auch zwei Galaxien auf dem Plan. Meine Recherche dazu ließ auf etwas Spiralstruktur hoffen, ein wichtiges Attribut, um eine Einzelgalaxie für mich visuell reizvoll zu machen. NGC 7741 wurde dann gleich das erste Objekt der Nacht, die ich mir zunächst mit 158-facher Vergrößerung anschaute. Eine balkenförmiges Zentrum war einfach zu sehen, aus dem in Richtung Süden ein Arm indirekt recht gut herausragte. Ein kurzer nach Norden gerichteter Arm, auf der anderen Seite machte mir deutlich mehr Schwierigkeiten. Da störte mich auch die helle Sterngruppe etwas unterhalb, die mächtig geleuchtet hatte. Aushilfe brachte mir die Vergrößerung auf 317-fach, was mir diesen Arm dann indirekt und immer wieder kurz haltbar zeigte. Der südliche Arm verlief bei genauerem Hinsehen in einem weiten Bogen um das längliche Zentrum.
<i>Zeichnung NGC 7741</i>
Gleich im Anschluss folgte Arp 19, die Galaxie zeigte ihre Struktur schon bei geringer Vergrößerung, nämlich durch eine leicht angedeutete S-Form, erst durch das Vergrößern auf 317-fach war ein hakenförmiger Arm gut zu erkennen gewesen. Deutlich schwächer wieder der gegenüberliegende Teil, dieser Arm wirkte sehr diffus und nur indirekt in Verbindung mit field-sweeping als solches wahrzunehmen. Das verdickte Zentrum wirkte etwas unruhig ohne aber etwas greifen zu können. Hier könnte sich eine Nachbeobachtung bei besseren Bedingung durchaus lohnen.
<i>Zeichnung Arp 19</i>
Ich war froh, klare Spiralstrukturen bei den beiden zu erkennen, aber einen Drehwurm bekam ich davon nicht[;)]. Die Transparenz war wie in der Nacht davor, nicht gerade Spitze, aber immerhin gab es durch den Wind keinen Taubeschlag. Erst später hab ich was von Saharastaub gelesen, der sich über Teile Deutschlands breit machte, kein Wunder also. Aber wer hat denn eigentlich die Wüste zu uns eingeladen?[:0]
Nach den zwei Galaxien genehmigte ich mir eine etwas längere Pause und ging ein paar Minuten in die Dunkelheit, um zu schauen, was Oliver so macht. Astronomischer Erfahrungsaustausch stand dann auf dem Programm. Wieder zurück an meinem Platz, hatte ich noch eine Idee für ein Objekt. Ein etwas hellerer Abell-PN, der visuell überraschend detailliert ausschaute.
Ich war zufrieden, und packte etwas früher als eigentlich geplant zusammen, mit dem Ziel dadurch etwas mehr Schlaf abzubekommen. Gegen 2:30 Uhr machte ich mich vom Acker. In den Nächten waren einige Täler der Rhön mit Dunst und Nebel gefüllt, keine definierte Grenze, also keine wirkliche Inversion, bei der man auf diesem Berg dann schon mal über einer dichten Nebeldecke beobachten könnte. Zuhause legte ich mich für 2 Stunden aufs Ohr, bis der verdammte Wecker wieder klingelte.
<font size="5">Die Staubband-Nacht</font id="size5">
Nun war es Montag und das Wetter blieb weiter stabil. Am Abend bevor es los ging, wollte ich mir eine ordentliche Mütze Schlaf genehmigen, ich hatte diesbezüglich ja einiges nachzuholen. Das tolle war, dass ich am nächsten Tag frei von jeder Verpflichtung war, d.h. auch ausschlafen konnte, also keinen Druck mehr[:)]. Ich brauchte mich nur ins Auto zu setzen und losfahren, der 18 Zöller lagerte ja schon seit Tagen im Auto, kein zusätzliches Geschleppe, Prima. Gegen 23:00 Uhr kam ich relativ entspannt auf der Wasserkuppe an. Heute war ich wieder allein, also auch keine rote Lampe. Zur Orientierung nutzte ich dann mein Kilometerzähler. Ungefähr 500 m gerade aus in die Dunkelheit, dann den Lenker scharf nach links einschlagen, nach ein paar Meter dann Stopp!
