Star Adventurer: Stabilität der Polhöhenwiege

  • Hallo Freunde der kleinen Fotomontierungen,


    Ich spiele mit dem Gedanken mir zu Weihnachten eine Star Adventurer zu schenken.
    Meine Purus-Uhrwerksmontierung ist zwar sehr nett und für mich als Uhrmacher eine tolle Sache, aber sie ist einfach nicht sehr tragkräftig und auch nicht sehr präzise. Mit meiner 1000d und einer 50mm Festbrennweite ist sie gut ausgelastet, mehr (z.B.ein 135mm) geht einfach nicht. Und auch so habe ich schon gut 30% Ausschuss bei 120s Belichtung weil der periodische Fehler einfach zu groß ist. Sie ist halt ein Oldtimer und der Wunsch nach etwas modernerem, aber ebenso unkompliziertem steht im Raum. Geplant ist erst mal 135mm, später dann etwas mehr, vielleicht bis zu einem kleinen Fotoapo wie dem F65Q von TS.
    Also eine Star Adventurer. Am besten gleich das Fotoset mit dem Winkeldingens, dem Gegengewicht, Polsucherbeleuchtung und der Polhöhenwiege. Stabile Stative sind vorhanden.


    Und da wären wir beim Thema. Stabilität. Ich habe hier und "drüben" bei A.de schon mal gelesen, dass die Polhöhenwiege der SA nicht sehr stabil sein soll. Sprich dass sie unter Last etwas nachgibt und man nachjustieren muss. Ist das richtig? Und ist dagegen ein Kraut gewachsen, z.B. durch Verbessern der Lager? Oder macht es Sinn auf die Wiege komplett zu verzichten und stattdessen einen Neigekopf vom Fotostativ zu benutzen? Ich habe einen sehr stabilen Manfrotto-Neiger, aber der hat natürlich keine Feineinstellung in Höhe.


    Hier gibt es doch bestimmt den einen oder anderen, der Erfahrung mit der SA hat und zu der Stabilität der Polhöhenwiege etwas sagen kann. ich würde mich über jede Information und Meinung freuen.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus,
    das die Polhöhenwiege nicht die stabilste und beste Konstruktion ist stimmt leider, aber mit angezogener Klemmschraube hatte ich nie ein Absacken oder ähnliches bei meinem SA.
    Trotzdem glaube ich aber, dass man mit einem kleinem Apo wie dem TS65Q auf dauer nicht glücklich wird. Für so ein Gewicht, Hebel und Brennweite ist er meiner Meinung nach nicht gebaut.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Marcus, Hallo Stefan


    Meine Erfahrung mit dem SA ist das man mit einem Fotostativ, im meinem Fall ein Carbonstativ von Manfrotto, durch die kleine Auflagefläche nicht so stabil ist wie mit dem Alu Stativ der EQ3. Mit der Aadapterplatte vom Austriashop hat man eine vollflächige Auflage und nichts wackelt mehr. Test mit einem Lacerta 72/430 welches etwa dem TS65Q entspricht waren positiv. Und das Alustativ hat auch noch eine Ablageplatte für Akku usw. Mit der Polwiege hatte ich aber noch nie Probleme.


    Reiner

  • Hallo Marcus,


    ich hatte das Vergnügen die Star Adventurer als Einstiegsgerät zu verwenden und entsprechend Erfahrungen gesammelt. Ich bin direkt mit dem kompletten Fotoset gestartet, das heißt L-Schiene (das von Dir genannte Winkelding), Gegengewicht, Kugelkopf welchen ich auf die L-Schiene gesetzt habe.


    Hinsichtlich der Stabilität stimme ich Stefan erstmal zu, einmal festgezogen und im laufenden Betrieb sackt da nichts mehr ab, die Montierung arbeitet anstandslos, ein stabiles Stativ vorausgesetzt. Außerdem ist die Star Adventurer wirklich wundervoll kompakt, ein echtes Leichtgewicht und schnell eingepackt.


    Doch es gibt in meinen Augen auch einige Punkte, die man sich unbedingt vor Augen führen sollte bevor man sich diese Reisemontierung anschafft und das betrifft in praktisch jeder Hinsicht die von Dir hinterfragte Stabilität.


    <b>1.) Polausrichtung der Montierung ohne Last vs. mit Last</b>


    <b>Ohne Zuladung</b> lässt sich die aufgebaute SA mühelos einnorden. Wichtig: Die standardmäßig beiliegende Aufnahmeplatte mit Fotogewinde bedeckt die Polsucheröffnung vollständig, das heißt erst nach dem Einnorden kann man die Kamera samt Aufnahmeplatte auf die eingenordete Montierung setzen. Ab diesem Punkt schlägt besagtes, einmaliges Absacken zu. Abhängig von Gewicht, Schwerpunkt und Ausrichtung der aufgebrachten Ausrüstung. Die L-Schiene besitzt gnädigerweise einen breiten Schlitz, welche dann doch Durchblick durch den Polsucher gewährt.


