VdB 141 ghost nebula lange kurz belichtet

  • Hallo Astros,
    mein VdB 141 hat lange halbfertig herum gelegen, weil mir die Farbe fehlte. letzte Woche konnte ich sie nun endlich belichten. zwar nicht sonderlich tief, aber fürs erste sollte sie reichen.



    Ich bin mit diesem Bild überdurchschnittlich glücklich, zeigt es doch, dass man auch mit 2 Sek. Einzelbelichtungszeit eine erstaunliche Tiefe erreichen kann. O.K. 20 Std+. sind eine Hausnummer, aber eben auch nicht unmöglich, zumal der Belichtungsalltag denkbar einfach ist und ich kaum Zeit verschwenden muss.
    Die Daten: C11 bei 1400 mm, EQ6, ASI 178 MM und Farbe mit ASI 178 MC
    37000 mal 2 Sek. :-)[^], ein bisschen bescheuert, ich weiß.
    und die Farbe nur 5000 mal 4 Sek.
    Bearbeitet habe ich jeden 1000er Stack einzeln, aber alle Bilder verwendet. An einzelnen Abenden hatte ich eine sehr gute Durchsicht für meine Verhältnisse, allerdings mit eher schlechtem Seeing. Trotzdem erreiche ich eine Auflösung bei Doppelsternen von knapp 1" (+/-) In den Lichtern konnte ich ein wenig schärfen, aber nicht viel.


    Zunächst hatten es mir die Geister angetan, dann aber fiel mein Augenmerk auf die rechte Flanke des hellen Nebelteils. Dieser macht den Eindruck, als würde er rotieren. Sieht ein wenig aus, wie der Rüssel eines Tornados. In einer Referenzaufnahme (Adam Block) sah ich auch Wolkenfetzen, die sich nochmal darum herum schlingen, in Ansätzen auch hier zu finden. Am Ende des Rüssels, außerhalb des Bildfeldes, entsteht gerade ein Stern. Dieses Bildfeld habe ich mir für die nächste Saison vorgenommen.
    Eine große Version und weitere Detailsgibt es hier:
    http://www.astrofototeam-niede…fotografien/99934_6_g.jpg


    http://www.astrofototeam-niede…nzel.php?FOTO=99934&KAT=6


    Der schönste Moment war übrigens der Abend, an dem ich die Teilbilder der einzelnen Nächte zusammen gebracht habe und zum ersten mal die feinen Details sichtbar wurden.
    ich hoffe euch gefällt das Bild auch,
    viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    Ich finde das Bild echt super. Die Schärfe, Rauschverhalten und die Tiefe ist beeindruckend. Ich bin echt begeistert, was du alles aus der 2s Technik rausholst.
    Auch die Ausdauer (20h!) ist ebenfalls bemerkenswert, denn so viel Bilder zu stacken dauert sicher auch etwas. Wie bringst du denn eigentlich die gestackten Bilder zusammen? Also die 37 Summen-Bilder a 1000 Bilder. Steckst du die dann nochmal oder gibt's da ein Trick in PS?


    Gruß Piotr

  • Moin Ralf ,
    auch von mir einen Daumen nach oben !!
    In meinen Augen ein faszinierendes Objekt , wirkt tatsächlich wie ein mystischer Geisternebel und steht auch auf meiner " to do Liste ". Ich denke man braucht einen wirklich dunklen Himmel , um dieses Gebilde überhaupt ablichten zu können . Hoffe ich habe irgendwann mal Glück .
    Ansonsten kann ich nur sagen , sauber bearbeitet , schöner Hintergrund und insgesamt sehr stimmig .
    Es wundert mich immer wieder was Du mit den Kurzzeitbelichtungen schaffst .
    Weiter so und Grüsse
    Karsten

  • Hallo Ralf,


    ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du dich an diesem Ergebnis wirklich erfreust. Absolut gelungene Aufnahme und ich bin ebenfalls überrascht, dass sich mit dieser Technik eine solche Tiefe erzeugen lässt. Am meisten beeindruckt mich an der Aufnahme der Umstand, dass sie mit erschwinglicher Technik erzeugt wurde. Dies ist eine absolute Motivation und wahrlich Werbung für die ASI Cam's. Sollte es mir jemals gelingen die Kurzbelichtung mit der Vollautomatisierung zu verbinden, kommen die CCD's unter den Hammer...bis dahin muss ich aber wohl mit Seeing Verlusten leben.