Die Transparenz war in dieser Nacht deutlich besser, scheinbar war der Saharastaub vorübergezogen. Ein perfekter Zeitpunkt um die Staubbänder von zwei Galaxien visuell zu erblicken. Ein ganz besonderes Detail einer edge-on Galaxie, nur leider gibt es davon nicht sooo viele Objekte, wo dies einfach zu erfassen wäre.
Beide Galaxien hatte ich mit gleicher Öffnung schon einmal beobachtet, ohne aber diese Staubbänder. Irgendwie passten die Bedingungen damals nicht. Bei NGC 7814 mag auch das Seeing eine entscheidende Rolle spielen. Für eine erfolgreiche Sichtung benötigte ich 317-fache Vergrößerung, das Zentrum dieser Galaxie ist ziemlich hell. Zu meiner Verwunderung war die Teilung recht einfach zu sehen, ja schon fast direkt. Klasse, ich war richtig aus dem Häuschen, über den ersten Erfolg in dieser Nacht. Das Staubband verlief zu beiden Seiten, bis in den Halo der Galaxie hinein, war dabei aber sehr viel schwächer absetzbar. Nach längerer Beobachtung und in guten Momenten schien das Band nicht durchgängig durch den Kern zu laufen, es wirkte in der Mitte irgendwie überstrahlt oder eingeschnürt. Profi Aufnahmen zeigen an dieser Stelle tatsächlich eine deutliche Abschwächung bzw. einen verdünnten Bereich, ich denke das konnte ich auch visuell erfassen.
<i>Zeichnung NGC 7814</i>
NGC 1055 stand bei meiner letzten Sichtung schon recht tief und es war noch ein früher Abend. In dieser Nacht war der Zeitpunkt perfekt. Die Galaxie kulminierte im Süden und tief in der Nacht waren die letzten zivilen Beleuchtungen auf der Wasserkuppe schon längst ausgeschaltet. Ich war sehr gespannt, was ich sehen würde und näherte mich der Galaxie. 158-fach waren völlig ausreichend, um einen wirklich tollen Anblick zu haben. Die helle südlich Schale war gut definiert, mit einer messerscharfen Kante. Der gegenüberliegende Bereich war dagegen sehr viel schwächer, aber noch knapp direkt sichtbar, sehr diffus und ohne eine harte Abgrenzung. Das mag vielleicht auch der Grund gewesen sein, das ich diese nördliche Schale, beim letzten mal nicht sehen konnte, da erwartet man eher einen harten Einschnitt. Der helle Stern daneben störte auch ein wenig, überhaupt ist das Sternumfeld sehr hübsch und auch ohne Staubband reizvoll.
<i>Zeichnung NGC 1055</i>
Ich war glücklich und zufrieden, wegen dieser zwei Sichtungen. Aber ich fühlte mich auch erschöpft und aufgedreht zugleich, sicher auch von dem Schlafmangel der letzten Tage und dem ständigen Auf und Ab, wie in einer Achterbahn. Etwas Ruhe fand ich dann beim Betrachten des tollen Sternhimmels[:)]. Wenig später überlegte ich mir, was ich mir noch anschauen könnte und ich kam relativ schnell auf die Idee, meinen Lieblingssternhaufen NGC 7510, diesmal aber mit großer Öffnung, ordentlich auseinander zunehmen. Das tat ich dann auch, bis fast in die Dämmerung hinein und löste den dreieckig wirkenden Haufen in 38 Einzelsterne auf, sogar einige andere Geheimnisse konnte ich ihm entlocken. Anschließend packte ich ganz in Ruhe alles zusammen und verließ den Berg, tauchte in die nebelverhangenen Täler der Rhön hinein, in Richtung Heimat.
Zuhause angekommen, schaute ich mir den Wetterbericht der nächsten Tage an. Bewusst über meine Erschöpfung wollte ich wissen, wie es denn weitergeht. Für die nächste Nacht hatte das Wettermodell ein paar Zirren vorhergesagt und ich entschied deshalb eine Nacht auszusetzen, um mich zu erholen und vor allem ganz ganz lang zu schlafen.