    Das führt mich auch schon zur Polausrichtung <b>mit Zuladung</b>. Die Tatsache, dass das Gewicht der Zuladung sich auf die Polausrichtung auswirkt führt zwangsweise dazu, dass man schließlich doch nochmal Hand anlegen muss. Je nach Gewicht wird die Korrektur entsprechend schwerfällig von der Hand gehen und bereits mit DSLR, 200mm Festbrennweite, L-Schiene samt Gegengewicht lastet da spürbar einiges auf der Montierung. Die Faustregel ist zumindest für mich, dass ich an dieser Stelle umso genauer korrigieren muss, je größer die genutzte Brennweite ist. Die für die SA angebotene Polsucherbeleuchtung passt übrigens nicht in den Schlitz der L-Schiene, das Geld kann man sich also sparen.



    <b>2.) Motivwahl und Brennweiten</b>


    Man muss sich klarmachen, wo die wahren Stärken der SA liegen und wieviel Zeit man in den wenigen, klaren Nächten eines Jahres mit Fummelarbeit im Dunkeln verbringen will. Alle Angaben unter der Prämisse, dass ich zwar Anfänger bin, jedoch ausgiebig mit der genanten Ausrüstung herumexperimentiert habe.


    2.1) Brennweiten
    Im Bereich 40-50mm (Optikgewicht ca. 130g) liegt die Belichtungszeit bei sauberer Polausrichtung der Montierung, sofern es der Himmel erlaubt, bei 3 bis 5 Minuten ohne nennenswerten Ausschuss. Das geringe Gewicht macht sich dankbar bei der Polausrichtung bemerkbar und eine Korrektur, so notwendig, geht geschmeidig von der Hand. Auch das man den für das Motiv gewählten Himmelsausschnitt (Sternbild) meist Pi mal Daumen anpeilt, sorgt für entspanntes Arbeiten.


    Bei 100mm Brennweite (Optikgewicht ca. 650g) ist größere Sorgfalt gefragt. Doch hier ist man noch immer im Bereich, wo die SA ihre wahren Stärken ausspielen kann. Das vielfach größere Gewicht ist deutlich spürbar wenn man korrigieren möchte, doch die Montierung führt mehr als ausreichend genau nach und verzeiht bei dieser Brennweite kleinere Schnitzer bei der Polausrichtung. Belichtung von 3 bis 4 Minuten sind realistisch und auch 135mm Brennweite sollte gut machbar sein.


    Bei 200mm Brennweite (Optikgewicht ca. 800g) bin ich an meine persönliche Schmerzgrenze gestoßen was die SA angeht. Gewicht und selbst kleinere Schnitzer in der Polausrichtung schlagen gnadenlos zu und eine Korrektur der Polausrichtung erfolgt abermals schwergängiger, was vor allem der halbherzigen Lösung für die Azimuthverstellung zuzuschreiben ist - relativ fummelig, auf Gummischeiben gelagert kann es schonmal passieren das man bei diesem Gewicht ruckartig zu weit rutscht. Eine Empfehlung zur Abhilfe dieses Problems waren an anderer Stelle hier im Forum Teflonscheiben anstelle der Gummischeiben.
    Belichtungen von 1 Minute sind realistisch, 2 Minuten sind machbar, erfordern bei mobiler Nutzung jedoch mühselige Einstellung.


    2.2 Motivwahl
    Die Motivwahl steht nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Brennweite, sondern auch mit dem Ausrichten der Kamera auf das Wunschmotiv. Man übt durch die Arbeit an Kamera/Kugelkopf zwangsweise Kräfte auf die Montierung aus, im schlimmsten Fall verlagert man auch noch den Schwerpunkt der ausgerichteten Montierung und darf die ganze Prozedere von vorne beginnen. Je größer die Brennweite, umso frickeliger ist das Anvisieren, umso öfter muss man ggf. erneut die Ausrichtung korrigieren - ein Teufelskreis.