    Gruss Sascha

  • Hallo, Ralf,


    wieder ein erstklassiges, eindrucksvolles Ergebnis von Dir! Dass Du selbst mit Deinem Resultat glücklich bist, kann ich gut verstehen.
    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!
    Eine EM-CCD in Deinen Händen: damit würdest Du vielleicht sogar die Hubble-Ergebnisse erreichen oder sogar übertreffen, wenn länger gesamtbelichtet als Hubble!


    viele Grüße und weiter so gute Ideen!
    Andreas

  • Hallo Ralf,


    Gratulation zum Objekt, ist zwar nicht unbedingt mein Objekt und ich hätte wohl eine andere Objektwahl getroffen, wo sich die Sekundenbelichtung besser hervorhebt, ist aber sicherlich nur meine Ansicht und schmälert nicht Dein Ergebnis:


    Mein lieber Hobbyknibser:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine EM-CCD in Deinen Händen: damit würdest Du vielleicht sogar die Hubble-Ergebnisse erreichen oder sogar übertreffen, wenn länger gesamtbelichtet als Hubble!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Irgendwie bist Du sehr verliebt in diese EMCCD? Warum auch immer? Vielleicht solltest Du mal einen Platz im Projekt "Sofia" buchen, dann hast Du noch was Besseres!


    Gruß und cs,


    René

  • Hallo Ralf,


    dein Bild beeindruckt mich sehr! Dachte bisher, dass die Tiefe einer Aufnahme von der Belichtungszeit der Einzelframes abhängt (nicht von der Summe aller Frames). Aber da liege ich wohl falsch. Klasse Ergebnis!


    Viele Grüße
    Markus

  • Mensch Ralf,


    mit diesem Bild ballerst du uns Langzeitbelichtern ordentlich einen vor den Bug. Waren doch solche dunklen Nebel gefühlt das Hoheitsgebiet der Langzeitbelichtung. Und nun das... [B)][;)]


    Bei deinen Bildern fällt mir neben den Details vor allem auch immer die realistisch/ästhetische Gesamtwirkung auf. Wahrscheinlich eine Kombination aus den Details und deinen Bearbeitungsmethoden wie lineares Strecken. In diese Richtung will ich auch mit meinen Aufnahmen und werde fleißig experimentieren.


    Eine Sache ist mir noch nicht ganz klar. Wenn du keine Frames aussortierst, dann müsste sich doch das Seeing der einzelnen Aufnahmen zu einem ähnlichen Ergebnis wie bei einer Langzeitbelichtung integrieren? Da dies offensichtlich nicht so ist und du von "einzelnen 1000er Stacks" schreibst, kann ich nur vermuten, dass du die Bilder in einzelne Serien ähnlicher FWHM sortierst und diese dann mit der jeweiligen PSF schärfst und diese dann miteinander kombinierst. Ist das der Zaubertrick?


    CS, Feri

  • Hallo Ralf,
    supertoll. Technisch top, sehr gute Bildbearbeitung und vor allem sehr ausdauernd. Die Schärfe ist wirklich beeindruckend. Etwas neidisch bin ich schon ;). Macht schon sehr viel Arbeit und ist auch digitaltechnisch ziemlich aufwendig, alleinschon die Datenmengen sind vermutlich gigantisch.
    Viele Grüße
    Tino