<font size="5">Die Nebel-Nacht</font id="size5">
Am Mittwoch war ich ausgeruht genug, für die nächste Runde. Ich schaute auf die Liste, die ich ja schon am Freitag vorbereitet hatte, immer noch reichhaltig an interessanten Objekten, um eine schöne Tour durch den frühherbstlichen Himmel basteln zu können. Die Wettervorhersage sollte mir nicht im Wege stehen, schon an den darauffolgenden Tagen sollten Wolken hereinbrechen, die letzte Nacht also. Mein Teleskop hatte ich im Auto gelassen, daran kann man sich echt gewöhnen. Wieder einfach einsteigen und losfahren und gemütlich hoch auf die Wasserkuppe. Am nächsten Tag hatte ich frei, keinen Stress also[:)].
Gegen 22:00 Uhr stand ich auf dem Platz um das Teleskop aufzubauen. Während sich der Spiegel an die Umgebungstemperatur anpasste, schaute ich mir im Fernglas, ein schönes Sternmuster an. Ein "Träumendes Kindergesicht" was Rene ein paar Nächte davor entdeckt hatte, ich war entzückt.
Ich hatte mir auch vorgenommen zwei große galaktische Nebel zu beobachten. Gleich am Anfang hatte ich NGC 7023 im Auge, ein Reflexionsnebel auch bekannt als Iris-Nebel, oh wie passend[:D]. Den hatte ich schon einmal, fand ihn damals aber enttäuschend, was vielleicht auch an den Bedingungen lag. Er scheint sehr empfindlich zu sein und so schob ich ihn immer wieder vor mir her. In dieser Nacht war die Transparenz ziemlich gut und ich baff von dem Anblick. Mit 158-fach war eine helle "Keule" neben dem 7 mag hellen Stern sofort zu sehen, dazu schwache bogenförmige Ausläufer zu beiden Seiten, die ich indirekt und mit field-sweeping sehen konnte. Mit der Zeit kamen noch weitere Strukturen hinzu. Ein toller "Schmetterling" und mein persönliches Highlight der letzten Nächte.
<i>Zeichnung NGC 7023</i>
Perseus stand noch zu tief und ich hatte noch ein paar Stunden Zeit. Bis dahin hatte ich zwei winzig kleine PN und eine ebenso kleine helle Galaxie, die für Vergrößerungen über 500-fach geeignet waren, denn das Seeing in der Nacht war recht gut. Auch wollte ich mein Lieblingssternhaufen noch etwas Teleskopzeit schenken. Ein paar mehr Feldsterne wollte ich noch aufnehmen, um ihn dann später, auf der fertigen Zeichnung, schöner einrahmen zu können.
Gegen 3:00 Uhr befand sich NGC 1579 fast über mir. Diesen Reflexionsnebel hatte ich erst vor kurzem irgendwo aufgeschnappt und war gespannt was es zu sehen gibt. Erstmal nicht viel, stellte ich verwundert fest, nur zwei getrennt wirkende hellere Bereiche. An dem Objekt musste ich mich eine gefühlte Ewigkeit Einsehen, um überhaupt daran zu denken etwas zu skizzieren. Mit 317-fach ließ ich dieses Gespenst immer wieder an meinem Auge vorbei ziehen, um es dann wieder einzufangen. Bis zur Dämmerung waren es noch ein paar Stunden, spätestens dann werden die ersten Sonnenstrahlen das Teil zerplatzen lassen wie eine Seifenblase, so zerbrechlich wirkte es auf mich. Ich griff dann zum Stift und die Skizze dehnte sich förmlich aus, auf meinem Papier. Nebelgrenzen erweiterten sich und neue Bereiche kamen hinzu, das meiste nur indirekt greifbar. Selbst schon völlig benebelt, war ich dann auch froh, das abstrakte Gebilde aufs Papier gebracht zu haben.
<i>Zeichnung NGC 1579</i>
Das Wetter ließ keine weitere Nacht zu, das Deep-Sky-Karussell hörte auf sich zu drehen. Mir war schwindelig von den tollen Eindrücken der letzten Nächte. Während der Winter schon deutlich am Sternhimmel zu sehen war, packte ich zusammen und fuhr hochzufrieden nach Hause.[:)]
Liebe Grüße
Mathias