    <b>3. Star Adventurer und APO</b>


    Wird an manchen Stellen tatsächlich so -mit 5kg Tragkraft- beworben, aber will man sich das wirklich antun? Stell Dir ernsthaft die Frage, wieviel Geld Du in die Nachführmontierung investieren willst und wo die Einsatzgebiete liegen sollen - mobil oder doch vom heimischen Balkon/Garten aus? Gegenwärtig kommt das SA Komplettset mit ca. 420€ daher, etwaige Extras wie Stativ (welches Du zwar schon besitzt) nicht eingerechnet. Dann die Zuladung: Der F65Q kommt mit 2,8kg daher, die 1000d mit 0,45kg, die L-Schiene mit 0,5kg, Gegengewicht mit 1kg, vernünftiger Sucher mit Halterung ca. 0,4kg, Kugelkopf(weiss nicht ob der nötig ist wenn man einen APO auf die SA flanschen möchte) nochmal 0,5kg. Damit sind die angeworbenen 5kg problemlos überschritten und damit sprechen wir von derselben Art Traglast, wie sie auch den anderen handelsüblichen Montierungen zugeschrieben wird, bei welchen es nicht zu empfehlen ist sie fotografisch bis zur beworbenen Grenze auszulasten.


    Für dieses Geld und Größenkategorie kann man sich schon eher eine motorisierte EQ-3 und für ein paar € mehr die EQ-5 leisten, wesentlich entspannter arbeiten und hat da sogar noch die Möglichkeit, im Nachgang auf GoTo aufzurüsten. Natürlich ist die Schlepperei dann größer, dann will ich nicht in Abrede stellen, aber da wäre es auch gut zu wissen wo das Einsatzgebiet sein soll.



    <b>Fazit:</b> Die Star Adventurer ist in ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet großartig und das sind nun einmal Widefields mit geringen Brennweiten &lt; 200mm. Und nur weil es mit viel Aufwand, Trickserei und Einschränkungen möglich ist, über diese Grenze hinauszugehen, sollte man nicht den Fehlschluss ziehen und diese Montierung als eierlegende Wollmilchsau betrachten. Leider wird - zumindest in meinen Anfängeraugen - an zuvielen Stellen genau dies beworben. Zu große Brennweiten und Zuladung für eine viel zu kleine Reisemontierung.


    Marcus: Wenn Du also auf lange Sicht bei den 135mm Brennweite bleiben willst, dann ist die SA genau 'dein Ding'. Die Resultate sind sehenswert und das Arbeiten macht in diesem Bereich wirklich Spaß. Wenn Du aber eigentlich schon mit einem Fotoapo liebäugelst, freunde dich besser mit dem Gedanken an das dies zwei Paar Schuhe sind, wenn Du es ernsthaft und ohne große Frustmomente betreiben möchtest. Vorteil der größeren Montierung: Die Kamera mit Teleobjektiv kann auch dort problemlos betrieben werden.


    Grüße und CS


    Christian

  • Hallo Stefan & Reiner,


    Danke für die Informationen. Es ist natürlich klar, dass so eine kleine Montierung nicht die Stabilität einer großen erreichen kann. Aber darum geht es auch gar nicht. Meinen 80/560 ED würde ich niemals darauf setzen, aber dafür hätte ich ja schließlich auch noch meine SP-DX.
    Prioritäten sind schneller Aufbau und Belichtungszeiten von 2-4 Minuten bei Brennweiten von 50mm bis ca. 200mm. Irgendwann würde ich sicher auch mal meine 500mm Beroflex-Wundertüte drauf schnallen, die ist ja sehr leicht, mit f/8 aber auch nur bei hellen Objekten brauchbar. Ein Refraktor ist nicht wirklich geplant, zumal ja wie gesagt der 80er schon im Haus ist.


    Als Stativ käme mein verstrebtes Holzstativ zum Einsatz, das stabilitätsmäßig irgendwo zwischen einem Berlebach Report und einem Planet liegt. Vermutlich näher am Report, sollte aber reichen. Das hat oben ein 5/8"-Gewinde, da muss ich auf jeden Fall einen Adapter bauen. Für erste Versuche würde ich mein Manfrotto nehmen.


    Und da sind wir zurück beim Thema. Ich könnte die SA halt direkt auf den Neiger des Manfrottos setzen und damit die Polhöhe einstellen. Das ist sicher stabil, aber natürlich nicht so präzise wie es mit der SA-Wiege möglich sein sollte.
    Weitere Meinungen und Information sind hochwillkommen. Und welchen Durchmesser hat die untere Auflagefläche der SA-Polhöhenwiege? dann könnte ich mir schon mal Gedanken wegen dem Adapter machen.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Christian,


    Du hast gepostet, während ich geschrieben habe. Danke für Deine umfangreiche Einschätzung. Wie oben schon geschrieben, hat ein Apo für mich keine Priorität. Und dass die SA vermutlich nicht die erforderliche Präzision für mehr als 200mm Brennweite bringt ist mir im Grunde auch klar. Somit bestärkt mich Dein Posting also darin, die SA für meinen Zweck anzuschaffen. Aber ich gebe zu, dass 200mm für mich schon ein wichtiges Ziel sind, da bei diesen Brennweiten die flächigen Gasnebel anfangen spannend zu werden. Aber da würde ich mich sicherlich schrittweise ran tasten.