  • Hallo Hans, Piotr, Simon, Karsten, Sascha, Andreas, René, Markus und Feri,


    also erst einmal vielen Dank für eure netten Kommentare. Es ist zwar nicht mein erklärest Ziel Komplimente zu fischen, aber Spaß mach es doch. Großen Spaß sogar.
    Zu euren Fragen:
    Die 1000er Stacks mache ich nur, um einen Überblick zu behalten. Außerdem muss ich nach entsprechender Zeit immer mal wieder schauen, ob das Motiv noch mittig sitzt. Diese Einzelbilder werden auch einzeln bearbeitet und dann in PS überlagert. Manchmal geht das über "Skripten" oft aber nur per Hand. ich bringe dabei alle Bilder auf den gleichen Rauschpegel, egal wie tief das jeweilige Bild ist, und überlagere dann 2 zu 50% und das 3 zu 33% usw. Ich schaue dann immer aber dass die Bilder gut zueinander passen. Die Datenmengen sind schon gewaltig. Hier sind es knapp 300 GB. Zum Glück habe ich alte externe Festplatten. Hier ist dann oft ein Objekt auf einer Platte. Das Stacken dauert übrigens nicht so lange.
    Einen wirklich dunklen Himmel habe ich nicht, aber er ist wohl besser als der übliche Vorstadthimmel. Hier gilt es einfach länger zu belichten. Das ist ohnehin das a und o. Das Signal sammeln und nicht endlos damit herumarbeiten. Visuell eine Größenklasse weniger bedeutet etwa das 7 -10fache an Belichtungszeit. Das ist zwar deprimierend, aber eben nicht unmöglich. Ich selber komme vom Ausdauersport, irgendwie liegt mir das Wohl.
    Eine EM-CCD verringert die Belichtungszeit, das ist sicher toll, aber es gibt auch Nachteile. Die großen Pixel z.B. und die Physik kann man damit auch nicht überlisten, nicht mal das Seeing.
    Das mit dem Seeing sehe ich so: Es gibt Abweichungen in 3 (!) Achsen. Rechts, links, aber auch oben unten. (x,y,z - Achse)Dann aber auch den "O-o-Faktor". (Ihr braucht nicht Googeln, das habe ich gerade selber erfunden). Damit meine ich, kleines "o" oder "großes "O" unabhängig von xyz.
    Also: an Tagen mit großem "O" kann ich machen, was ich will, der Stern bleibt ein Wattebausch und ich versuche immerzu neu zu fokussieren, weil ich es einfach nicht glauben kann. Die Tage sind unbrauchbar für die Schärfe. Erst bei kleinen Sterndurchmessern macht das Fotografieren Sinn. Steht der Stern still, dann habe ich einen 6er im Lotto. Meistens aber springt er hin und her und nach vorne und nach hinten. Wählt man hier eine kurze Zeit, so kann man den Stern an der jeweiligen Position einfrieren, aber nur x und y. Das Stacken kann dann die Bilder wieder zur Deckung bringen. Das Springen geht oft über mehrere Bogensekunden und meist auch über das gesamte Bildfeld gleich. Die Ursache ist definitiv in der Atmosphäre zu finden, aber auch Schwingungen des Gerätes tragen dazu bei. Bei Zeiten über ca. 4-5 Sek. kann man diesen Effekt nicht mehr optimal nutzen. Also ist das, was ich mache eigentlich so etwas wie "eine nachträgliche Aktive Optik" und kein Lucky Imaging.
    100% Verwendungsrate bedeutet auch max. SNR. Also nehme ich auch die schlechteren Bilder mit, das Ergebnis ist rauschärmer, aber auch unschärfer. Das bessere SNR reicht aber aus um etwas mehr schärfen zu können und das Ergebnis ist in weiten Teilen besser. Die Übergänge sind aber sehr weit und fließend. Bei Planeten habe ich das oft getestet. 90% Verwendungsrate war immer besser, oder gleich gut, wie bei 10%. Oft sah man aber kaum Unterschiede.
    Die Motivwahl wahr bewusst auf ein schwaches flächiges Objekt gelenkt, eben um die Kamera auch hier zu testen. Ich sage bewusst Kamera und nicht Kurzzeitbelichtung, denn diese steht und fällt mit der Kamera. 1000 mal 2 Sek. können nicht so gut sein wie 2 mal 1000 Sek. Warum eigentlich? Hier spielt nur das Ausleserauschen der Kamera eine entscheidende Rolle. Das addiert sich eben 1000 mal. Bei modernen Chip wie hier (oder eben ohne Ausleserauschen bei EM-CCDs)kann man das also doch wagen. Voraussetzung ist, dass der Sensor zumindest einen Hauch vom Hintergrund erkennt. Bei meinem Himmel ist das nach 2 Sek. erreicht. (habe ich experimentell bestätigt und auch gesehen als ganz leichte Zirren vors Objekt gezogen sind). Bei der Farbkamera sind das bei mir schon ca. 8 Sek. und die Ergebnisse sind nicht wesentlich schärfer als "normale" Fotos.
    Hoffe ich habe nichts vergessen,
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf,


    danke für das ausführliche Erläutern deiner Vorgehensweise! Habe diesen Weg auch für mich eingeschlagen, da ich hier gemessen an meinen Bedingungen zu den interessantesten Resultaten komme. Seit ich meine Gartensternwarte habe, kann ich mir im warmen Zimmer immer wieder neue Bilder über das Netzwerk auf den PC laden und dann stacken und so auch mal einen Abend auf das gleiche Objekt halten. Es ist sehr interessant zu beobachten, wie sich das Erbenis in 100 Bilder Fortschritten immer weiter verbessert, wenn nicht gerade Nebel aufzieht.
    Abgesehen davon finde ich dein Bild auch super! Habe von der Existenz dieses Objektes vorher nicht gewusst.


    Viele Grüße,


    Micha

  • Ok. Danke. Ich denke jetzt hab ich es. Habe nicht an das Ausrichten gedacht. Durch das Ausrichten der Einzelbilder wird die "tip-tilt" Komponente (links-rechts-oben-unten) des Seeings eliminiert, welche den größten Teil der Störung ausmacht. Tatsächlich wie eine Adaptive Optik.
    Das bedeutet aber auch, dass diese Technik nicht mit großformatigen Sensoren geht, da die Fläche, auf der die Verzerrungen identisch sind, begrenzt ist; bzw. sollte man dann nur auf die Sterne um das Objekt herum ausrichten.
    Viele Grüße,
    Feri

  • Naja, als bescheuert würde ich dein Vorgehen zwar nicht bezeichnen, aber so viel Zeit in ein einzelnes Objekt zu investieren... Dabei gibt es doch noch so viele unerforschte Dinge da draußen. Immerhin schaut der Geist schön gruselig aus.

