Hallo Kay
<font color="yellow"> Passiert nicht dasselbe wenn ich den Teilerwürfel drehe und den Umlenkspiegel entsprechend dazu ausrichte? </font id="yellow">
Ja das stimmt. Dafür hast du diese Teile dann entsprechend verdreht auf dem Interferometer.
Das Interferometer drehen hätte denselben Zweck erfüllen können.
Um zu sehen was man womit ändern kann habe ich noch ein paar Bilder gemacht.
Je nachdem wie man das Interferometer dreht wandern Referenzstrahl und Reflexpunkte in dieselbe Richtung.
Hier im Bild nach rechts zum Rand, bis die Reflexpunkte außerhalb des Interferogramms sind.
Hier ein Beispiel wo der Referenzpunkt in der Mitte ist.
Durch Schwänken des Lasers kann der Abstand der Reflexpunkte zum Referenzpunkt gewählt werden.
Dabei ist es egal ob man links oder rechts wählt.
Anscheinend ist es egal wo der Refernzpunkt ist, weil ich bekomme überall dasselbe Ergebnis.
Ob das nur bei Interferogrammen mit geraden Streifen so ist, weil die Mitte oder der Rand gleich sind, weiß ich noch nicht.
Aber vielleicht kann das jemand an der Parabel aus dem Krümmungsmittelpunkt aus probieren.
Vermutlich wird dort nichts passieren Wenn der Laserpunkt der dort ankommt, klein genug ist.
Wenn er größer ist, kann es sein dass er vom Randbereich etwas Astigmatismus übernimmt.
<font color="yellow"> Sollte meine ungenaue Beschreibung Ursache für die ganze Diskussion sein bitte ich mein Ungeschick zu entschuldigen</font id="yellow"> .
Ja du hast tatsächlich nur von der Drehung des Teilerwürfels gesprochen.
Aber das war vielleicht sogar gut. Weil sonst wäre dass nicht so ausführlich diskutiert worden und man wäre erst
später auf dies und jenes darauf gekommen. Ich verwende auch erst seit einen Monat die 90° Version und habe
mit dir zusammen die Entdeckungen gemacht. Somit ist alles in Butter.
Viele Grüße
Alois