    Aber anscheinend ist die Polhöhenwiege wirklich der Schwachpunkt der Montierung. Schade dass die Wiege für den Astrotrac so schweineteuer ist...


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus,
    die Polhöhenwiege ist an der Unterseite ein Kreis mit ~8cm Durchmesser(Am Rand befindet sich eine leichte Schräge mit ~1mm breite) und in der Mitte ist das 3/8" Gewinde.
    Wenn man die L-Schiene benutzt kann man die Polsucherbeleuchtung oder eine andere LED so ankleben, dass man auch mit montierter Kamera etwas sieht.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo zusammen,


    bei 200mm hatte ich bisher noch nie Probleme, 2 - 3 Minuten zu Belichten mit dem StarAdventurer. Wenn man die Polhöhe gut festzieht, hat sich bei mir bisher noch nichts verstellt, weder bei Objektivwechsel noch bei Objektwechsel. Die Schwachstelle ist sicher die Verbindung zum Stativ, hier ist zuwenig auflagefläche (Stativseitig, der StarAdventurer selbst hat eine Basis mit 80mm). Ich benutze ein relativ leichtes Sirui-Stativ, das bekommt unten ein altes Gegengewicht mit 2kg dran, seitdem verschiebt sich nichts mehr. Ich benutze auch immer das L-Stück und zusätzlich einen Kugelkopf an der Dec-Achse (so kann man die Motive besser einstellen) und die Gegengewichtsstange und hatte noch nie Probleme damit.


    Viele Grüße


    Stefan

  • Kurzer Nachtrag von mir mit Foto. Hatte es leider nicht gleich zur Hand und musste erst Hochgeladen werden.


    Das ist für meine Zwecke sehr stabil und nicht so schwer. Ein Berlebach geht aber auch, hätte es aber extra kaufen müssen.


    Reiner

  • Hallo Marcus,


    seit einigen Wochen verwende ich auch eine Star Adventurer und kann Christians Punkten oben zustimmen: Es ist ein wunderbares Gerät für "kürzere" Brennweiten. Das meiste habe ich bisher damit mit 105 mm Brennweite fotografiert.
    Neulich habe ich auch Tests gemacht mit 400 mm Brennweite (Canon EF 100-400L, Objektiv wiegt ca. 1.4 kg). Ein Absacken ist mir zwar nicht aufgefallen (oder ich habe es zumindest noch nicht entdeckt), aber bei Motivwahl / Ausrichten kommt man leicht irgendwo dran und verstellt die Einnordung. Zwischenzeitlich habe ich mir angewohnt, die RA-Achse nicht mehr so sehr festzudrehen, weil es sich bei der Kraft, die man zum Loslösen brauch, verstellen kann. Das Einnorden und Objektanpeilen wird dadurch zum iterativen Prozess.
    Ich muss aber dazusagen, dass ich die Montierung auf einem leichten Carbotstativ verwende. Mit einem schweren Stativ aus Stahl oder Holz wäre das wohl stabiler, aber nicht mehr so reisetauglich.


    Was mir aber an der Montierung sehr gefällt, ist die kompakte Verstaubarkeit. Man kann alle Komponenten zum Transport in die Spiegelbox eines Dobson-Teleskops legen und sie während visuellen Beobachtungen nebenher arbeiten lassen. Nach meiner Erfahrung fotografiert man damit mehr. Nur selten hätte ich die Motivation, sowohl Dobson als auch Fotonewton und große Montierung zwischen Wohnung und Auto hin und her zu tragen.



    Nichtsdestotrotz findet man im Internet auch Berichte von Leuten, die schwerere Instrumente als kleine Kameraobjektive auf der Star Adventurer betreiben.



    Clear skies


    Robin

  • Hallo Freunde,


    Danke nochmal für all die Informationen. Ich denke ich werde das "Wagnis" eingehen und mir eine Star Adventurer holen. Ich werde mich erst mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen, vielleicht findet sich da ja eine Monti für mich. Ihr habt mir auf jeden Fall geholfe, die Grenzen der Montierung besser einschätzen zu können. Und meine Anwendungen sollten innerhalb dieser Grenzen bleiben.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

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