  • Servus Ralf,
    ich finde es toll wie du mit enormer Ausdauer deine Bilder machst. Sind auch immer wider sehr schön - großes Lob!
    Aber: Welchen Reducer verwendest du an deinem C11 um 1400mm Brennweite zu erhalten, würdest du mir das verraten?
    Ich arbeite mit einem Giant-Easy-Guider bei F:6,4...
    Und sind die Bilder am Rand bei F:5 nicht mit Koma versehen, oder sind das Bildausschnitte die du zeigst?

  • Hallo Hanswerner,
    sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Wir waren übers WE verreist und ich habe bewusst darauf verzichtet online zu gehen.
    Danke für dein Lob und dein Interesse.
    Also, mein Reducer ist von Optec und der macht 0,5x. Dieser arbeitet auch gleich als Komakorrektor. Das nutzbare Feld wird laut Hersteller mit 17,5 mm angegeben. Zugrunde liegt aber eine Auflösung von ca. 5 µm. Bei den 2,4 µm der ASI 178 ist das Feld dann kleiner. Eine solche Auflösung ist aber ohnehin wohl nur sehr selten erreichbar.
    Nutzt man Farbfilter, so ist das brauchbare Feld größer.
    Es gibt auch einen 0,33x Reducer, hier konnte ich außerhalb der Achse nur mit Farbfiltern brauchbare Ergebnisse erzielen.
    Für gewöhnlich sind meine Ausschnitte ohnehin schon sehr klein, weitere Ausschnitte mache ich nicht. Je nach Justage sind am Rande manchmal die Sterne ein ganz klein wenig verzogen.
    Viele Grüße,
    ralf

  • Hallo Ralf


    Beindruckend dein Bild und deine ausgereifte Technik.


    Der Aufwand ist riesig, dein Einsatz lohnt sich sehr dafür, was für ein faszinierendes Hobby.


    LG Peter

  • Servus Ralf,


    das Bild ist fantastisch. Aber was für ein Aufwand mit fast 100 000 Sekunden. Das wäre nix für mich.


    Ich habe mich mit meiner Infinity auch an diesem Objekt versucht.
    Etwa 15 Minuten Belichtung. Für mich schon sehr lang, aber ich sehe das ganze halt gleich am Bildschirm "live".


    Warum das ganze ohne Zutun leider gelblich wird, weiß ich nicht. Ebenso die entstehenden Längsstreifen. Liegt wahrscheinlich an der fehlenden Kühlung.


    Wen`s interessiert (7. oder 8. Bild von oben):
    http://www.zudensternen.de/Atik_Infinity.html


    Viele Grüße

  • Hallo Volker, Peter und Peter,


    Danke für eure Kommentare. Das ist insbesondere schön, weil es hier nun 20 Beiträge gibt und ich beobachte, dass dann Google diesen Beitrag (und damit mein Bild) höher gewichtet ;)
    Volker,
    ich habe hier einen Ordner zum Download bereit gestellt. es sind etwa 4 MB
    http://www.ralf-kreuels.de/vdb141.zip
    Ich finde es selber immer wieder interessant wie wenig auf den Einzelbildern zu sehen ist. Die Tiff´s wurden zu JPG´s gewandelt. Darks wurden noch nicht abgezogen. Nicht alle Hotpixel sind wirklich Hotpixel. Es gibt da ein spezielles Rauschen bei vollem Gain. Streifen gibt es auch, die mitteln sich normalerweise heraus. Bei den Summenbildern haben die Darks nicht richtig gepasst, deshalb auch hier fiese Streifen. Aber auch die mitteln sich weg.


    Peter und Peter,
    ja, der Aufwand ist riesig. meine Arbeitsweise hat sich immer weiter in die Richtung entwickelt, dass ich weniger Objekte und mehr Belichtungszeit (bei gutem Seeing) investiere. Ganz grob will ich nur 1 Bild pro Monat machen, das soll dann aber ( ganz unbescheiden) "vorne" mit dabei sein. Wobei "vorne" natürlich relativ ist und ich eher die Schärfe als die Tiefe meine.
    Peter W.
    Die Infinity ist ja wirklich sehr empfindlich, das beeindruckt mich schon. Du hast nach 600 s mehr als ich nach 2000 s und Mono. Wie die Kamera die Farben gewichtet weiß ich natürlich nicht. Ein einzelner blauer Stern kann bei mir aber zu einer gelblichen Gesamtfarbe führen, wenn ich auf Auto-Farbe stelle.
    Viele Grüße und ein neues monatlichen Bild kommt schon bald,;-)
    ralf

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